Also Leute, jetzt haben sie es geschafft. Was wir ausatmen ist ein Gift, ergo müssen wir aufhören zu atmen. Die Menschheit ist tödlich für den Planeten und muss weg, das ist die Konsequenz. Es laufen ja eh schon alle mit einem eingeredeten Schuldkomplex rum und sehen sich selber als das grösste Übel. DU zerstörst die Umwelt nur durch deine Existenz. Was für ein Quatsch, die einzigen welche die Umwelt zerstören sind die welche die Macht und das Sagen haben, sie führen Kriege, holzen den Urwald ab, verseuchen die Landschaft, plündern und rauben, hinterlassen verbrannte Erde durch ihr masslose Gier und doch nicht wir! Sie schieben UNS die Schuld in die Schuhe für IHRE Verbrechen! Alles schall und rauch co2 de. Und es gibt genung Schlafschafe die sich diesen Schuh auch noch anziehen, bereit sind für ihre "Sünde" zu büssen und zu zahlen. Übrigens, damit sind alle kohlensäurehaltigen Getränke, wie zum Beispiel Cola und Bier, offiziel Giftbrühen. Wann dürfen wir spritzige Getränke, wie Prosecco und Champagner, nur gegen Vorweisung eines gültigen Giftscheins bei den Apotheken kaufen?
Und seit 10 Jahren gibt es gar keine Erwärmung! Das sag nicht ich, sondern ihre Wissenschaftler selber.
Wie denkt die Mehrzahl der Aktionäre? Während der letzten Wochen war keine eindeutige Veränderung in der Kommunikation über Sono in Social Media zu beobachten. Es gab keine grundlegende Verschiebung hin zu übermäßig positiven oder negativen Diskussionen. Die Aktie erhält von der Redaktion deshalb eine "Hold"-Bewertung. Die Intensität bzw. vereinfacht ausgedrückt die Häufigkeit der Beiträge zu einer Aktie liefert Anzeichen dafür, ob das Unternehmen aktuell viel oder wenig im Fokus der Anleger steht. Über Sono wurde unwesentlich mehr oder weniger diskutiert als normal. Dies führt zu einem "Hold"-Rating. Blogger „Freeman“ von „Alles Schall und Rauch“ angeblich mit 68 Jahren gestorben – Die Situation. Insgesamt bekommt die Aktie dadurch ein "Hold"-Rating. Baisse-Modus bei Sono Group Trendfolgende Indikatoren sollen anzeigen, ob sich ein Wertpapier gerade in einem Auf- oder Abwärtstrend befindet (s. Wikipedia). Der gleitende Durchschnitt ist ein solcher Indikator, wir betrachten hier den 50- und 200-Tages-Durchschnitt. Zunächst werfen wir einen Blick auf den längerfristigeren Durchschnitt der letzten 200 Handelstage.
Je größer die Hämorrhoiden werden, desto eher können sie sich entzünden und Sekret (Körperflüssigkeit, die unter anderem bei Entzündungsreaktionen entsteht) absondern. Dieses gelangt dann nach und nach aus dem Analkanal und nimmt dabei nicht selten Stuhl mit auf, der dann als Verschmutzung in der Unterwäsche vorzufinden ist. Aha! Ein Hämorrhoidalleiden lässt sich in vier verschiedene Grade einteilen. Bei vergrößerten Gefäßpolstern ersten Grades ist die Wahrscheinlichkeit für Stuhlschmieren geringer als zum Beispiel bei welchen im dritten Stadium. Einen Hinweis darauf, dass Hämorrhoiden die Ursache Ihres Stuhlschmierens sein könnten, geben unter anderem Symptome wie Jucken und Brennen im Analbereich sowie das Gefühl der unvollständigen Darmentleerung. Rektumprolaps – ein weiterer möglicher Grund Stuhlschmieren entsteht manchmal auch durch einen Rektumprolaps. Trotz „Bremsspuren“: Stimmung im Handwerk ist unverändert gut. Dabei ragen sämtliche Schichten des Mastdarms (Dickdarmabschnitt, der einen Teil des Grimmdarms mit dem After verbindet) aus dem Anus.
