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Über das Stück • Pubertät und Abnabelung von zuhause • nach dem Grimm-Märchen "Die zertanzten Schuhe" • variabel zu besetzen Nacht für Nacht verschwinden drei Schwestern aus ihrem Zimmer und liegen am nächsten Morgen mit zertanzten Schuhen im Bett. Der Vater hat Fenster und Türen verbarrikadiert und eine Belohnung ausgesetzt für den, der das Geheimnis der Schwestern lüftet. Ein ehemaliger Grenzsoldat, durch seinen Mantel unsichtbar, folgt den Schwestern auf ihren nächtlichen Ausflug und entdeckt, dass sie durch das Tanzen ihre Traumprinzen aus der Unterwelt zu befreien versuchen. Der Spitzel verrät die Schwestern, und der Zugang zur Unterwelt bleibt für immer versperrt. Aber die tiefe Enttäuschung der jungen Frauen verbindet sich allmählich mit der Erkenntnis, dass auch die Oberwelt eine verlockende Perspektive für sie bereithalten mag. NACHTSCHWÄRMER wurde mit dem Deutschen Jugendtheaterpreis 2000 ausgezeichnet. In der Begründung der Jury heißt es: "Thomas Oberender mischt mit seinem sehr vielseitigen Text auf interessante Weise Märchenmotive mit einem heutigen Lebensgefühl.
Da taten sie ihre schönen Kleider aus, brachten sie weg, stellten die zertanzten Schuhe unter das Bett und legten sich nieder. Am andern Morgen wollte der Soldat nichts sagen, sondern das wunderliche Wesen noch mit ansehen, und ging die zweite und die dritte Nacht wieder mit. Da war alles wie das erstemal, und sie tanzten jedesmal, bis die Schuhe entzwei waren. Das drittemal aber nahm er zum Wahrzeichen einen Becher mit. Als die Stunde gekommen war, wo er antworten sollte, steckte er die drei Zweige und den Becher zu sich und ging vor den König, die zwölfe aber standen hinter der Türe und horchten, was er sagen würde. Als der König die Frage tat 'wo haben meine zwölf Töchter ihre Schuhe in der Nacht vertanzt? ' so antwortete er 'mit zwölf Prinzen in einem unterirdischen Schloß, ' berichtete, wie es zugegangen war, und holte die Wahrzeichen hervor. Da ließ der König seine Töchter kommen und fragte sie, ob der Soldat die Wahrheit gesagt hätte, und da sie sahen, daß sie verraten waren und leugnen nichts half, so mußten sie alles eingestehen.
Eines Tages kam ein armer, verwundeter Soldat in die Stadt und begegnete einer alten Frau. Der Soldat sagte scherzhaft zu ihr, er wolle das Geheimnis der zertanzten Schuhe lüften und König werden. Die Alte riet ihm, abends den Wein nicht zu trinken und sich schlafend zu stellen. Außerdem gab sie ihm ein Mäntelchen, das unsichtbar machte. Nun wollte der Soldat es doch wagen und ging zum König. Wie die anderen vor ihm wurde er abends in das Zimmer neben dem Schlafsaal geführt. Als die älteste Tochter ihm einen Becher Wein brachte, leerte er ihn heimlich in einen Schwamm unter seinem Kinn. Dann tat er als würde er schlafen und schnarchte laut. Die Königstöchter freuten sich, dass sie ihn ausgetrickst hatten, und putzten sich für den Tanz heraus. Dann klopfte die Älteste an ihr Bett und es sank in die Erde. Die Schwestern stiegen durch die Öffnung hinab. Der Soldat beobachtete es, hing sein Mäntelchen um und stieg mit hinab. Unten gab es prächtige Bäume mit Blättern aus Silber. Der Soldat brach einen Zweig davon ab, so dass es krachte.
Wenn er aber am Morgen die Thüre aufschloß, so sah er daß ihre Schuhe zertanzt waren, und niemand konnte herausbringen wie das zugegangen war. Da ließ der König ausrufen wers könnte ausfindig machen, wo sie in der Nacht tanzten, der sollte sich eine davon zur Frau wählen und nach seinem Tod König sein: wer sich aber meldete und es nach drei Tagen und Nächten nicht heraus brächte, der hätte sein Leben verwirkt. Nicht lange, so meldete sich ein Königssohn und erbot sich das Wagnis zu unternehmen. Er ward wohl aufgenommen, und Abends in ein Zimmer geführt, das an den Schlafsaal stieß. Sein Bett war da aufgeschlagen und er sollte Acht haben wo sie hingiengen und tanzten; und damit sie nichts heimlich treiben konnten oder zu einem andern Ort hinaus giengen, war auch die Saalthüre offen gelassen. Dem Königssohn fiels aber wie Blei auf die Augen und er schlief ein, und als er am Morgen aufwachte waren alle zwölfe zum Tanz gewesen, denn ihre Schuhe standen da und hatten Löcher in den Sohlen. Den zweiten und dritten Abend giengs nicht anders, und da ward ihm sein Haupt ohne Barmherzigkeit abgeschlagen.
Als die Jüngste wegen des Knacken beim Abbrechen der Zweige erschrickt, deutet die Älteste das Geräusch als Freudenschüsse, die die Prinzen in froher Erwartung bereits abfeuern. Ähnlich wie die dreizehnte Fee in Dornröschen stört der Soldat die Vollkommenheit, im Unterschied zu dieser allerdings endgültig. Dass der Soldat am Ende eine der Prinzessinnen heiratet, kann darum nicht wirklich als glücklicher Ausgang interpretiert werden. Hätte nicht alles seine schönste Ordnung gehabt, wenn die zwölf Prinzessinnen ihre zwölf Prinzen bekommen hätten? Daraus ergibt sich die Frage, was eigentlich genau die schöne Ordnung gestört hat. Eine mögliche Erklärung ist der Hinweis auf die Verwundung des Soldaten: ohne diese wäre er nicht als »Störenfried« ins Spiel gekommen. Die zweite mögliche Erklärung ist das Misstrauen des Königs gegenüber seinen Töchter, oder allgemein ein gestörtes Verhältnis zu ihnen, für das es im Märchen allerdings keine Begründung gibt.
Jenseits des Wassers aber stand ein schnes hellerleuchtetes Schloss, woraus eine lustige Musik erschallte von Pauken und Trompeten. Sie ruderten hinber, traten ein, und jeder Prinz tanzte mit seiner Liebsten; der Soldat aber tanzte unsichtbar mit, und wenn eine einen Becher mit Wein hielt, so trank er ihn aus, dass er leer war, wenn sie ihn, an den Mund brachte; und der jngsten ward auch angst darber, aber die lteste brachte sie immer zum Schweigen. Sie tanzten da bis drei Uhr am andern Morgen, wo alle Schuhe durchgetanzt waren und sie aufhren mussten. Die Prinzen fuhren sie ber das Wasser wieder zurck, und der Soldat setzte sich diesmal vorne hin zur ltesten. Am Ufer nahmen sie von ihren Prinzen Abschied und versprachen, in der folgenden Nacht wiederzukommen. Als sie an der Treppe waren, lief der Soldat voraus und legte sich in sein Bett, und als die zwlf langsam und mde heraufgetrippelt kamen, schnarchte er schon wieder so laut, dass sies alle hren konnten, und sie sprachen: "Vor dem sind wir sicher. "