Layton und Luke machen sich auf, den Mordfall zu lösen und hinter das Geheimnis der Schatulle der Pandora zu kommen. Die wenigen Spuren am Ort des Verbrechens verschlagen die beiden Knobelexperten auf einen Luxuszug. Anstatt die Urlaubsreise zu genießen, müssen sich Layton und Luke allerdings mit so manch skurrilem Zuggast, mit bockigem Personal und natürlich vielen Rätseln herumschlagen. Die Handlung des Spiels wird zwischen den Puzzles teils in Standbildern, teils in aufwendigen Zeichentrickfilmsequenzen weitergesponnen. Originell oder spannend ist die Geschichte zwar nicht, die Mord-im Orientexperess -Atmosphäre kommt jedoch ganz gut rüber. Außerdem sind die mitunter schrägen Charaktere irgendwie liebenswert und auch die Schauplätze können überzeugen. Alles dreht sich um Rätsel Wie schon sein Vorgänger ist Professor Layton und die Schatulle der Pandora kein waschechtes Point-&-Click-Adventure. Zwar erkundet ihr die Umgebung gewohnt per Stylus-Klick auf dem Touchscreen, wechselt so zwischen den Räumen und sprecht Personen an, im Zentrum stehen aber die klassischen Rätsel.
Bonusrätsel, wie beispielsweise jederzeit aufrufbare Minispiele rund um einen Hamster in eurer Tasche, kommen noch dazu. Ihr müsst nicht alle Rätsel lösen, schaltet aber so nach und nach mehr Aufgaben frei. Darüber hinaus verspricht Nintendo, 33 Wochen lang nach der Veröffentlichung des Titels jede Woche ein neues Rätsel als Wi-Fi-Download zur Verfügung zu stellen. Bei der Inszenierung blieb sich Level 5 treu: Das neue Abenteuer sieht im Grunde genauso aus wie Professor Layton und das geheimnisvolle Dorf. Erneut wird euch ein liebevoll warmherziger Grafikstil vorgesetzt, der irgendwo zwischen japanischen Animes und europäischem Zeichentrick oder viktorianischen Kinderbüchern angesiedelt ist. Erst auf den zweiten Blick ist eine gewisse Steigerung erkennbar: Die Schauplätze sind mitunter leicht detaillierter und haben teilweise mehr Animationen zu bieten. Des Weiteren hat die Anzahl der Zwischensequenzen in Videoform deutlich zugenommen. Dasselbe gilt für die beeindruckend umfangreiche Sprachausgabe.
In manchen Spielen fühlt man sich einfach nur wohl. So wohl, dass man sie nicht mehr verlassen möchte. So wohl, dass man sich nach dem Zuklappen des DS verärgert fragt, warum unsere öde, graue Realität nicht so warm, einladend und geheimnisvoll sein kann wie die wunderbar viktorianisch anmutende Welt von Professor Layton und seinem selbsternannten Lehrling Luke. Denn bei Professor Layton haben auch die tragischsten Ereignisse immer eine faszinierende und abenteuerliche Seite. So führt das verfrühte Ableben von Professor Laytons Mentor Andrew Schrader zu einer Suche nach der geheimnisumwitterten Schatulle der Pandora im Rahmen einer ausgedehnten Fahrt mit dem edlen Molentary Express, inklusive einiger Stopps in äußerst pittoresken Dörfern voller Rätsel und Geheimnisse. Und wer Professor Laytons erstes Abenteuer kennt, der weiß, dass sich der Professor vor allem durch seinen scharfen Verstand und seine Fähigkeit, auch die kniffligsten Denkaufgaben zu lösen, auszeichnet. Davon erwarten euch dieses Mal über 150 Stück.
R 6. ) U 7. ) L 8. ) L 9. ) O 10. ) R 11. ) U 12. ) R 13. ) O 14. ) O 15. ) L 16. ) U 17. ) U 18. ) R 19. ) O 20. ) O 21. ) L 22. ) U 23. ) R 24. ) U Pheeew... Ich hoffe mal ich hab mich nicht irgendwo vertan;) - Also Viel Glück mfg Sato:) vielen dank!!! Hallo Satomo, bin deiner Anleitung mal nachgegangen, aber das richtige Bild bekomm ich nicht! In den Hinweisen steht das der "Teich" rechts inner Mitte sein muss, bei mir liegt der nach deiner Anweisung unten links inner Ecke am Ausgang!? Grübel...? hmmm o---o---o--o | A | B | C | | D | E | F | | G | H | I | benutze dieses Diagramm oben als orientierungshilfe, schiebe die felder in folgender reihenfolge B, A, D, E, H, G, D, A, B, E, F, C, B, A, D, E, H, I, F, E, B, C, F, I.
