Wodurch diese Doku zur Weichspülversion einer Kultur wird, die seit jeher viele Szene interne Kontroversen aufwies/aufweist und sich teilweise wirklich stark veränderte, vor allem ihre moralischen, politischen und gesellschaftkulturellen Werte betreffend. Mir fehlen hier Stimmen zu Themen wie Antisemitismus, Rassismus, Homophobie, Sexismus, wohingegen die positiven Eigenschaften… 30 Jahre Deutscher Hip-Hop. Die Dokumentation "Wenn der Vorhang fällt" von Michael Münch möchte eine gewaltig lange Zeit Musikgeschichte beleuchten. Dafür werden nicht ein, nicht zwei, sondern ganze 21 Rapper interviewt. Szenegrößen von Smudo bis Marteria erzählen was Hip Hop für sie bedeutet, fachsimpeln über seine Herkunft und die verschiedenen Phasen die er durchlief. Stellt sich nur die Frage, funktioniert das Ganze, oder hat sich Münch mit seinem Mammutprojekt etwas verhoben. Wenn der Vorhang fällt wird größtenteils durch Interviewschnipsel erzählt. Dabei wird munter zwischen den verschiedenen Rappern hin und hergeschnitten, die mal mehr, mal weniger zu sagen haben.
Michael Münch Wenn der Vorhang fällt von Michael Münch Zorro / 24 Bilder Streaming-Tipps Streaming-Tipp des Tages: Wenn der Vorhang fällt Wie war das eigentlich mit Hip-Hop und Rap in Deutschland, bevor Bushido, Kollegah, Captial Bra […] Kritik Wenn der Vorhang fällt Wenn man etwas liebt, etwas total in sich aufgesogen hat, dafür mit heißem Herzen entbrannt ist, neigt man gelegentlich dazu, genau dies zu personalisieren, darin einen (natürlich geliebten) Menschen zu sehen, mit dem man sich in einer Liebesbeziehung befindet. Dies ist auch der Ursprungsimpuls, die […] "" abonnieren
Hip-Hop spricht. Keine Off-Stimme, kein Erklärer oder Storyteller brabbelt über die Bilder. Das Erzählen hat Regisseur Michael Münch in seinem Film "Wenn der Vorhang fällt" den Akteuren überlassen. Und die Protagonistenliste liest sich wie ein Festival-Line-up, für das man bedenkenlos ein Ticket kaufen würde: Marteria, Sido, Max Herre, Prinz Pi, Stieber Twins, Moses Pelham und viele weitere namenhafte Rapper hat Münch für sein Projekt vor die Kamera gebracht. Die jetzt-Redaktion hat diesen Artikel mit einem Inhalt von vimeo angereichert Um deine Daten zu schützen, wurde er nicht ohne deine Zustimmung geladen. Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von vimeo angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an den Betreiber des Portals zur Nutzungsanalyse übermittelt. Mehr Informationen und eine Widerrufsmöglichkeit findest du unter. Dieser externe Inhalt wurde automatisch geladen, weil du dem zugestimmt hast. Beginnend back in the days, versucht die Doku chronologisch die Geschichte des Deutschen Raps aufzuarbeiten.
Die Rapper bieten unterschiedliche Blickwinkel auf das Phänomen Hip-Hop. Dass sie dabei ihre eigene Geschichte erzählen, macht den Film überaus authentisch. So erinnert sich Moses Pelham, wie er mit zwölf lernte, was Rap ist, und wie alle damit begannen, englische Raps nachzuahmen, ehe sie anfingen auf Deutsch zu rappen. Smudo von den Fantastischen Vier erzählt, was ihn und seine Rap-Kollegen damals am Hip-Hop gereizt hat: "Wie waren weiße Mittelstands-Kids, wir hatten keine Streetprobleme, der Party-Aspekt hat uns gefallen an der Hip-Hop-Musik". Nicht nur gängige Klischees Fast fünf Jahre hat Münch an seinem Film gearbeitet. So ganz kann er selbst noch nicht glauben, dass das Projekt, in das er so viel Zeit investiert hat, nun fertig ist. "Das ist schon ein bisschen verrückt – im positiven Sinne – jetzt in einem Kino mit so vielen Menschen zu sitzen, die alle meinen Film schauen. " Michael Münch hat mit "Wenn der Vorhang fällt" eine durchaus sehenswerte Doku für Fans wie für Kritiker der Hip-Hop-Szene geschaffen.
Kritiker können durch den Film unter anderem lernen, dass Gangster-Rapper gar nicht immer so harte Typen sind, wie sie zu sein vorgeben, und dass zur Kultur der Szene weitaus mehr gehört, als gängige Klischees es behaupten. Es lohnt sich, genauer hinzusehen. Aktuell ist der Film auf Deutschland- und international auf Festival-Tour. Am 15. April kommt er dabei nach Bremen und wird um 22 Uhr in der Schauburg gezeigt. Jetzt sichern: Wir schenken Ihnen 1 Monat WK+!
Dies mochte eine für die zwergische Bevölkerung unangenehme Situation sein, aber in Ermangelung militärischer Ressourcen wollten sie die völlige Vernichtung der Trolle vielleicht einstweilen zurückstellen und sich vielmehr auf die Bedrohung durch die Troggs und die Dunkeleisenzwerge konzentrieren. [1] [2] Quellen
[1] Schimmerkraut Im Schimmergrat bauen die Trolle der Frostmähnen eine Pflanze an, Schimmerkraut genannt, die sie in ihren seltsamen Stammesritualen verwenden. [2] Persönlichkeiten Grik'nir der Kalte Vejrek Galerie Frostmähnentroll (2008) Altvater Arctikus (2008) Quellen
↑ [Vorwärts drängen] ↑ [Eliminiert den Widerstand] ↑ [Angriff von oben] ↑ [Die Luft hier unten]