Gespielt von echten Musikern auf echten Instrumenten, hier kostenlos und ungekürzt anhören, mit Text und Hintergrund Informationen. Nach dem großen Erfolg der Nursery Rhyme Collection in England entstand die Idee, traditionelle deutsche Volks- und Kinderlieder ähnlich vielseitig zu interpretieren, mit Arrangements von Folk, Acoustic über Pop bis zu klassischem Rock'n'Roll. Hier gibt es alle Kinderlieder in der Übersicht, aufgeteilt in die Rubriken Traditionelles, Jahreszeiten Lieder, Lernlieder, Party & Action Lieder, Gute Nacht- und Schlaflieder und natürlich über 200 englische Kinderlieder. Liedtext Kein schöner Land in dieser Zeit Als hier das unsre weit und breit Wo wir uns finden wohl unter Linden zur Abendzeit Da haben wir so manche Stund´ Gesessen da in froher Rund´ Und taten singen die Lieder klingen im Eichengrund Dass wir uns hier in diesem Tal Noch treffen so viel hundertmal Gott mag es schenken, Gott mag es lenken, er hat die Gnad´ Nun, Brüder eine gute Nacht Der Herr im hohen Himmel wacht In seiner Güte uns zu behüten ist er bedacht Text & Musik: Traditionell, arrangiert von Ian Watts & Mike Wilbury, Interpretin: Arvina Pugoy
Kein schöner Land in dieser Zeit, als hier das unsere weit und breit. Wo wir uns finden, wohl unter Linden zur Abendzeit. Die Sänger singen die Lieder klingen das ist vorbei. Das alte Lied vom Lindenbaum vorüber Frühlingsweh und -traum. Im grauen Einerlei Beton und Stadtgeschrei hört man es kaum. Zuviel wird vorbestimmt sinnloses eingetrimmt da bleibt kein Raum Nun Freunde, eine gute Nacht jemand dort droben überwacht in voller Güte uns zu behüten ist man bedacht. Man wird uns lenken und für uns denken man hat die Macht. Kommt Schwestern, Brüder, es ist Zeit uns nützt nicht "Ausgewogenheit" wir greifen nicht noch Macht wir sammeln unsere Kraft für Unabhängigkeit. Die eigenen Lieder sie kehren wieder es ist soweit. Wir müssen lernen uns nun zu wehren die Zeit ist da!
Kein schöner Land Lyrics Kein schöner Land in dieser Zeit Als hier das uns're weit und breit Wo wir uns finden wohl unter Linden zur Abendzeit Wo wir uns finden wohl unter Linden zur Abendzeit Da haben wir so manche Stund' Gesessen da in froher Rund' Und taten singen, die Lieder klingen im Talesgrund Und taten singen, die Lieder klingen im Talesgrund Nun Brüder eine gute Nacht Der Herr im hohen Himmel wacht In seiner Güten uns zu behüten ist er bedacht In seiner Güten uns zu behüten ist er bedacht
Unter Mitwirkung des Herrn Professor Dr. E Baumstark und anderer Freunde der Volksdichtung als Fortsetzung des A Kretzschmerschen Werkes gesammelt und mit Anmerkungen versehen von A. Wilh. v. Zuccalmaglio. Der Text ist aber kein Volkslied "nach handschriftlichen Quellen", sondern als Volkslied "vom Niederrhein" von Herrn Zuccalmaglio in diese Liedersammlung "hineingeschmuggelt"! Anmerkungen zu "Kein schöner Land in dieser Zeit" In "Der deutsche Liederhort" von Erk und Böhme, der wichtigsten Volksliedersammlung vom Ende des 19. Jahrhunderts, steht das Lied nicht, weil es sich nicht um ein Volkslied handelt. Hingegen führt Franz Magnus Böhme das Lied in Die volkstümlichen Lieder der Deutschen (1895, Nr. 243 "Abendlied im Sommer") als "Volksweise" und nennt als Quelle "Preußisches Soldaten-Liederbuch" von 1884. Die Melodie aber ist wesentlich älter. Insbesondere der zweite Teil der Melodie ist im Prinzip identisch mit dem Lied " Ade mein Schatz und ich muß fort ", das mündlich aus der Prignitz, Nähe Perleberg und 1807 durch Büsching und von der Hagen veröffentlicht wurde.