Die jeweiligen Vorjahreswerte betrugen beim Umsatz 9 Prozent und beim Ertrag 14 Prozent. Diese deutliche Verschlechterung wird insbesondere durch zwei Branchen verursacht. Im Kfz-Bereich gingen der Umsatz bei 42 Prozent und der Ertrag bei 38 Prozent der Betriebe in 2012 zurück. Und auch das Bauhandwerk als zweite Branche hat in 2012 diesbezüglich schlechter abgeschlossen. In der Bau-Innung musste jeder dritte Betrieb Umsatz- und Ertragsrückgänge hinnehmen. Stuhlschmieren – engl. Soiling - End- und Dickdarmpraxis Sindelfingen. Ähnlich verhält es sich bei der Beschäftigung (Auslastung) und bei den Investitionstätigkeiten. In beiden Rubriken ist gegenüber 2011 der Anteil der Betriebe gestiegen, der in 2012 Rückgänge hinnehmen musste, insbesondere wiederum in den Branchen Kfz und Bau. Ausbaugewerbe lag 2012 vorne Die Nase vorn hatte in 2012 hat das Ausbaugewerbe (Elektro, Holz, Farbe). Hier ist sogar der Anteil der Betriebe, die ihre aktuelle Lage als gut oder sehr gut einstufen, gegenüber dem Vorjahr von 66 Prozent auf 72 Prozent gestiegen. Die Stimmung im Nahrungsmittelhandwerk ist nach wie vor unterdurchschnittlich (was wohl eine regionale Besonderheit darstellt), hat sich aber gegenüber dem Vorjahr verbessert.
Noch gibt die Entwicklung des deutschen Arbeitsmarktes noch keinen Anlass zur Sorge. Dennoch zeigen sich erste konjunkturelle Bremsspuren: Unter Herausrechnung jahreszeitlicher Faktoren setzt sich der Rückgang der Arbeitslosigkeit zwar fort. Allerdings nicht so deutlich, wie von Ökonomen erwartet. Die Arbeitslosenquote blieb im Monatsvergleich unverändert bei 7, 6 Prozent. (Foto: dpa) HB NÜRNBERG. Auch wenn sich leichte Bremsspuren zeigen, scheint der deutsche Arbeitsmarkt die Wirtschaftskrise wohl hinter sich gelassen zu haben. Die Arbeitslosenzahl sank im August geringfügig auf 3, 188 Mio. und lag damit knapp unter dem Vorkrisenstand im August 2008, wie die Bundesagentur für Arbeit (BA) am Dienstag in Nürnberg mitteilte. Die Behörde geht nun fest davon aus, dass im Herbst die Zahl von drei Mio. Erwerbslosen erstmals seit November 2008 wieder unterschritten wird. In den Monaten September bis November sei ein Rückgang um 200 000 bis 300 000 Arbeitslose üblich, sagte BA-Vorstandsmitglied Heinrich Alt: "Wenn Sie die derzeitige Zahl nehmen, kann man - ohne Prophet zu sein - sagen, dass wir irgendwann im Herbst unter die drei Mio. kommen werden. "
Fulda (os) – Die Fuldaer Handwerker sind auch für 2013 optimistisch eingestellt – das zeigt die aktuelle Januarumfrage der Kreishandwerkerschaft bei ihren Mitgliedsbetrieben: 56 Prozent der Hand-werksbetriebe bezeichnen ihre aktuelle Geschäftslage als gut oder sehr gut. Im Vorjahr waren es mit 58 Prozent nur geringfügig mehr. Auch die Erwartungen für das kommende Jahr haben sich im Schnitt kaum verändert. Nur 18 Prozent der befragten Betriebe erwarten, dass für sie das Jahr 2013 gegenüber dem Jahr 2012 schlechter wird. Im Vorjahr betrug der Wert für 2012 gegenüber 2011 20, 5 Prozent. Und dennoch: Die Lage am Arbeitsmarkt bleibt angespannt. Zweidrittel aller Handwerksbetriebe in der Region wollen in diesem Jahr Personal einstellen. Eine Entspannung für den regionalen Arbeitsmarkt ist nicht in Sicht. Die Vollbeschäftigung im Handwerk wird auch in 2013 andauern. Licht und Schatten im Handwerk Bei genauerer Analyse sind jedoch deutliche Bremsspuren im Zahlenmaterial zu erkennen. So melden 23 Prozent der Betriebe Umsatzrückgänge, beim Ertrag mussten sogar 27 Prozent Rückgänge hinnehmen.