Transformatorenhaus (Trafoturm) Das Transformatorenhaus steht im Stadtteil Hardt in Mönchengladbach ( Nordrhein-Westfalen), Hardter Landstraße. Der Trafoturm wurde in den 1920/1930er Jahren erbaut. Er ist unter Nr. H 102 am 10. Harder landstrasse 1 mönchengladbach 5. Januar 2005 in die Denkmalliste der Stadt Mönchengladbach [1] eingetragen worden. Lage [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Trafoturm liegt in Mönchengladbach-Hardt an der Hardter Landstraße gegenüber der Einmündung Pastorenkamp. Architektur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Das Schalthaus wurde in Form eines gedrungenen Trafohauses unter Zeltdach auf fast quadratischem Grundriss aus rötlich gebranntem Ziegelmauerwerk erbaut. Der Zugang liegt im Erdgeschoss auf der Nordseite. Darüber angeordnet liegen weitere Wandöffnungen zur Belichtung und Belüftung des Bauwerks. Einer nur leicht vorgezogenen Sockelzone stehen gestalterisch die deutlich vorspringenden Traufkanten des Zeltdachs gegenüber. Die scharfkantige, symmetrische Gestaltung des Trafohauses wird betont durch die Ausführung der umlaufenden Dachrinne.
Mönchengladbach. Nach einem Unfall ist die Landstraße 39 (Hardter Landstraße) bis voraussichtlich 19 Uhr komplett gesperrt. Ein Lastwagen aus Belgien ist - aus Richtung Hardt gesehen - kurz hinter der Autobahn in einen Graben gerutscht. Offenbar hatte der Fahrer aufgrund eines Lenkfehlers die Kontrolle über sein Gespann verloren, war in den Grünstreifen geraten und hatte dort einen Baum umgeknickt. Erst danach kam der Lastwagen zum Stehen. Harder landstrasse 1 mönchengladbach 2019. Der Fahrer blieb unverletzt. Da der Lastwagen 25 Tonnen Stahlrohre geladen hatte, gestaltet sich die Bergung als schwierig und soll bis in die Abendstunden dauern. Der Sachschaden beläuft sich auf rund 150 000 Euro.
Sie verließen den Tatort ohne Beute. Das am Tatfahrzeug abgelesene Kennzeichen hatte die Ortskennung Viersen (VIE). Wie bereits berichtet, stammten die Kennzeichen aus einem Diebstahl. Unter den bei den Ermittlern eingegangen Hinweisen war auch eine Beobachtung, die in Viersen-Süchteln gemacht wurde. Gegen 2:34 Uhr war dort im Bereich Hindenburgstraße/Westring ein Auto, das von der Beschreibung her dem Täter Fahrzeug entspricht, beobachtet worden, das unter Missachtung von Rotlicht in den Westring einfuhr. Leichtverletzte bei Frontalzusammenstoß. Die weitere Fahrtstrecke ist bislang unbekannt. Die Ermittler der Kripo Mönchengladbach suchen nun Zeugen die weitere sachdienliche Angaben machen können und die möglicherweise die Flucht der Geldautomatensprenger beobachtet haben. Hinweise bitte an Kriminalpolizei Mönchengladbach unter der Tel. -Nr. 02161/29-0. (wr)
Im Haus wurde die Wohnungseingangstür zu einer Dachgeschosswohnung aufgebrochen. Aus der Wohnung wurde Schmuck entwendet. Die Kriminalpolizei Mönchengladbach nahm die Ermittlungen auf und sicherte die vorhandenen Spuren.
[3] In den Niederlanden zählte man circa 65. 000 Kinozuschauer. [4] Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Do Not Disturb in der Internet Movie Database (englisch) Do Not Disturb bei Rotten Tomatoes (englisch) Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Do Not Disturb. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 21. September 2007. ↑ Filming locations für Do Not Disturb, abgerufen am 21. September 2007 ↑ Premierendaten für Do Not Disturb, abgerufen am 21. September 2007 ↑ Box office / business für Do Not Disturb, abgerufen am 21. September 2007
Do not disturb – Zwei Augen zu viel (Action-Thriller in voller Länge | komplett auf Deutsch) - YouTube
Die Polizei stellt Hartmann. Allerdings wird die Trage mit Melissa aus dem Fahrzeug geschleudert. Sie rutscht von der Fahrbahn und versinkt scheinbar im Wasser. Allerdings befindet sich zufälligerweise dort ein Boot, in dem der Obdachlose Simon gerade schläft. Aus Dankbarkeit über die Rettung der Tochter kommt es zu einer Freundschaft zwischen Simon und der Familie Richmond. Kritiken [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Das Lexikon des internationalen Films schrieb, der Film sei ein "Thriller, der mit europäischen Klischees spielt und das verwinkelte Stadtbild Amsterdams als Projektionsfläche für unscharfe Befürchtungen dessen nutzt, was Fremden aus Übersee in Europa alles zustoßen kann". Er sei "inszenatorisch auf hohem Niveau" und liefere "solides Handwerk", aber "ohne eigene Handschrift". [1] Hintergründe [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Film wurde in Amsterdam gedreht. [2] Er hatte seine Weltpremiere am 4. November 1999 in den Niederlanden und wurde am 25. Februar 2000 am Filmfestival Fantasporto vorgestellt.