Schultafelwiedergabe 9-10 Jahre | einstimmig Deutsch | Abendlied Aufgeführt von: Isa Berix Noten Liedtext Flöte Version /media/pdf/00 Kein schöner /media/pdf/00 Kein schöner Land - /media/pdf/00 Kein schöner Land -
die Handflächen zusammenführen und an die Wange legen, als schliefe man 2. Da haben wir so manche Stund fiktiv auf die Armbanduhr schauen gesessen da in froher Rund den Po kurz anheben und wieder setzen und taten singen, fiktiv eine Notenmappe in beiden Händen halten und singen die Lieder klingen die rechte Hand lauschend hinter das rechte Ohr halten im Eichengrund. auf "Eichengrund" dreimal im Takt klatschen 3. Dass wir uns hier in diesem Tal mit der linken Hand auf einen fiktiven Punkt vor den eigenen Füßen zeigen noch treffen so viel hundert Mal, mit den Fingern zählen Gott mag es schenken, fiktiv ein Geschenk übergeben Gott mag es lenken, mit dem rechten Zeigefinger einen Kreis in die Luft malen er hat die Gnad. die Hände falten 4. Nun Brüder eine gute Nacht, in die Runde nicken der Herr im hohen Himmel wacht, nach oben schauen und in den Himmel zeigen in seiner Güten beide Hände aufs Herz legen uns zu behüten, die linke Hand auf die rechte Schulter legen ist er bedacht. mit dem Kopf zustimmend nicken Bildnachweis: Shutterstock Weitere kostenlose Geschichten und kostenlose Beschäftigungsideen für Senioren und Menschen mit Demenz "Gut leben im Alter - auch mit Demenz".
9 Werner Sumowski: Caspar David Friedrich-Studien, Wiesbaden 1970, S. 136, 176, 184, Nr. 24 Sigrid Hinz: Caspar David Friedrich als Zeichner. Ein Beitrag zur stilistischen Entwicklung und ihrer Bedeutung für die Datierung der Gemälde, Bd. 1, Greifswald, Univ., Diss. 1966, S. 37, 41 Sigrid Hinz: Caspar David Friedrich als Zeichner. 2, Greifswald, Univ., Diss. 52, Nr. 337 Tyska Teckningar från 1800-och 1900-talen, Ausst. Nationalmuseum Stockholm 1955, S. 8, Nr. 26
36; Sumowksi 1970, S. 136 138; Börsch-Supan und Jähnig 1973, Nr. 60 62 und Nr. Auch Ursula Meyer veröffentlichte 1963 den Holzschnitt mit dieser Identifizierung (Meyer 1963, Nr. 7). Die Identität des Dargestellten steht jedoch nach einem Vergleich mit dem früheren Selbstporträt Caspar David Friedrichs von 1803 außer Zweifel. Es dürften jedenfalls nur einige wenige frühe Probedrucke von dem Porträt angefertigt worden sein. Aufgrund der Papierqualität des vorliegenden Blattes muss jedoch ein Frühdruck ausgeschlossen werden. Wahrscheinlich ist der Holzschnitt gemeinsam mit den anderen Abzügen 1927 als Neudruck im Greifswalder Museum entstanden. Gewicht in Gramm: 500. Seller Inventory # 1313-16 Ask Seller a Question
(Greifswald 1774-1840 Dresden) und Johann Christian Adolf Friedrich (Deutschland 1770-1843) Selbstporträt von Caspar David Friedrich, im Profil nach rechts, um 1805, Holzschnitt auf Bütten, 6, 7 x 25, 5 cm, 30 x 23, 4 cm (Blatt), Neudruck von 1927 (? ), Passep., gerahmt, (Sch) Provenienz: Privatsammlung, Deutschland. Literatur: Ursula Meyer, Greifswalder Maler des späten 18. und 19. Jahrhunderts. Gemälde - Graphik. Museum der Stadt Greifswald 1963, Nr. 61 mit Abb. 7; Werner Sumowksi, Caspar David Friedrich-Studien, Wiesbaden 1970, S. 136–138; Helmut Börsch-Supan und Karl Wilhelm Jähnig, Caspar David Friedrich. Gemälde, Druckgraphik und bildmäßige Zeichnungen, München 1973, Nr. 74 Abb. (dort weitere Literatur); Caspar David Friedrich und Umkreis, Ausst. Kat. Galerie Hans, Hamburg 2006, S. 34–37, Kat. 8–9; Cornelia Reiter, Klaus Albrecht Schröder (Hg. ), Ausst. Welten der Romantik, Ostfildern 2015, S. 112, Nr. 35. Bei dem vorliegenden Holzschnitt handelt es sich um einen von bisher sieben bekannten Abzügen des um 1805 entstandenen Holzschnittes mit dem Selbstporträt von Caspar David Friedrich, welches kurz nach der größeren Version seines Selbstbildnisses von 1803 entstanden sein dürfte (Sumowski 1970, S.
