Breslauer Straße 26 a 58511 Lüdenscheid Letzte Änderung: 03. 12.
INAKTIV Diese schöne, nach Süden orientierte Drei-Zimmer-Wohnung mit großem Balkon befindet sich im Seitentrakt des ehemaligen Paulmann & Crone-Gebäudes in der Breslauer Straße. Hier wohnen Sie ruhig und dennoch zentrumsnah. Alle Einrichtungen des täglichen Bedarfs sind in nur wenigen Minuten fußläufig erreichbar. Das wunderschöne, unter Denkmalschutz stehende Objekt wurde im Jahre 2013 aufwendig saniert und bietet über zwei Hauseingänge den Zugang zu insgesamt 18 barrierefreien und hochwertig ausgestatteten Wohnungen. Die angebotene Wohnung im Obergeschoss (Aufzug vorhanden) ist mit ca. 95 m² Wohnfläche sehr großzügig geschnitten und verfügt über Fußbodenheizung, eine Video-Gegensprechanlage, SAT-Anschlüsse im Wohn-, Schlaf- und Kinderzimmer und ein großes Tageslichtbad mit bodengleicher Dusche und Wanne. In allen Aufenthaltsräumen sind die Fußböden mit einem einheitlichen Laminat (Dekor Hemlock) versehen. Breslauer straße 26 for sale. Küche, Bad, Gäste-WC und Abstellraum sind gefliest. In der hauseigenen Tiefgarage des Wohnparks Paulmann & Crone haben wir bereits einen Stellplatz für Sie reserviert (Anmietung kein Muss!
Das Mehrfamilienhaus wurde erst im letzten Jahr umfangreich saniert. Im Rahmen der Modernisierung wurden folgende Arbeiten durchgeführt: -Erneuerung der Fassade mit neuer Wärmedämmung, - neue isolierverglaste Kunststofffenster - Überarbeitung Dach und Dämmung des Speicherbodens, - Überarbeitung der Balkone - neue Haus- und Wohnungseingangstüren. Es entstand nicht nur energetisch ein wahres Schmuckstück. Auch die schöne 3-Zimmer-Wohnung mit neuem Bad wurde für die neuen Mieter umfangreich saniert. In allen Wohn- und Schlafräumen wurde ein neuer schicker Plankenboden in Holzoptik gelegt, die Elektroinstallationen wurden überarbeitet und schöne weiße Zimmertüren eingebaut. Die Küche wurde auch neu gefliest. 3-Zimmer Wohnung zu vermieten, Breslauer Str. 26, 58791 Werdohl, Märkischer Kreis | Mapio.net. Das Bad verfügt über eine Wanne und ein Fenster. Zum gemütlichen Wohnraum gehört ein schöner großer Balkon. Im Keller befindet sich eine Waschküche. Im Rahmen der Modernisierung wurden hier neue Anschlüsse für Waschmaschine und Trockner gelegt. Die Siedlung liegt in einem schönem und familienfreundlichem Wohnumfeld mit Spielplätzen für die kleinen und Kleinspielfeld für die großen Kinder.
Die Verkehrsanbindungen des ÖPNV Richtung Köln und Autobahn Richtung Köln/Bonn sind sehr gut. Zahlreiche Geschäfte des täglichen Bedarfs, Schulen, Banken und auch Ärzte sind fußläufig zu erreichen. Die Betreuung vor Ort erfolgt durch unseren Hauswart. Ansprechpartner Refenda Adrovic 02203/5705-25
Monatliche Miete € 375, - zuzüglich € 155, Betriebskostenvorauszahlung und Gebühren bei 1 einziehenden Person Lage der Wohnung: 2. Obergeschoss Wohnfläche: ca. 61 m² Vermietung: 01. 10. 2019 oder später Das Haus wurde 1968 erbaut, hat 22 Wohnungen verteilt auf 2 Eingänge. Balkone zur Waldseite. Breslauer straße 26 english. Die Beheizung der Wohnungen erfolgt durch Fernwärme, Warmwasserbereitung: dezentral durch Durchlauferhitzer und Boiler in den Wohnungen. Fenster: Kunststoff mit Isolierglas. Fernsehen: Kabelanschluß, Im Haus befindet sich eine Waschzentrale mit Waschmaschine und Trockner, Für jede Wohnung ist ein Holzverschlag im Keller vorhanden. Besichtigungstermine: Bitte rufen Sie uns hierzu zu unseren Geschäftszeiten an oder senden Sie uns eine Nachricht über das Kontaktformular links. Die Besichtigungsmöglichkeiten für eine bewohnte Wohnung ändern sich häufig. Bei einem kurzen Telefongespräch können wir am einfachsten mit Ihnen abstimmen, wie und wann Sie die Wohnung besichtigen können.
