Siehe auch [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Liste der Baudenkmäler im Stadtbezirk Herne-Mitte Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Herne. Architektur im Ruhrgebiet. Hrsg. Oberstadtdirektor Herne und BDA, Bezirksgruppen Herne und Wanne-Eickel, Emschertal-Museum, Herne 1987, ohne ISBN, S. 17. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Stadtvilla. auf, abgerufen am 25. Januar 2014. Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ a b c Herne. Oberstadtdirektor Herne und BDA, Bezirksgruppen Herne und Wanne-Eickel, Emschertal-Museum, Herne 1987, ohne ISBN, S. 17. ↑ Susanne Peters-Schildgen: "Schmelztigel" Ruhrgebiet. Zur Geschichte der Zuwanderung am Beispiel Herne bis 1945. Klartext Verlag, Essen 1997, ISBN 3-88474-548-4, S. 191. Bochumer straße berlin.de. ↑ Alle Flächen und Masse nach Koordinaten: 51° 31′ 56, 9″ N, 7° 13′ 24, 3″ O
Von der Kuh zur Milch - YouTube
Ich begreife den Unterschied zwischen den verschiedenen Milcharten. Die Frischmilch wird kurz erhitzt, dann kühlt sie ab. Vitamine und andere wertvolle Inhaltsstoffe bleiben erhalten, pathogene Keime werden beseitigt. Die lang haltbare Milch wird hingegen auf 142 Grad erhitzt, alle Bakterien werden eliminiert, ein Fünftel der Vitamine gehen verloren. Die Milch der Südtiroler Kühe ist besonders fett, der Anteil beträgt 4, 4 Prozent. Um die Bezeichnung Vollmilch tragen zu dürfen reicht ein Fettanteil von 3, 5 Prozent. Das übrige Fett wird abgeschöpft und für die Herstellung von Butter oder Mascarpone verwendet. Ich sehe riesige Rollen von Milchverpackungen. Millisekunden reichen: Die Verpackung wird geknickt und sofort mit Milch abgefüllt. Schnell und präzise geht es weiter auf dem Fließband. Gerade wird die lang haltbare UHT Milch abgefüllt. Die Arbeit hier ist noch lange nicht getan. Und viele andere Arten von Milch und Milchprodukten warten darauf, verpackt zu werden. Text: Valentina Casale Übersetzung: Ursula Lüfter Fotos: Ivo Corrà Video: Martin Hanni
Der Bauernhof der Familie Grimm war in den vergangenen Wochen das Ziel verschiedener Klassen der Grundschule Kist. Auf dem Hinweg gab es eine Menge Fragen: Was erwartet uns dort? Welche Tiere werden wir sehen? Dürfen wir die Tiere streicheln und füttern? usw, usw…….. Frau Grimm wartete schon auf uns und führte uns in den Hof. Zuerst ging es in den Kuhstall. Anfänglich ganz vorsichtig, dann aber mit immer mehr Begeisterung fütterten wir die Kühe mit Heu. Doch nun kamen wir zum eigentlichen Thema unseres Unterrichtsganges: Von der Milch zur Butter. Die Bäuerin zeigte uns die große Melkmaschine und andere Geräte, die wichtig sind, damit die Milch in das riesige Milchfass fließen kann. Im Hof baute Frau Grimm dann mit unserer Hilfe die Zentrifuge zusammen, mit der das Fett von der Milch getrennt werden sollte. Alle durften nacheinander an der Kurbel drehen, für manche war es Schwerstarbeit! Trotzdem haben wir es mit Bravour geschafft. Aber noch gab es keine Butter! Jetzt bekam jeder ein Glas mit Sahne und musste schütteln und schütteln.
Berg erstellt am 20. 10. 2015 um 17:52 Uhr aktualisiert am 02. 12. 2020 um 20:40 Uhr | x gelesen Berg im Gau (oh) Im Rahmen des Weltschulmilchtages erhielten die Schüler der vierten Jahrgangsstufe der Grundschule Berg im Gau einen eindrucksvollen Einblick in den Alltag eines landwirtschaftlichen Milchviehbetriebs. In Zusammenarbeit mit dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Pfaffenhofen-Schrobenhausen wurde den Kindern auf dem Hof der Familie Kastl der Verarbeitungsweg der Milch von der Kuh bis zur Butter auf sehr anschauliche Weise nahegebracht. Dabei mit inbegriffen: Kälbchenstreicheln, die Melkmaschine am eigenen Finger testen, Butterschütteln und schließlich natürlich die Verköstigung des eigenen Produkts. Außerdem erfuhren die Viertklässler im Sinne einer Erziehung zur gesunden Ernährung noch Wichtiges über die Inhaltsstoffe der Milch. Am Ende waren sich alle einig: Das war ein toller Ausflug, bei dem es viel zu lernen, dank der Kälbchen, aber auch viel fürs Herz gab. Von der DK-Redaktion
Und natürlich muss auch die Temperatur der Milch, die in den Verkauf geht, ständig überprüft werden: Vier Grad dürfen nicht über- oder unterschritten werden. Techniker verkosten Milchprodukte. In diesem Labor werden Rezepte für neue Joghurtsorten entwickelt. Die Joghurtproduktion Meine Tour geht weiter. Ich komme in einen Raum, wo sich etwa 50 riesige Inox-Behälter aneinander reihen. Hier kommt die Milch an, die dann an die zentrale Steuerungsanlage weitergeleitet wird. Ich verwandle mich auch. Schutzanzug für Körper und Schuhe, eine Haube. Ich verfolge die "Milchstraße" im Inneren der Produktion. "Es ist entscheidend, dass in der Milch keine Spuren von Antibiotika sind", führt Sascha aus, und überrascht mich mit einer Frage. "Weißt Du, wie Joghurt gemacht wird? Der Rohstoff Milch ist doch viel flüssiger. " Ich glaube, ich weiß wie das geht, aber ich überlasse Sascha die Antwort: "Dass das Joghurt seine cremige Konsistenz hat, verdanken wir zwei Bakterien, die wir der Milch zusetzen. "