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: 27967345 Verlag: Paul Zsolnay Verlag Seitenzahl: 286 Erscheinungstermin: 15. : 27967345 Ioan Holender, geboren 1935 in Timisoara, Rumänien, wuchs als Sohn eines Essig- und Marmeladenfabrikanten, der 1948 enteignet wurde, dreisprachig auf. Er wurde 1956 aus politischen Gründen von der Universität exmatrikuliert, seit 1959 in Wien als Opernsänger und von 1966 bis 1988 als Opernagent tätig. 2010 ist "Ich bin noch nicht fertig". Erinnerungen im Paul Zsolnay Verlag erschienen. Es gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen: Impressum ist ein Shop der GmbH & Co. KG Bürgermeister-Wegele-Str. 12, 86167 Augsburg Amtsgericht Augsburg HRA 13309 Persönlich haftender Gesellschafter: Verwaltungs GmbH Amtsgericht Augsburg HRB 16890 Vertretungsberechtigte: Günter Hilger, Geschäftsführer Clemens Todd, Geschäftsführer Sitz der Gesellschaft:Augsburg Ust-IdNr. DE 204210010
Inhalt Artikel bewerten: Durchschnittliche Bewertung: 0. 00 von 5 bei 0 abgegebenen Stimmen. Ioan Holender war von 1992 bis 2010 Direktor der Wiener Staatsoper und ist damit der bisher am längsten amtierende Direktor des Hauses. 2010 erschienen Ioan Holenders Erinnerungen "Ich bin noch nicht fertig" und mit dem Titel "Closeup" ein Rückblick auf die 118 Premieren seiner Direktionszeit. Stand: 08. 09. 2011 | Archiv "Auf allen Gebieten des Lebens geht deswegen vieles kaputt, weil wir es so eilig haben. Man sagt, dass dieMenschen heute länger leben – und das stimmt ja auch. Deswegen weiß ich nicht, warum sie es dann alle so eilig haben. Alles muss man erleben und alles kann man auch erleben, alles muss man sehen. Schauen Sie, ich war nie in Südamerika, ich war auch nie in Indien oder in Australien. Und manche Menschen sagen doch tatsächlich zu mir: 'Was, du warst noch nie in Südamerika? ' Ja, das war ich nicht und ich bin auch nicht unglücklich deshalb. Ich bin aber auch den Menschen nicht neidig, wenn sie bereits dort waren.
Nicht zuletzt spricht er nicht nur bei Persönlichkeiten aus Kunst und Politik wertend von Versagen, Überforderungen und Enttäuschungen, sondern gesteht sich auch selbst ein, wo ihm mal – wenn schon kein Fehler, so aber doch – eine Täuschung unterlaufen ist: In der Verhaltenheit des Wiener Publikums. Wenn das alles ist, sollte Nachfolger Dominique Meyer doch wissen, wo er jetzt gemeinsam mit Generalmusikdirektor Franz Welser-Möst anzusetzen hat. Beschriebene Rezensionsobjekte: "Ich bin noch nicht fertig" Erinnerungen Ioan Holender Paul Zsolnay Verlag 290 Seiten S. ISBN ISBN 978-3-552-05493-6 19, 90 Euro Euro Lesezeichen erstellen/Beitrag suchen mit
In seinem Buch, dessen Titel den Theaterdirektor La Roche zitiert, lässt Ioan Holender chronologisch die Stationen seines Lebens Revue passieren. Dass er es dabei an zahllosen Eitelkeiten nicht fehlen lassen wird, war zu erwarten. Er wäscht auch keine Schmutzwäsche, begleicht aber manch offene Rechnungen. Insofern, genremäßig völlig neu, ist ihm eine originäre Gattung gelungen: "Ich bin noch nicht fertig" erweist sich als ein echtes "Wiener Buch". Holender macht sich also nicht zum Wadenbeißer – ihm genügt es, wenn er andere Leute Wadenbeißerei benennt. Wo er austeilen will, gegenüber Editha Gruberová etwa, wider Luc Bondy und Stéphane Lissner, da teilt er aus. Enthüllungen sind seine Sache nicht, da pflegt er lieber eigene Eitelkeit. Die aber steht zumeist im Dienst der Oper. Und in diesem Zusammenhang echauffiert er sich, wenn der öffentlich-rechtliche ORF die Aufzeichnungen und Übertragungen von Opernmitschnitten auf ein Mindestmaß herabführt. Er legt sich an mit Versagern und Politikern, freilich nicht ohne mit Stolz auf die eine oder andere namhaft besetzte Tennispartie zu verweisen.
Nach dem unerwarteten Tod Waechters im März 1992 wurde Holender am 1. April desselben Jahres zum Direktor der Staatsoper bestellt. Vier Jahre führte er auch gleichzeitig die Wiener Volksoper. Zudem verpflichtete er Exponenten moderner Operninszenierungen wie Herbert Wernicke, Götz Friedrich, Hans Neuenfels, Willy Decker oder David Pountney. Koproduktionen etwa mit den Salzburger Festspielen, der Mailänder Scala und der Pariser Oper. Einige Inszenierungen der Wiener Staatsoper wurden an andere Opernhäuser verkauft oder ausgeliehen, etwa an die Bayerische Staatsoper in München, das Teatro La Fenice in Venedig und die Metropolitan Opera in New York.
Niemand auf unserer kleiner gewordenen Welt will, dass es so bleibt, wie es ist, und keiner möchte, dass es noch schlechter wird, als es ist. Die Lage verschlechtert sich weltweit von einem Tag auf den anderen. Wir haben alle verstanden, dass wir nicht mehr tun können, als die Maske zu tragen, den Abstand zu halten und regelmäßig die Hände zu waschen. Warten auf Erlösung Wir leben in einer Art Fatalismus und erwarten die Erlösung. Wir – das sind jene, die durch Kunst und Kultur im umfangreichsten Sinn dieses Begriffes tätig sind – haben verstanden, dass für die bestimmende politische Macht Kunst- und Kulturausübende auf der untersten Treppenstufe der wirtschaftlichen Einrichtungen stehen und dementsprechend auch behandelt werden. Gegenseitige Kommunikation T heater im weitesten Sinne ist gegenseitige Kommunikation zwischen wenigen – den Künstlern – und vielen – dem Publikum. So wurde Theater in der attischen Demokratie geboren, und so ist es bis in unsere Tage geblieben.