Rückblick: Ökumenischer Martins-Schülergottesdienst in Zang Unter dem Motto " Wie Sankt Martin will ich werden", feierten die Zanger Grundschüler am 15. 11. 18 statt der Reli-Stunde einen ökumenischen Schülergottesdienst, zu dem auch einige Eltern kamen und für den einige Schüler und Schülerinnen sogar länger blieben. Wie Sankt Martin will ich werden | Pfarrei Lambrecht. Die Schüler und Schülerinnen sangen laut die Martinslieder, lasen Gebete und Bibelgeschichten. Die besondere Aufgabe, die den Schülern und Schülerinnen im Vorfeld von ihren Religionslehrerinnen, Frau Tagscherer und Pfarrerin Brehm, gestellt worden war, war gar nicht so einfach: Ausgerechnet ein zu klein gewordenes Lieblingskleiderstück sollten sie mitbringen und wie Sankt Martin teilen – also an die weitergeben, die die abgelegte Kleidung gut gebrauchen können. Doch auch, wer es sich anfangs gar nicht vorstellen konnte, sich von einem Lieblingsstück zu trennen, hatte dann doch ein schönes Stück im Gottesdienst dabei, und durfte es auf dem Altar ablegen. Die Evangelische Kirchengemeinde Zang freut sich über einen ganzen, prall gefüllten Sack für die Bethel-Stiftung, für die noch bis Freitag im Pfarramt gesammelt wird.
Ausgabe 47/2021 Aus dem Rathaus Zurück zur vorigeren Seite Zurück zur ersten Seite der aktuellen Ausgabe Vorheriger Artikel: Bewegung verbindet- RSV Lahn-Dill besucht KiTa Rabennest Biskirchen Nächster Artikel: Stellenausschreibung …Ein buntes Treiben herrschte Wochen und Tage vor dem Laternenfest in der Kindertagesstätte Rappelkiste und die Kinder waren schon ein wenig aufgeregt. Wir übten fleißig Laternenlieder, bastelten gemeinsam die bunten Laternen und erzählten und sprachen mit den Kindern über Sankt Martin, der dem armen Bettler in einer stürmischen Nacht geholfen hat und seinen Mantel mit seinem Schwert durchtrennte, damit der arme Mann nicht frieren musste. Bild Quelle: Internet Die örtliche Bäckerei Irrgang backte uns Weckmänner für unser Fest. Wie sankt martin will ich werden in german. Und auch wenn wir dieses Jahr kein "typisches" Laternenfest gefeiert haben mit Eltern, Sorgeberechtigten und Verwandten, haben die Kinder sich sehr gefreut, dass es wenigstens für sie stattfinden konnte, in der Dunkelheit auf unserem schön geschmückten Außengelände ihre Laternen präsentieren zu dürfen und gemeinsam einen schönen Abend mit Freunden aus der Kita zu haben.
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Der Brandner Kaspar und das ewig´ Leben | Gastspiel des Münchner Volkstheaters on Vimeo
Fesselnd, stringent, witzig ohne flapsig zu sein, hintersinnig und dennoch temporeich gelingt vor allem der erste Teil. Das Premierenpublikum scheint so gefangen und in die Aufführung vertieft, dass der Zwischenapplaus mitunter verspätet einsetzt. Nach der Pause schleichen sich Längen ein, dauert es quälend lang, bis der Brandner endlich im Himmel angekommen ist. Hier dürfen Regisseur Oliver Vief und Assistentin Judith Tietze ruhig noch ein wenig auf die Tube drücken. Insgesamt aber eine gelungene Inszenierung, mit der das Neuburger Volkstheater sein 35-jähriges Bestehen feiert. Kräftig fällt der Schlussapplaus aus, mit Ovationen für Reichart und Egerer, die unbestritten die Stars im durchweg stimmigen Ensemble sind. Technik, Bühnenbild, Kostümen, Requisiten und Maske lassen keine Wünsche offen.
Nun muss der Südtiroler, der am Donnerstag seinen 77. Geburtstag feierte, wegen einer unaufschiebbaren Operation ins Krankenhaus – und fällt somit für die nächsten Brandner-Aufführungen, auch jene in der kommenden Woche in Oberammergau (4. /5. Juli), aus. Da war guter Rat am Volkstheater teuer: Wer könnte Mitterrutzners Part übernehmen? Intendant Stückl hatte über die Nachfolge zu entscheiden. Das Ergebnis: Er selbst wird die nächsten Aufführungen stemmen. Doppelbelastung für Christian Stückl: Pestspiel und Brandner Kaspar. © Hutter Doch wer annimmt, ein alter Theater-Hase wie Christian Stückl werde so eine Zusatzbelastung und den Rollentausch vom Regisseur zum Schauspieler "mit links" meistern, sieht sich getäuscht. Mitarbeiter im Umfeld des 57-Jährigen beschreiben ihren Chef gerade als "furchtbar nervös". Zwar beherrscht Stückl den Text, den der "Heilige Portner" sprechen muss, doch offenbar hinterlässt die neue Rolle deutliche Spuren bei der Gemütslage des Regisseurs. So etwas nennt man im Theaterjargon gemeinhin "Lampenfieber".