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Koba der Schreckliche Die zwanzig Millionen und das Gelächter Carl Hanser Verlag, München 2007 ISBN 9783446208216 Gebunden, 288 Seiten, 21, 50 EUR Klappentext Übersetzt aus dem Englischen von Werner Schmitz. Ein Buch über die Schrecken des 20. Jahrhunderts. Martin Amis behandelt neben der Judenvernichtung im "Dritten Reich" das Jahrzehnte währende Terrorregime Stalins. Er bschreibt die Massaker des Bürgerkriegs, die große Hungersnot von 1922, die Säuberungen der dreißiger Jahre, die Schauprozesse und schließlich den Tod des Diktators. Und er beschäftigt sich mit der Frage nach dem Unterschied zwischen Hitler und Stalin. Ein Buch, geschrieben mit Zorn und Furor, und eine Attacke gegen die westlichen Intellektuellen, die geschwiegen und die Gräuel verharmlost haben, noch lange nachdem schon alles bekannt war. Rezensionsnotiz zu Die Tageszeitung, 17. 11. 2007 Ratlos, doch nicht ohne gewisse Faszination hat Rezensentin Katharina Granzin Martin Amis' Buch gelesen, bei dem es ihr allerdings schwer fällt, eine Genrezuschreibung zu treffen.
Zu diesem Buch gibt es noch keine Kurzmeinung. Hilf anderen Lesern, indem du das Buch bewertest und eine Kurzmeinung oder Rezension veröffentlichst. Auf der Suche nach deinem neuen Lieblingsbuch? Melde dich bei LovelyBooks an, entdecke neuen Lesestoff und aufregende Buchaktionen. Inhaltsangabe zu " Koba der Schreckliche " Ein aufrüttelndes Buch über die Schrecken des 20. Jahrhunderts. Martin Amis behandelt neben der Judenvernichtung im "Dritten Reich" das Jahrzehnte währende Terrorregime Stalins. Er beschreibt die Massaker des Bürgerkriegs, die große Hungersnot von 1922, die Säuberungen der 30er Jahre, die Schauprozesse und schließlich den Tod des Diktators. Und er beschäftigt sich mit der Frage nach dem Unterschied zwischen Hitler und Stalin. Ein fulminantes Buch, geschrieben mit Zorn und Furor, und eine wütende Attacke gegen die westlichen Intellektuellen, die geschwiegen und die Gräuel verharmlost haben, noch lange nachdem schon alles bekannt war. Buchdetails Aktuelle Ausgabe ISBN: 9783446208216 Sprache: Deutsch Ausgabe: Fester Einband Umfang: 288 Seiten Verlag: Hanser, Carl Erscheinungsdatum: 04.
Neue Zürcher Zeitung, 08. 10. 2007 In Martin Amis' Buch steht die Persönlichkeit und die Psyche Stalins, der Stalin-Kult, die psychische Verfassung eines ganzen Landes und schließlich die "befremdliche" Reaktion, die der Diktator insbesondere bei westlichen Intellektuellen auslöste, auf dem Prüfstand, konstatiert Rezensent Martin Meyer im Aufmacher der Buchmessenbeilage. In einer "Art von Collage" hat der Autor Zitate und Analysen nebeneinander gestellt, lässt Zeitzeugen, historische Dokumente und Statistiken das komplexe Bild von Stalin und dem Terror, mit dem er das Land überzog, zusammensetzen, erklärt der Rezensent. Für ihn sticht das Werk aus anderen Büchern über Stalin hervor, weil sich hier kein Historiker, sondern ein Schriftsteller Gedanken über die "negative Perfektion" des stalinistischen Terrors macht. Denn Amis versucht in der Konstruktion seines Buches den so gar nicht linearen Verlauf von Stalins Lebensweg nachzuvollziehen und dabei auch die Willkür eines Systems augenfällig zu machen, dessen Ideologie sich gänzlich auf Gewalt und Angst stützte, so der mit dieser Beobachtung absolut einverstandene Rezensent.
Ein aufrüttelndes Buch über die Schrecken des 20. Jahrhunderts. Martin Amis behandelt neben der Judenvernichtung im "Dritten Reich" das Jahrzehnte währende Terrorregime Stalins. Er beschreibt die Massaker des Bürgerkriegs, die große Hungersnot von 1922, die Säuberungen der 30er Jahre, die Schauprozesse und schließlich den Tod des Diktators. Und er beschäftigt sich mit der Frage nach dem Unterschied zwischen Hitler und Stalin. Ein fulminantes Buch, geschrieben mit Zorn und Furor, und eine wütende Attacke gegen die westlichen Intellektuellen, die geschwiegen und die Gräuel verharmlost haben, noch lange nachdem schon alles bekannt war.
Natürlich ist nichts von diesen "mehreren Regalmetern russischer Geschichte", die der Autor nach vollmundiger Auskunft für sein Buch gelesen hat, auch nur ansatzweise neu - weshalb Amis von archivaffineren Historikern wie dem britischen Russland-Spezialisten Orlando Figes als forschungsfauler Stilist abgetan wurde. Zugute halten kann man Amis immerhin, dass das bekannte Material selten so eindringlich, pointiert und lesbar präsentiert wurde wie hier. Und vielleicht, dass er bei seinem Rundumschlag gegen alle Stalin-Verharmloser auch vor sich selbst nicht Halt macht. Aus der Erkenntnis, dass er nicht vollständig gefeit ist gegen jenes moralisch verkrüppelte "Gelächter", das dem Buch seinen Untertitel verleiht, gewinnt Amis in gewisser Weise sogar die Kompositionsmethode seines Buchs: Ja, sagt er, Stalins Wirken müssten wir entsetzlich nennen - wenn er selbst nicht so entsetzlich grotesk wäre. Amis sieht dem Bösen tief in die Augen - und muss lachen. Er schaudert, reißt sich zusammen, sieht wieder hin - und muss lachen.