Anwendungsbereiche Wenn etwas schnell evaluiert werden soll, kann die 5-Finger-Evaluation genutzt werden. Man braucht als Material im Prinzip nur seine Hand, an der man die fünf Schritte der Evaluation durchgehen kann. Durchführung Jedem Finger der Hand wird eine Phrase zugeordnet, die es von dem Schülerinnen und Schülern zu beantworten gilt. Der Daumen: "Das war top! Mir hat gefallen, dass…" Der Zeigefinger: "Ich zeige darauf! Fünf finger methode reflexion. Ich möchte dazu sagen, dass…" Der Mittelfinger: "Stinkefinger! Mich hat genervt, dass…" Der Ringfinger: "Finger des Gefühls. Mein Gefühl war…" Der kleine Finger: "Kleiner als die Anderen. Mir ist folgendes zu kurz gekommen:…" Variationen Eine Variation ist mir beim Ringfinger und beim kleinen Finger untergekommen: Der Ringfinger: "Durch den Ring eine Bindung. Daran möchte ich festhalten…" Der kleine Finger: "Kleiner als die Anderen. Als kleinen Hinweis möchte ich sagen, dass…" Die Evaluation kann mündlich, aber auch schriftlich erfolgen. Wichtig ist, dass jeder etwas zu einem Finger sagt oder schreibt.
Denn mir ist bewusst geworden, dass mein limitierender Faktor nicht per se Zeit ist, sondern Energie. Eine Stunde Lebenszeit in guter Energie hat eine andere Qualität als eine Stunde Lebenszeit in schlechter Energie und zieht vor allem mehr davon an. Daher beschäftige ich mich damit, wie ich in einer guten Energie sein und bleiben kann. Am Abend hilft es noch einmal zurückzuschauen, welche Themen du behandelt hast und auch zu entscheiden, welche Gedanken du loslassen möchtest, um gut zu schlafen. Wenn du merkst, dass deine Gedanken immer um die gleichen Themen kreisen, kannst du dich am Morgen fragen, was du grundsätzlich tun kannst, um diese Themen zu bearbeiten und gehen zu lassen. Der Handrücken: Welche Gefühle sind präsent? 5 Finger Feedback für Trainer - Methode für die Praxis. So wie wir über einen Handrücken streicheln, so dürfen wir auch unsere Gefühle mitfühlend wahrnehmen und annehmen. Frage dich morgens und abends: Welche Gefühle bewegen mich gerade innerlich? Meine Gefühle schwanken gerade zwischen Freude an den kleinen Dingen und Traurigkeit.
Regelmäßigkeit So oder so empfehle ich eine regelmäßige Reflektion. Nur die Übung macht den Meister. Um einen Zugang zu mir selbst zu finden und den Weg für geistliches Wachstum zu bereiten, reicht es nicht aus, dass nur einmal zu tun. Reflektion sollte zu einer festen Gewohnheit werden. Und für eine Gewohnheit braucht es eine feste Zeit und auch einen festen Ort. Ich z. habe eine feste Zeit in der Woche, wo ich mich selbst reflektiere. Man kann sich auch im Sinne eines Tagesabschlusses reflektieren und diese 5 Finger Reflektion kurz vor dem ins Bettgehen machen. Wie wär´s jetzt mit einer kleiner Reflektion? Was ist gerade TOP in deinem Leben? (der Daumen) Was wurde dir in letzter Zeit gezeigt? Die 5-Finger Methode zur Reflexion. (der Zeigefinger) Was stinkt dir? (der Mittelfinger) Wie geht es dir in deinen Beziehungen? (der Ringfinger) Was kam in letzter Zeit zu kurz? (der kleine Finger) Viel Spaß jetzt beim Reflektieren, 🙂 Dein Markus
Im Gespräch mit den Menschen in meinem Umfeld merke ich zunehmend eine Corona-Krisen-Müdigkeit. Dabei mache ich mir durchaus Sorgen um meine Mitmenschen. Passend zum Circle of Influence, den ich letzte Woche mit dir geteilt habe, habe ich mich gefragt: was kann ich tun, damit wir gemeinsam gut und gesund durch diese Krise kommen. Mit dieser Frage im Kopf bin ich über die 5-Finger-Übung gestolpert, die Rene Träder in diesem YouTube-Video vorstellt. Das psychisches Immunsystem In Zeiten von Corona haben viele von uns eine erhöhte Aufmerksamkeit für das körperliches Immunsystem. Dafür bewegen wir uns an der frischen Luft, wir ernähren uns gesund, achten auf ausreichend Schlaf … Genauso wichtig ist es, täglich etwas für uns zu tun, dass das Immunsystem unserer Psyche stärkt, unsere psychische Widerstandsfähigkeit bzw. Resilienz. Die entscheidende Frage lautet: Was kann ich dafür tun, dass es mir gut geht? Wenn es dir gut geht, dient das nicht nur dir selbst, sondern auch deinen Mitmenschen.