). E-Mail-Benachrichtigungen
3-geschossige Gelbklinkerhäuser mit 1995 ausgebauten Dachgeschossen. Gepflegte Grünanlagen mit altem Baumbestand. Kinderspielplatz. Einzel- und Tiefgaragen. Öffentliche und private Stellplätze. Türöffner- und Gegensprechanlage. Kabel-TV. Die Kaltwasserkosten sind in der Betriebskostenvorauszahlung enthalten. U-Bahn-Station Garstedt (U 1, AKN) 5 Gehminuten. 4-Zimmer Wohnung zu vermieten, Breslauer Straße 26, 58511 Lüdenscheid | Mapio.net. Bus Ulzburger Straße 5 Gehminuten. Innenstadt 30 Autominuten. Rantzauer Forst 10 Autominuten. Sehr gute Einkaufsmöglichkeiten im Herold Center 5 Gehminuten und an Segeberger Chaussee/Ochsenzoller Straße 5 Gehminuten. Freizeitbad 15 Gehminuten. Grundschule Stockflethweg 160, 22417 Hamburg Lise-Meitner-Gymnasium, Poppenbütteler Straße 230, 22851 Norderstedt Gemeinschaftsschule Ossenmoorpark, Poppenbütteler Straße 230, 22851 Norderstedt Willy-Brandt-Schule, Lütjenmoor 7, 22850 Norderstedt Coppernicus Gymnasium, Coppernicusstr. 1, 22850 Norderstedt
Die Ähnlichkeit mit der englischen Bezeichnung Yokel für Bauerntrampel oder Tölpel dürfte zufällig sein. Verwandtschaften [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Verwandte Lieder im englischen Sprachraum sind The House that Jack Built und I know an old Lady who swallowed a Fly, im italienischen die Ballade Alla fiera dell'Est von Angelo Branduardi. Illustrationen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Theodor Fontane (Text), Marlene Reidel (Bilder): Der Bauer schickt den Jockel aus. Sellier-Verlag, Eching bei München 1988, ISBN 3-8221-1654-8. Hilde Hoffmann: Der Herr der schickt den Jockel aus, er soll den Hafer schneiden. Nach alten deutschen Kinderreimen. Stalling-Verl, Oldenburg 1964 (Stalling-Künstlerbilderbuich; 145). Julian Jusim: Der Herr der schickt den Jockel aus. Hanser Verlag, München 1996, ISBN 3-446-18557-7. Lisa Wenger: Joggeli söll ga Birli schüttle. Ein Bilderbuch mit Text. Cosmos-Verlag, Muri-Bern 2008, ISBN 978-3-305-00234-4 (Nachdr. d. Ausg. Bern 1908). Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Albert Buffington (Hg. ): Pennsylvania German Secular Folksongs.
Der Bauer schickt den Jockel aus ist eine traditionelle deutsche Ballade, die der literarischen Gattung der Zählgeschichte zugeordnet wird und in zahllosen Varianten kursiert. 20 Beziehungen: Angelo Branduardi, Ballade, Chad gadja, Deklamation, Deutscher Liederhort, Franz Magnus Böhme, Haggada, Holger Saarmann, Jakob, Jockel, Lisa Wenger, Ludwig Erk, Lyrik, Marlene Reidel, Pennsylvania Dutch, Pessach, Theodor Fontane, Volkslied, Yankee Doodle, Zählgeschichte. Angelo Branduardi Branduardi 2008 in Dachau Branduardi in typischer Haltung Angelo Branduardi (* 12. Februar 1950 in Cuggiono bei Mailand) ist ein international bekannter italienischer Musiker und Cantautore. Neu!! : Der Bauer schickt den Jockel aus und Angelo Branduardi · Mehr sehen » Ballade Das Wort Ballade entstammt der okzitanischen Sprache der südfranzösischen mittelalterlichen Trobadordichtung. Neu!! : Der Bauer schickt den Jockel aus und Ballade · Mehr sehen » Chad gadja Chad gadja (Aramäisch: חַד גַדְיָא chad gadya, "ein kleines Lämmchen, oder "ein Kitz"; Hebräisch: "גדי אחד gedi echad") sind die Anfangsworte eines aramäischen Volksliedes, das am Sederabend zu Pessach zum Abschluss der Haggada gesungen wird.
Der Bauer schickt' den Fleischer 'naus, Er sollt' den Ochsen schlachten, Der Fleischer, der wollt' den Ochsen nicht schlachten, Der Ochse, der wollt' das Wasser nicht saufen... Der Bauer schickt' den Geier 'naus, Er sollt' den Fleischer holen. Der Geier, der wollt' den Fleischer nicht holen, Der Fleischer, der wollt' den Ochsen nicht schlachten... Der Bauer schickt' die Hexe 'naus, Sie sollt' den Geier bannen. Die Hexe, die wollt' den Geier nicht bannen, Der Geier, der wollt' den Fleischer nicht holen... Der Bauer schickt' den Henker 'naus, Er sollt' die Hexe verbrennen. Der Henker, der wollt' die Hexe nicht verbrennen, Die Hexe, die wollt' den Geier nicht bannen... Der Bauer schickt' den Vater 'naus, Er soll den Henker töten. Eh' ich mich will töten lassen, will ich die Hexe verbrennen. Eh' ich mich will verbrennen lassen, will ich den Geier bannen. Eh' ich mich will bannen lassen, will ich den Fleischer holen. Eh' ich mich will holen lassen, will ich den Ochsen schlachten. Eh' ich mich will schlachten lassen, will ich das Wasser saufen.
Ein Böckchen. Da kam die Katz und fraß das Böckchen, das gekauft der Vater für zwei Silberstücke. Weiterhin kommen Hund, Stock, Feuer, Wasser, Stier, Schlächter und dann: der Todesengel und schlachtete den Schlächter, zuletzt der Heilige, der gesegnet sei! und erschlug den Todesengel, der geschlachtet den Schlächter u. s. w. Das Lied stellt die Schicksale des jüdischen Volkes im Gleichniß dar: der Vater ist, nach Leberecht's Ausführungen vom Jahre 1731, Gott; das Böckchen das jüdische Volk; die zwei Silberstücke Moses und Aaron; Hund, Feuer, Wasser, Stier, Schlächter, Todesengel die Bedrücker des Judenvolkes von den Assyrern an bis zu den Türken, deren Macht d. i. den Todesengel, der Heilige, Gott selbst, dereinst vernichten wird. (Gustav Eskuche in Kasseler Kinderliedchen, 1891, Nr. 192)