Kleve 1993, 326 S. (enthält Belegungslisten) Pracht-Jörns, Elfi: Jüdisches Kulturerbe in Nordrhein-Westfalen, Teil 2. Regierungsbezirk Düsseldorf. Köln 2000, 707 S. (enthält Geschichte) Reuter, Ursula: Jüdische Gemeinden vom frühen 19. bis zum Beginn des 21. Jahrhunderts. (= Geschichtlicher Atlas der Rheinlande VIII. 8. ) Bonn 2007. Roos, Dieter: Die jüdischen Friedhöfe in Rees, Reeser Geschichtsverein Ressa, e. V. (Hrsg. ), Emmerich 1996, 212 S. 4–61, 206–209; enthält eine Volldokumentation des Alten und Neuen Friedhofs). Terlinden, Hermann: Die jüdischen Friedhöfe in Rees. Weseler straße reese. In: Matenaar, Franz (Hg. ): Kalender für das Klever Land. Auf das Jahr 1977, Kleve 1976, S. 100f. (enthält: Geschichte des Alten und Neuen Friedhofs), Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Eintrag zu Alter Jüdischer Friedhof auf der Stadtmauer in der Datenbank " KuLaDig " des Landschaftsverbands Rheinland Eintrag zu Jüdischer Friedhof Weseler Straße in der Datenbank " KuLaDig " des Landschaftsverbands Rheinland Kurzbeschreibung jüdischer Friedhöfe in der Stadt Rees Jüdische Friedhöfe der Stadt Rees Informationen zur jüdischen Gemeinde Rees Rees (Alter Friedhof).
1872 wurde dieser Friedhof wegen vollständiger Belegung geschlossen; Bestattungen erfolgten seither auf dem zweiten jüdischen Friedhof an der Weseler Straße. Die Lage dieses Friedhofes ist einmalig im Rheinland. Da jüdische Beerdigungen im damaligen Zeitraum auf Anweisung des Magistrats von Rees außerhalb der Stadt vorgeschrieben waren, hätten die Gräber im Umfeld der Stadt bei Rheinhochwassern weggespült werden können. Die Beisetzungen auf der hochwasserfreien Stadtmauer verletzten nicht die Anweisung der Stadt. Ein ständiger Begräbnisort für die jüdischen Mitbürger wurde angelegt. Weseler Straße Rees - Die Straße Weseler Straße im Stadtplan Rees. Der Friedhof ist durchgehend geschlossen. Besichtigungen können nur auf Nachfrage beim Kulturamt der Stadt Rees erfolgen. " [5] Grabsteine [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Aufgang zum jüdischen Friedhof auf der Stadtmauer Unter dem größten Grabstein ruhen S. Mendel und S. Mendel, geb. Spier. Den Grabstein ziert ein Symbol des israelitischen Stammes Cohen ( Kohanim), zwei segnende Priesterhände. Pflege [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Im Jahr 1976 war der Friedhof noch "in einem beklagenswerten Zustand " [6], da dort Kinder spielten und die Stadt Rees, die die Begräbnisstätte heute pflegen lässt, sich (noch) nicht verantwortlich fühlte.
Den Einwurf der CDU-Fraktion, dass Müllwagen oder Postfahrzeuge schnell zum Rückstau auf der Straße "An der Friedburg" führen könnten und im schlimmsten Fall Rettungseinsätze behindern würden, ließen die Bauträger nicht gelten: Bei Notfällen könne der Rad- und Gehweg, der zur Straße "Zur Feldmark" führt, auch von Rettungsfahrzeugen genutzt werden. Den im Vorfeld schriftlich erhobenen Vorwurf der Anwohner, das Bauprojekt gehe zu Lasten der Natur, entkräfteten die Bauplaner: "Aktuell beträgt die versiegelte Fläche auf dem Grundstück 10. 600 Quadratmeter, nach dem Ende unserer Baumaßnahme werden es 9. 600 sein, also weniger als jetzt. 150 Jahre Gaststätte Zur Feldmark in Rees. " Dies soll durch Grünstreifen und Gärten erreicht werden, die zwischen den einzelnen Parzellen eingeplant werden. Schomaker räumte ein, dass der aktuelle Baum- und Heckenbestand zum Teil entfernt werden muss. Dies gelte auch für die große Weide und mehrere Kastanienbäume, deren Standfestigkeit durch Krankheiten oder Verwachsungen nicht mehr gewährleistet seien.