Aquarelle und Zeichnungen, Ausst. Museum Georg Schäfer, Schweinfurt 2000, S. 14, Abb., Abb. 1 Wieland Schmied: Caspar David Friedrich. Zyklus, Zeit und Ewigkeit, München 1999, S. 108, Abb., Abb. 56 Joseph Leopold Koerner: Caspar David Friedrich. Landschaft und Subjekt, hrsg. von Gottfried Boehm, Karlheinz Stierle, Bild und Text, München 1998, S. 215-216, Abb. 100 auf S. 211 Ansichten vom Ich, hrsg. von Thomas Döring, Regine Nahrwold, Ausst. Herzog Anton Ulrich–Museum Braunschweig, Heidelberg 1997, S. 102, Abb., Abb. 40 Gérard Farasse: Profil perdu (sur Caspar David Friedrich, in: Revue des sciences humaines 243, 1996, S. 155-171, S. 159 Elke Tangelder: Metaphern für Gefangenschaften in der Malerei des 19. Jahrhunderts, Berlin 1993, S. 80, 86, Abb. 39 nach S. 203 Helmut R. Leppien: Caspar David Friedrich in der Hamburger Kunsthalle, hrsg. von Uwe M. Schneede, Stuttgart 1993, Abb. 2 Joseph Leo Koerner: The moment of self-portraiture in german renaissance art, Chicago, London 1993, S. 21, Abb.
Gemälde Reproduktionen Selbstporträt - 1810 Von Caspar David Friedrich, Gemälde Gemälde Reproduktionen Selbstporträt - 1810 Von Caspar David Friedrich, Gemälde
Seller: antiquariat1epj ✉️ (3. 532) 98. 7%, Location: Wien, AT, Ships to: AMERICAS, EUROPE, ASIA, AU, Item: 403038746947 Selbstporträt von Caspar David Friedrich, im Profil nach rechts. FRIEDRICH, Casp. ArtikeldetailsSelbstporträt von Caspar David Friedrich, im Profil nach rechts. FRIEDRICH, Caspar David (Greifswald 1774-1840 Dresden) - und Johann Christian Adolf FRIEDRICH (Deutschland 1770-1843). [ca. 1805]. Orig. -Holzschnitt auf Bütten. 6, 7 x 25, 5 cm, 30 x 23, 4 cm (Blatt), Neudruck von 1927 (? ). Unter Passep., gerahmt. Bestell-Nr: 1313-16Bemerkungen: Literatur: Ursula Meyer, Greifswalder Maler des späten 18. und 19. Jahrhunderts. Gemälde - Graphik. Museum der Stadt Greifswald 1963, Nr. 61 mit Abb. 7; - Werner Sumowksi, Caspar David Friedrich-Studien, Wiesbaden 1970, S. 136-138; - Helmut Börsch-Supan und Karl Wilhelm Jähnig, Caspar David Friedrich. Gemälde, Druckgraphik und bildmäßige Zeichnungen, München 1973, Nr. 74 Abb. (dort weitere Literatur); - Caspar David Friedrich und Umkreis, Ausst.
Nur zwanzig Malerinnen sind in der Alten Nationalgalerie vertreten, dagegen stehen 780 männliche Kollegen. Im späteren zwanzigsten Jahrhundert wird das Verhältnis besser, auch bei Ankäufen und Ausstellungen. Liegen in den Museen zu viele Werke von Künstlerinnen im Depot? Ob zu viele Bilder von Künstlerinnen im Depot sind, lässt sich nicht einfach sagen: Aber selten, wie sie sind, schaue ich bei Malerinnen nach 1800 doch meist genauer hin. Wenn es aber ans Hängen geht, heißt die Quote immer: Qualität. Wobei auch die Geschichte Teil der Qualität sein kann. Zu Ihren spektakulärsten Wiederentdeckungen zählt die Malerin Vilma Parlaghy. Warum sollten wir uns ihre Bilder wieder ansehen? Eine ebenso talentierte wie energische Ungarin, die nach Berlin kommt, mit ihren Porträts der Mächtigen in höchste Kreise aufsteigt, nach New York zieht und ihre Suite im Plaza mit einem Löwen teilt, als Millionärin stirbt und sofort vergessen wird: Vilma Parlaghy ist nicht nur eine gute Malerin, sondern ein Kunstwerk in sich, eine Romanfigur.