Chefdirigent Pietari Inkinen, Vadim Repin und die DRP Vadim Repin Deutsche Radio Philharmonie Freitag, 27. September 2019 | 20 Uhr | Congresshalle Saarbrücken 1. Soirée Saarbrücken Deutsche Radio Philharmonie Pietari Inkinen, Dirigent Vadim Repin, Violine Jean Sibelius "Finlandia" op. 26 Camille Saint-Saëns Introduktion und Rondo capriccioso op. 28 Alexander Glasunow Violinkonzert a-Moll, op. 82 Jean Sibelius Sinfonie Nr. 5 Es-Dur op. Tanz der planeten english. 82 Alexander Glasunow, 1865 in St. Petersburg geboren, war stark beeinflusst von seinen Lehrer Nikolai Rimskij Korsakow und Peter Tschaikowsky, aber auch von Franz Liszt. All diese Einflüsse findet man auch in seinem Violinkonzert, das 1905 unter seiner Leitung und mit dem großen Geiger und Widmungsträger Leopold Auer aufgeführt wurde. Es ist ein einziger fortlaufender Satz. Glasunows Behandlung der Solovioline sei einzigartig und "in instrumentaler Hinsicht das beste mir bekannte Violinkonzert eines Pianisten" – so der Kritiker Hans Keller. Dieses Konzert zu spielen war der besondere Wunsch des Ausnahmegeigers Vadim Repin, über den Yehudi Menuhin sagte: "Er ist einfach der beste und perfekteste Violinist, den ich jemals hören durfte. "
Versteckt und mächtig, weil er nur so sein kann, er ist mit niemandem, Pluto, er selbst ist sich genug, alles kommt von ihm und alles kehrt zu ihm zurück …. ……Ich beobachtete sie so und verliebte mich auf den ersten Blick in sie, wir tanzen zusammen in endloser und magischer Fröhlichkeit …
Er war einer der ersten Menschen, die vor 400 Jahren ein Fernrohr auf den Himmel richteten und dabei erstaunliche, bis dahin völlig unbekannte Dinge entdeckten. Bis 1609 war nur ein einziger Mond bekannt - unser Erdenmond. Galilei rätselte auch erst eine ganze Weile herum, was er da wohl gesehen haben mag. Aufgrund seiner genauen Beobachtungen an mehreren aufeinanderfolgenden Tagen kam er zu dem Schluss, dass es sich hier nicht um Sterne handeln kann, sondern nur um Monde, die den Jupiter umkreisen. Tanz der Planeten – Marija Komarek. Das war in der damaligen Zeit eine absolute Neuheit und Sensation. Viele Zeitgenossen Galileis wollten es einfach nicht für wahr halten und glaubten lieber, dass Galilei sich geirrt habe. Für Galilei aber war dies der Beweis, dass sich eben nicht alles um die Erde dreht. Eindeutig drehen sich diese Monde um einen anderen Planeten. Wir wollen nun so vorgehen wie Galilei und die Jupitermonde an mehreren aufeinanderfolgenden Tagen beobachten. Ein klarer Himmel ist dabei natürlich unabdingbar, zumindest sollte der Blick auf Jupiter frei sein.
Er steht anfangs links unterhalb der Venus, steigt aber im Laufe der Zeit allmählich immer höher. Ende des Monats sind diese beiden hellsten Planeten am Himmel weniger als einen halben Finger breit voneinander entfernt. Am 27. April gesellt sich die Mondsichel dazu und prangt dann genau unter Jupiter und Venus – ein spektakuläres Trio. Partielle Sonnenfinsternis auf der Südhalbkugel Zum Abschluss des Monats gibt es noch ein solares Himmelsereignis: Über der Antarktis und Teilen Südamerikas kommt es am 30. Tanz der Planeten - Astrokramkiste. April zur partiellen Sonnenfinsternis. Die Sonne wird dabei aber nur teilweise von dem vor ihr vorüberziehenden Mond verdeckt. Der "Pfad der Finsternis", in dem dieses Ereignis zur Gänze sichtbar ist, beginnt gegen 20:45 Uhr unserer Zeit an der Küste der Antarktis, wandert dann die Westküste Südamerikas entlang nach Norden und endet gegen 00:38 Uhr unserer Zeit etwa auf der Höhe von Bolivien und Peru.
Dieses Muster ist in der Uniformsammlung des Panzermuseums in Munster zu besichtigen. Flecktarn B (groß) wurde schließlich am 20. Februar 1991 verbandsweise in der Bundeswehr eingeführt.
RAL Umtarnfarben 5er Set Um auch beim Wüsten- und Steppeneinsatz eine effektive Tarnung für Fahrzeuge und Gerät gewährleisten zu können, führte die Bundeswehr ab 2003 die 5 Umtarnfarben ein. Die Umtarnfarben gibt es auch als wasserlösliche Farben, um die Fahrzeuge nach dem Einsatz in Gebieten, in denen eine spezielle Tarnung nötig ist, wieder in den normalen Zustand zurückversetzen zu können. Je nach Einsatzgebiet werden entweder eine, zwei oder alle drei Farben des Fleckentarnanstrichs mit Umtarnfarben überstrichen, auch ein Streichen des gesamten Fahrzeugs in einer Umtarnfarbe ist möglich.
Deutsches Bundesarchiv, 1997, ISBN 3-89192-062-8, S. 648 (Anstellung von Otto Schick als Referent für Tarnfragen bei der Waffen-SS). ↑ Bildliche Darstellung des Musters "Felswand" von L. Sendrowski, DPMA-Design-Nr. 402017000878-0001, 2017 [1] ↑ Bei jedem Wetter, zu jeder Zeit: Neue Tarnung für die Truppe bei, abgerufen am 11. Februar 2016 ↑ Bildliche Darstellung des Musters Mulitarn von A. Dietel, G. Hübner, U. Tarnfarben bundeswehr waste management. Kraemer, DPMA-Design-Nr. 402015000170-0001, 2015, [2] ↑ Bildliche Darstellung des Musters Schneetarn, A. Hübner, DPMA-Design-Nr. : 402014001621-0001, 2014 [3]
Vor dem Feind unentdeckt zu bleiben, indem er einen nicht sieht: Die Nutzung von Tarnmustern ist für die Soldaten und Soldatinnen der Bundeswehr heutzutage völlig normal, denn schließlich macht es Sinn, möglichst lange unentdeckt zu bleiben. Trotzdem gibt es die Verwendung von Tarnmuster tatsächlich noch gar nicht so lange. Der Anfang: Tarnmuster im Ersten Weltkrieg Vor dem Ersten Weltkrieg wurden keine Tarnmuster verwendet – das Gegenteil war sogar der Fall: Auffällige Uniformen in den Farben und mit dem Wappen des jeweiligen Landes waren der Standard. Erst im ersten Weltkrieg haben die Briten und Franzosen angefangen, Tarnmuster als Schutz zu verwenden – Vorgaben, wie diese auszusehen hatten, gab es zu dieser Zeit noch nicht. Die Briten verwendeten zu dieser Zeit häufig das "Dizzel Camouflage" für ihre Schiffe, das als optische Täuschung dienen sollte. Die Entwicklung der US-Army Feldanzug (BDU) Tarnmuster. Der Feind konnte dadurch Art, Größe und Entfernung des Schiffes schlechter abschätzen. Die Entwicklung der ersten deutschen Tarnmuster © – zlaki – / Ab 1918 gab es in Deutschland die ersten Entwicklungen eines Tarnmusters.