Zur Zeit dienen die dortigen Hallen als Lager. Das gewerblich genutzte Areal soll künftig Wohnbaufläche werden, wofür der Bebauungsplan geändert werden muss. Aspekte des Biotop- und Artenschutzes sollen berücksichtigt werden Die geplante Bebauung, heißt es, soll sich an den Prinzipien der Nachhaltigkeit orientieren. Daher ist geplant, dass umwelt- und klimaschonende Materialien und Verfahren zum Einsatz kommen. Bei den Vorgaben für die Gestaltung und Bepflanzung der Vorgärten werden Aspekte des Biotop- und Artenschutzes berücksichtigt. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Minimierung des Wärmebedarfs der Gebäude und eine möglichst CO 2 -freie Deckung des verbleibenden Wärmeenergiebedarfs gelegt. Stichworte sind unter anderem eine kompakte Bauweise, optimale Wärmedämmung, eine optimale Nutzung von Sonneneinstrahlung. Weseler straße rues de paris. Zudem sind Wärmepumpen, sowie Solaranlagen zur Warmwasser-Erzeugung vorgegeben, ebenso Photovoltaik-Technik zur Stromerzeugung. Bauträger will Garagendächer begrünen Außerdem will man die Flächenversiegelung etwa durch Gebäude und Stellplätze so gering wie möglich halten, um Aufheizungseffekte zu vermeiden und Niederschlagsabfluss und Regenwasserversickerung, und zwar vor Ort, zu ermöglichen.
Die Pflege des Neuen Friedhofs wird heute von der Stadt Rees in Auftrag gegeben. Wie auch beim Alten Friedhof wurden von 1985 bis 1987 durch Michael Brocke alle Grabsteine fotografiert. Von 1991 bis 1993 wurde durch Dieter Peters eine Belegliste des Friedhofes erstellt. Gegenwart [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Wegen der Judenverfolgung während der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft und deren Folgen existiert heute (2019) keine jüdische Gemeinde in Rees. Rees gehört zum Gebiet der Jüdischen Gemeinde Duisburg-Mülheim/Ruhr-Oberhausen. Die nächstgelegenen Synagogen befinden sich in Duisburg und Oberhausen. Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Brocke, Michael und Mirbach, Hartmut: Grenzsteine des Lebens. Auf jüdischen Friedhöfen am Niederrhein. Weseler straße rees mua – bridal. Duisburg 1988, 92 Seiten. (S. 89 – 92: Verzeichnis jüdischer Friedhöfe im Regierungsbezirk Düsseldorf, bearbeitet von Barbara Pörsch). Peters, Dieter: Land zwischen Rhein und Maas. Genealogische Daten von jüdischen Friedhöfen in der ehemaligen Rheinprovinz und in der niederländischen Provinz Limburg.
Sonntags geöffnet, montags Ruhetag "Das Auszeichnende an unserem Center ist neben der guten Erreichbarkeit, dass wir auch sonntags Tests anbieten und keine Termine vereinbart werden müssen", betont Christian Becker von Perspektive Personal. Weseler Straße in Rees - Straßenverzeichnis Rees - Straßenverzeichnis Straßen-in-Deutschland.de. Getestet wird dienstags bis freitags, 8 bis 17 Uhr, samstags und sonntags, 10 bis 16 Uhr, montags ist geschlossen. Infos unter 02851/966346, Kontakt per Mail an, online unter. Mehr Artikel aus dieser Rubrik gibt's hier: Emmerich / Rees / Isselburg
" Wende dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich. " ist ein Sprichwort aus Uganda. Afrika ist ein Kontinent der Extreme, der Vielfalt und der Widersprüche. Wende dein gesicht der sonne zu bedeutung. Es ist und wird immer ein Mysterium bleiben. Zitate & Motivation Sprichwort aus Uganda: "Wende dein Gesicht der Sonne zu…" "Wende dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich. " – Sprichwort aus Uganda ( Afrika) Bild: Tags: dann fallen die Schatten hinter dich, Motivation, Sprichwort aus Uganda, Wende dein Gesicht der Sonne zu, Zitate
Produktdetails Produktdetails Verlag: Pattloch Seitenzahl: 271 Erscheinungstermin: März 2007 Deutsch Abmessung: 220mm Gewicht: 508g ISBN-13: 9783629021571 ISBN-10: 3629021573 Artikelnr. : 20945370 Verlag: Pattloch Seitenzahl: 271 Erscheinungstermin: März 2007 Deutsch Abmessung: 220mm Gewicht: 508g ISBN-13: 9783629021571 ISBN-10: 3629021573 Artikelnr. : 20945370 Obiora Ike, Professor und katholischer Priester aus Enugu in Nigeria, hat in Bonn in Sozialwissenschaften promoviert. Er liebt Deutschland, und rheinische Lebensweisheiten gehen ihm genauso geläufig von der Zunge wie Sprichwörter aus Nigeria. In seiner Heimat ist er eine lebende Legende. Der Generalvikar der Diözese Enugu ist der Wortführer seines Landes in punkto Aussöhnung und Dialog mit den Muslimen. In Nigeria brennen aufgehetzte Horden Kirchen nieder und ermorden reihenweise Christen. Wende dein gesicht der sonne zu die. Ike selbst entging im Jahr 2002 nur knapp einem Mordanschlag. Auf Kirchen- und Katholikentagen wird "Der Schwarze Prophet" immer dann eingeladen, wenn sich die Veranstalter eine Megadosis an Optimismus, eine Vitaminspritze für die Seele, erhoffen.