Trio begeistert Kinder für klassische Musik Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen Das Trio bringt den Kindern klassische Musik und auch seine Instrumente näher. © Quelle: Malecha 170 Grundschüler sind am Freitag in den Klostersaal gekommen, um einen Einblick in die klassische Musik zu bekommen. Seit 2013 bietet der Kulturkreis Kloster diese Kinderkonzerte an. Share-Optionen öffnen Share-Optionen schließen Mehr Share-Optionen zeigen Mehr Share-Optionen zeigen Wennigsen. "Ist das Spucke, was da aus der Posaune spritzt", fragt ein Grundschüler den Musiker Philip Pineda Resch, der gemeinsam mit einem Pianisten und einem Schlagzeuger im Rahmen eines Kinderkonzerts im Klostersaal Jungen und Mädchen die klassische Musik näher bringen will. Kindern klassische musik nahe bringen song. Die 170 Schüler aus Wennigsen und Wettbergen lachen. "Naja, das ist zu 80 Prozent keine Spucke", sagt Resch und erläutert, wieso sich Kondenswasser in seinem Instrument bildet. Gemeinsam hat er mit seinem Trio den Kindern anschaulich verschiedene Instrumente erklärt und ihnen auch einen Zugang zur Klassischen Musik verschafft – auf Einladung vom Kulturkreis Kloster Wennigsen.
Die Fantasie der Kinder wird beflügelt, die Sinne geschärft und das Hören der Musik veranlasst sie zu Philosophieren. " "Das war sicher nicht das letzte Projekt dieser Art", so Stegmann, "nächstes Jahr vielleicht die Zauberflöte? "
Die Gläser können auch mit einem kleinen Löffel zum Klingen gebracht werden, falls Reiben zu schwierig ist. Gerhard Friedrich/ Viola de Galgóczy, Mits pielmusik Große Orchester-/ Instrumentalmusik auf Orff'schen Instrumenten zu begleiten ermöglicht Kindern, sich in die Musik als Akteure hineinzubegeben und sie bewusst zu erleben. Hierzu eignen sich zum Beispiel: Die Schlittenfahrt von Leopold Mozart, der russische Tanz Trepak von Tschaikowsky, die Kleine Nachtmusik von W. A. Mozart, das Aquarium von Camille Saint-Saens, aber auch Werke von Mike Olfield u. a. Zur Erarbeitung hören wir gemeinsam die Musik. Was stellt sie dar? Welche Fantasien entwickeln sich? Was fühle ich? Ideenbörse "Musikalische Bildung und Rhythmik". Angezielt wird ein bewusstes Hören von Wiederholungen und Variationen in der Musik (laut/ leise, schnell/ langsam, Spannung/ Entspannung). Anschließend werden die Kinder dazu angeregt, die Musik (Rhythmus und Klang) durch die Bewegung des ganzen Körpers auszudrücken (schnell/ langsam, hoch/ tief, leise/ laut usw. Danach begleiten wir das Musikstück rhythmisch mit unseren "Körperinstrumenten" (klatschen, stampfen, klopfen auf die Oberschenkel usw.
"Palastwachen" halten Claudia Fenn in Schach - beim Opernworkshop "Entführung aus dem Serail" in der unterheinrieter Grundschule sind die Kinder die wichtigsten Schauspieler. Von Sola Hülsewig Wer jedoch an stundenlanges Stillsitzen und passives Zusehen denkt, liegt falsch - das Publikum spielte zum Großteil selbst mit. Dazu mussten die Kinder der Unterheinrieter Grundschule natürlich erst verkleidet werden - mit schwarzen Kopftüchern als Piraten oder mit hölzernen Säbeln als Palastwachen. Kindern klassische musik nahe bringen full. Die Darstellerinnen der Constanze bekamen Prinzessinnen-Kleider. Belmonte war durch einen Turban gekennzeichnet. Ein um den Körper gebundenes Kissen verhalf dem dicken Haremswächter Osmin zu einem Schmerbauch. Vor Beginn der Aufführung erzählten die Schauspieler ein wenig über das Leben von "Wolferl" Amadeus Mozart und die Geschichte der Oper. Darüber hatten die Kinder im Voraus einiges gelernt und so streckten sich bei jeder Frage sofort ein Dutzend Finger. Und in welcher Sprache wurde die Oper nun geschrieben?
Dabei wurde das Hauptinstrument zu Vivaldis Vier Jahreszeiten genauestens unter die Lupe genommen: Wie sieht der Bogen aus, was ist der Kinnhalter und wie erzeugen die Saiten denn den Klang? Jeden Tag kam ein weiterer Satz aus dem Stück hinzu. Die Kinder haben die Musik mit vielen verschiedenen Aktionen begleitet und verarbeitet. So wurden Gewitterblitze mit Farbe gepustet, die heiße Sommersonne mit Transparentpapier geklebt oder auch die Musik mit Linien nachgemalt. Bewegung und Tanz durften natürlich nicht fehlen, genauso wie die Theorie. Die Fünf und Sechsjährigen lernten was Largo, Allegro und Presto bedeuten. Während des 14-tägigen Projekts hat die Gruppe zusätzlich die Katze Minka aus dem Bilderbuch von Simsa begleitet. Die Kinder zeigen großes Interesse an den neuen Informationen und begreifen die Musik. In einer Projektmappe sammeln sie ihre Arbeiten. Nicole Stegmann ist erstaunt über die Freude der Kinder an diesem Projekt. "Die Kinder sind frei und unvoreingenommen. WDR Klangkiste: Hier spielt die Musik! - WDR Musikvermittlung - Orchester und Chor - WDR. Sie sprechen mit Begeisterung über Ihre Eindrücke und Gefühle.