Da lediglich der 25. Dezember sowie der 26. Dezember offiziell als erster bzw. zweiter Weihnachtsfeiertag einzuordnen sind, ist die Anwendung des Grußes " Frohe Weihnachten" im Rahmen des ersten und zweiten Weihnachtsfeiertages objektiv korrekt. Gemäß dem alten Kalender, der in Relation zu heute in Verbindung mit einem andersartigem Zeitverständnis funktionierte und das Tagesende auf das Intervall rund um den Sonnenuntergang festschrieb, ist die Verwendung der Grußformel " Frohe Weihnachten" bereits Heiligabend im Anschluss an den Sonnenuntergang liturgisch richtig. Laut altem Kalender markierte nicht Mitternacht das Endes eines Tages, sondern die Abenddämmerung. Zeitfenster des 24. Dezembers im Nachgang an den Sonnenuntergang markiert den Beginn der Weihnachtszeit Liturgisch gesehen ist die Zeitspanne, die sich am 24. Dezember nach Sonnenuntergang erstreckt, der Beginn des 25. Dezembers und dient als Startschuss in die Weihnachtszeit. Christlichem Verständnis zufolge umfasst die Weihnachtszeit das Zeitfenster von Heiligabend bis zum 6. Januar.
Weihnachten lässt die Liebeserklärung Gottes an die Menschheit greifbar werden… Die Formulierung " Frohe Weihnachten" gilt als Synonym für einen anlassgerechten Gruß im Zuge der Weihnachtsfeiertage, die das Zeitfenster zwischen dem 24. und dem 26. Dezember eines jeden Kalenderjahres umfassen. Weihnachten zählt zu der Riege der vergleichsweise beliebtesten und faszinierendsten Familienfeste. Im Fokus des Weihnachtsfestes steht die Geburt von Jesus Christus, der gemäß christlichem Glauben Gott im irdischen Kontext personifiziert. Laut christlichem Verständnis kam Gott am Heiligabend in Gestalt eines Kindes auf die Welt. Während der Advent als Phase der Erwartung zu verstehen ist, der seinen Höhepunkt in der Ankunft Gottes in der irdischen Welt am Heiligabend findet und die Menschen für das Besondere sensibilisiert, verkörpert der Heiligabend Gottes Liebeserklärung an die Menschheit bzw. die Menschwerdung Gottes. Demnach stilisiert Gott sich in Gestalt von Jesus Christus als einer uns, der mutig, wachsam und empathisch durch die Welt schreitet und konsequent danach strebt sie mit Hilfe von Liebe positiv zu verändern.
Jetzt gab`s natürlich Ärger mit seiner Frau. Als er dann auch noch feststellen mußte, daß Mäuse seinen Weihnachts-Stollen angeknabbert hatten, wollte er vor Wut fast platzen. Da klingelte es an der Tür. Er öffnete und da stand ein kleiner Engel mit einem riesigen Christbaum. Der Engel sagte sehr zurückhaltend: "Frohe Weihnachten Weihnachtsmann! Ist es nicht ein schöner Tag. Ich habe da einen schönen Tannenbaum für Dich. Wo soll ich den denn hinstecken? " Gute Weihnachtswitze 10 von Unbekannt Der Gabentisch ist öd und leer, die Kinder gucken blöd umher. Da läßt der Vater einen krachen, die Kinder fangen an zu lachen. So kann man auch mit kleinen Dingen den Kindern Weihnachtsfreude bringen. « Zur Weihnachtssprüche-Übersicht Sie haben einen guten Weihnachtswitz und möchten ihn auf sehen?
Auch in diesem Jahr werden wir Blumes unser Weihnachten zusammen mit einer nichtchristlichen Familie feiern, die einmal das christliche Weihnachten "richtig mitfeiern" möchte – so wie wir umgekehrt ja auch immer wieder gerne Einladungen zu den Festen anderer Religionen annehmen. Ihnen und Ihren Lieben frohe und besinnliche Weihnachtsfeiertage und einen guden Rosch ins neue Jahr! 🙂 Dr. Michael Blume studierte Religions- und Politikwissenschaft & promovierte über Religion in der Hirn- und Evolutionsforschung. Uni-Dozent, Wissenschaftsblogger & christlich-islamischer Familienvater, Buchautor, u. a. "Islam in der Krise" (2017), "Warum der Antisemitismus uns alle bedroht" (2019) u. v. m. Hat auch in Krisenregionen manches erlebt und überlebt, Beauftragter der Landesregierung BW gg. Antisemitismus. Auf "Natur des Glaubens" bloggt er seit vielen Jahren als "teilnehmender Beobachter", um Digitalisierung zu erforschen, Religionswissenschaft leichter zugänglich und niedrigschwelliger diskutierbar zu machen.
Das Eskimo-Kajak hat sie vom Nikotin befreit, das sich vor dem Rauchverbot in einer dicken Schicht darauf abgelagert hatte; die Farbschichten der nachträglichen Bemalung der Außenhaut – sie stammen wohl von einer ersten Konservierung des Bootes 1607 – hat sie dort, wo sie schon abplatzten, mit Fischleim gefestigt. Es ist die sechste Restaurierung des Kajaks. Die früheren Restauratoren haben die Jahreszahlen – 1607, 1668, 1821, 1911, 1979 – und die Namen der "Sponsoren" ihrer Arbeit auf dem Rumpf hinterlassen. Das, sagt Müller-Andrae, sei heute ein absolutes "no go": "Die Tradition sich als Restaurator durch die Jahreszahl zu verewigen, werde ich ganz sicher nicht fortsetzen. 875 Jahre - Lübeck erzählt uns was. Das Wichtigste ist, das Objekt zu konservieren, die Substanz zu sichern. Es verbietet sich, etwas zu verändern oder hinzuzufügen. " In einem Schriftzug in altdeutscher Schrift haben frühere Restauratoren das Schicksal des Eskimo-Kajaks verewigt: "De Jacht Uth Gronlandt iß min Name. Ick begere nicht mer thor Seewardt tho faren. "
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Nicht zuletzt haben meine Eltern mich mit musikalischen Erfahrungen geprägt, denn mein Vater war Jazzmusiker und meine Mutter Jazzsängerin, wobei auch die Wiener Klassik meiner Großmutter dazu beitrug. Alles Weitere hat sich daraus entwickelt. " Die Freunde, die er in den sechs Jahren auf dem Johanneum gefunden hatte, bleiben ihm bis heute erhalten. Lübeck erzählt uns was w. Sie verbanden nicht nur der Stolz, auf das Johanneum gehen zu dürfen sondern auch die Ärgernisse mit ein paar damaligen "Lehrkörpern", wie es Chris Franklin ausdrückt. Da die "Herrschaften" – eine weitere Bezeichnung für den ein oder anderen Lehrer – sich mit Einengen und Ungerechtigkeit bei den Schülern unbeliebt machten. Auf die Frage, wo er sich seinen Lieblingsplatz vorstellen könnte, antwortet er mit einem Lächeln: "Ich würde mir einen kleinen Platz auf dem Dach einrichten und dann würde ich da mit meinem Laptop sitzen. Das ist ein guter Platz! " Dass Schüler*innen verschiedener Nationalitäten am Johanneum vertreten sind, war damals noch nicht so verbreitet wie heute.