Klaus Hirche "Mann mit der schwarzen Maske" mit 82 Jahren gestorben Klaus Hirche war bekannt als "Mann mit der schwarzen Maske". © imago images/photoarena/Eisenhuth Der ehemalige Eishockey-Torwart Klaus Hirche, der auch als "Mann mit der schwarzen Maske" bekannt war, ist im Alter von 82 Jahren gestorben. Die DDR-Eishockey-Legende Klaus Hirche (1939 - 2022) ist tot. Hirche sei am Dienstagmorgen im Alter von 82 Jahren friedlich eingeschlafen, erklärt der DEL2-Klub Lausitzer Füchse auf seiner Homepage unter Berufung auf die Familie des Verstorbenen. Klaus wohlmann fotoreisen afrika. Der ehemalige Eishockey-Torwart nahm für die Nationalmannschaft der DDR an 118 Länderspielen teil - darunter an acht Weltmeisterschaften und an den Olympischen Winterspielen 1968. Sein international größter Erfolg war Bronze bei der EM im Jahr 1966. So kam Klaus Hirche zu seinem Spitznamen 14 Jahre lang stand er laut Angaben des Klubs für Dynamo Weißwasser im Tor und konnte elf Meistertitel gewinnen. Später war Hirche demnach als Trainer aktiv und konnte sich in dieser Rolle mit der SG Dynamo Weißwasser drei weitere Meistertitel sichern.
Klimahaus Bremerhaven Die Reise war wieder reichlich gefüllt mit vielen fotografischen Themen, wie z. Landschaften, Architektur, Industrieanlagen, Nachtfotografie, Langzeitbelichtung, lost places, etc. Für jeden waren mehrere fotografische Schwerpunkte mit dabei. Und – ganz wichtig: Die Geselligkeit kam dabei auch nicht zu kurz. Klaus wohlmann fotoreisen schweiz. Tagsüber begleitet von leckeren Fischbrötchen und am Abend, zum Ausklingen des Tages, mit einem Bier und leckerem Rotwein. Jetzt haben wir erst einmal ein bisschen Zeit, um unsere Bilder zu sortieren und eine kleine Auswahl zu treffen. Für Ende Oktober ist bereits ein Termin zur Besprechung der Bilder festgelegt und um noch einmal einige Eindrücke lebendig werden zu lassen. Dabei werden sicher schon Ideen für die nächste Fotoreise in 2022 angesprochen.
Dann habe bei ihm etwas gekauft und gegessen und während des Essens mit ihm geredet. Einfach über den Geschmack seines Essens und ob er jeden Tag dort an der gleichen Stelle sein Essen verkauft. Nach dem Essen verabschiedete ich mich, tat so als wollte ich gehen. Ein paar Schritte gegangen, kehrt gemacht. Klaus wohlmann fotoreisen 2021. Ich ging direkt noch mal auf ihn zu und fragte ihn, ob ich ein Foto von ihm machen dürfte. Er willigte ein, ich machte ein Foto. Dann sagte ihm, dass ich gerne noch auf eine Straßenbahn im Hintergrund warten würde, womit er einverstanden war. So entstand nach 10 Minuten (als die nächste Straßenbahn kam) ein Bildserie. Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden und jedes Mal wenn ich die Fotos sehe, denke ich an den Geschmack des Essens, das Gespräch und dass ich bekam, was ich mir wünschte. Reisefotografie – gute Bilder trotz wenig Zeit Natürlich sind die oben beschriebenen Situationen der Idealfall, den man sich wünscht: eine Bildidee, Zeit und der Erfolg mit einem schönen Erlebnis und dem klasse Foto am Ende.
Ein gutes Beispiel: Ein Grüner Veltliner aus dem sonnenverwöhnten Weinviertel, der mit seinen grüngelblichen Farbreflexen schimmert, während das typisch-pfeffrige Bouquet schon aus dem Glas in die Nase steigt. Dann zum Vergleich ein Veltliner, dem die Wetterkapriolen im Kremstal seinen ganz eigenen, unverwechselbaren Charakter verliehen haben. Wein aus Österreich ist eben stark geprägt von seiner Umgebung. Ein Hoch auf den Grünen Veltliner Grüner Veltliner, das ist in Österreich ein Zauberwort. Keine andere Rebsorte ist so verbreitet und kein Weißwein hier so beliebt. Der Grüne Veltliner ist Österreicher, da mag man noch so lange im fernen Neuseeland damit experimentieren. Sein Stammbaum in Niederösterreich reicht bis ins 16. Jahrhundert zurück und bis heute nimmt er rund die Hälfte der gesamten Rebfläche für Weißweine in Österreich ein. Heißt aber nicht, dass Welschriesling und Riesling, Weißburgunder und Müller-Thurgau das Nachsehen haben. Österreich, das ist das Eldorado des Grüner Veltliner. Jacques’ hält auch online eine Auswahl. Man trinkt diese Weine halt zwischendurch – und vor allem im eigenen Land.
Ganz anders sieht es bei der Anbaufläche für den Wein aus. Sie ist auf rund 45. 000 Hektar begrenzt, was zum Beispiel im Vergleich zu Spanien weniger als ein Zwanzigstel ist. Grüner Veltliner Niederösterreich trocken, Weißwein 20…. Mit Blick auf die topographische Karte wird die Misere schnell klar: Die Alpen lassen keinen Weinbau zu, selbst der Klimawandel dürfte das so schnell nicht ändern. Und so reihen sich die bedeutenden Weinbaugebiete des Landes fein säuberlich im Osten aneinander, dort wo das bergige Land in die fruchtbare Pannonische Tiefebene übergeht. Wo die Sonne aufgeht: Wein, soweit das Auge reicht Die großen Weinbaugebiete Österreichs liegen in der Steiermark, im Burgenland, in Niederösterreich und Wien, kleinere Anbauflächen für Weißwein kommen in der zusammengefassten Region "Bergland" hinzu – zum Beispiel in Kärnten und Tirol. Im rebenreichen Osten wird meist zwischen Weinland und Steierland unterschieden, wobei sich beide Gebiete erneut in einzelne Regionen untergliedern. Und diese besitzen in der internationalen Weinwelt einen exzellenten Ruf, nicht zuletzt aufgrund der rassigen Grünen Veltliner.
Die Lage und Ertragsmenge ist sehr entscheidend für die Qualität. Erwünscht sind würzige, pfeffrige Weine oder Fruchtnoten von Steinobst. Link Autochthone Sorten