Beispielfragen: Was habe ich heute gemacht, das mir gutgetan hat? In welchen Momenten habe ich mich besonders wohlgefühlt? Wofür bin ich heute dankbar? Was war positiv, was war schön? Auch wenn der Tag nicht so gut verlaufen ist, es gibt immer etwas Positives: kleine Freuden, das ein oder andere Erfolgserlebnis – etwas findet sich immer. Oft sind es unscheinbare Erlebnisse, wie etwa ein freundliches Lächeln, ein schöner Wolkenhimmel, ein lieber Gruß, ein nettes Gespräch, eine lustige Begebenheit, … M ittelfinger steht für M itmenschen Diese Fragen können Sie sich stellen: Welche Erlebnisse hatte ich mit meinen Mitmenschen? Wen habe ich (besser) kennengelernt? Wie viel Zeit habe ich heute den Menschen gewidmet, die mir wichtig sind, die ich liebe? Wessen Tag habe ich heute ein klein wenig angenehmer gemacht? Was habe ich dazu beigetragen, dass es heute für jemanden ein positives Erlebnis gab? R ingfinger steht für R atgeber Durch welchen Rat konnte ich anderen weiterhelfen? Wen konnte ich in welcher Form unterstützen?
Doch jetzt wo ich darüber nachdenke, könnte ich mich nach dem Mittagessen für 10 Minuten auf die Terrasse setzen und einfach mal ins Grün schauen und/oder nach dem Abendessen eine Runde spazieren gehen. Am Abend hilft es zu reflektieren, ob und wann es diesen Moment gab, der nur für dich bestimmt war. Oder wo hätte es diese Momente geben können? Wie oft greifen wir ganz automatisch zum Handy, wenn sich eine Pause auftut? In jedem dieser Momente können wir uns bewusst dazu entscheiden, innezuhalten. Fünf Minuten sind locker drin und die allermeisten Nachrichten können solange warten. Der kleine Finger: Wie geht es meinem Körper? Der k leine Finger steht für unseren K örper. Ja, auch unser Körper ist Teil des psychischen Immunsystems. Wenn wir achtsam sind, dient er uns als zuverlässige Frühwarnanlage. Morgens und über den Tag verteilt kannst du immer wieder in deinen Körper einchecken, ihn bewusst wahrnehmen und dich fragen: Wie geht es meinem Körper? Was braucht mein Körper jetzt wirklich?
In der Familie über den Glauben zu reden, sei notwendig, um in diesen Dingen sprachfähig zu bleiben. "Wo die Hauskirche lebt, da gelingt es, den Glauben weiterzugeben. " Und so dankte der Bischof allen, "die die brennende Fackel des Glaubens weitergeben an die nächste Generation".
Beschreibung E inkehrtag am Samstag, 2018 in Diesenbach - Pfarrheim St. Johannes. Beginn 09. 00 Uhr, Ende ca. 18. 00 Uhr. Thema: "Den Unglauben umarmen - keine Angst vor Atheisten". Referent MMC-Zentralpräses Msgr. Thomas Schmid. Teilnahmegebühr 21, 00 Euro einschl. Mittagessen u. Kaffee und Kuchen. St. Johannes Evangelist (Diesenbach) – Wikipedia. Anmeldung bis 12. 04. beim Obmann Reinhard Schöftenhuber, Tel. 32248 oder im MMC-Büro Re-gensburg, Tel. 0941/5972434. Pfarrangehörige und Angehörige unserer Sodalen sind ebenfalls herzlich willkommen! Powered by JEM
Erntedank 11. Oktober 2021 In einer schönen Gemeinschaftsaktion wurde in der Pfarrkirche… 306 408 Christian Scharinger 2021-10-11 15:27:45 2021-10-11 15:39:52 Erntedank Aktuelles aus unserem Kindergarten 14. September 2021 Wegen Aufnahme integrativer Kinder in unsere Einrichtung, sind… 140 292 Thomas Siebert 2021-09-14 21:10:31 2021-09-14 21:10:31 Aktuelles aus unserem Kindergarten