Im Roman stehen sie auch für Familiengeheimnisse, also die sprichwörtlichen Leichen im Keller, die es auch im Hause Yilmaz gibt. Nacheinander stellt uns Aydemir die einzelnen Familienmitglieder vor. Zuerst den Vater und zuletzt die Mutter, dazwischen die Kinder. Den Eltern widmet sie sich in Du-Form, aus der quasi göttlichen Perspektive der Dschinns werden wir mit ihnen bekannt gemacht, erfahren von ihren Hoffnungen und Desillusionierungen. Eigentlich sind sie Kurden, doch das haben sie geheim zu halten gelernt - wie anderes auch. Geschichten aus der kindheit der. Dunkle Geheimnisse grundieren das psychologisch feinsinnige und kurzweilig zu lesende Buch. Die Kapitel der Kinder erzählt Aydemir personal in der dritten Person Singular. Jedes Familienmitglied bekommt in diesem realistisch erzählten Roman einen eigenen Sound, einen anderen Habitus und Gestus. Nicht aufdringlich, sondern fein austariert. Die Autorin erzählt von den Fallstricken der Migration, von Trauer und Familienzusammenhalt, von Ankunft und Heimweh, von Tradition und Identität.
Vieles was sie umgab, und mit dem wir Kinder aufwuchsen und für uns selbstverständlich war, war ihr Teufelszeug. Abends, wenn wir zu Bett gingen, mein jüngerer Bruder, sie und ich ( wir drei schliefen damals noch im selben Zimmer), wies sie mich immer an das Licht « auszublasen ». Elektrizität gab es in ihrer Welt nicht. Sie sah auch keinen Zusammenhang zwischen dem Lichtschalter und der Lampe. Ich ging dann zum Lichtschalter, blickte zur Deckenlampe, pustete angestrengt in die Richtung und betätigte den Schalter. Wir Jungs kicherten uns in den Schlaf, für Ommama war die Welt in Ordnung... Meine Eltern nahmen uns sonntags in die Kirche mit, aber so genau nahmen sie die Sache nicht. Man ging da hin, weil alle das taten. Geschichte aus der Kindheit – Reginas Geschichten und Gedichte. Das hatte nichts mit Gottglauben zu tun. Schaden kann's ja nicht, und man kam mal zusammen raus. Gebetet wurde zuhause nicht. Einmal, ein Onkel war gerade zu Besuch, der Tossi, ein sehr frommer Mann, hörte ich meinen Vater laut und bestimmt sagen: " Wer arbeitet, der kann auch freitags Fleisch essen! "
Ich kramte mit Bekannten in einem alten Schuhkarton herum, der als Aufbewahrungsbox für diverse Fotos diente. Wir schauten uns viele davon an, wärmten alte Geschichten auf und schwelgten in Erinnerungen. Ein Foto berührte mich besonders. Es zeigte eine Engel- Statue aus Bronze, die Ihre Hände zum Himmel ausbreitete. Eine Trauerweide mit zarten Blättern umrahmte ihre Gestalt. Meine Gedanken schweiften in meine Kindheit zurück. Ich wohnte damals bei meinen Großeltern in dem 300–Seelen Dorf "Pferdingsleben" bei Erfurt. Vor unserem kleinen Haus befand sich ein Misthaufen, wie bei allen im Dorf und eine Abflussrinne für die Jauche zog sich durch den ganzen Ort. Es war 1948. Ich war fünf Jahre alt und spielte gerne mit den Kindern des Dorfes, bis hin zum Friedhof an der kleinen Dorfkirche. Ich erinnerte mich auch an die kleinen Kinder-gräber, die uns damals sehr beeindruckten. Rostocker Citylauf feiert Jubiläum: Das sind die 30 besten Geschichten aus 30 Jahren. Auf vielen standen kleine Marmorengel, die die Seelen der Kinder zu behüten schienen. Es durchzog mich ein Gefühl der Geborgenheit.
Ich liebe es Eona Velvet - was denkt Ihr darüber? Unser zweites Kind (1. Junge - Vero Leonas) wird ein Mädchen und wir haben uns für den Namen Eona Velevet e... Miriam Yaffa ist endlich zu Hause! Hallo liebe Forumsnutzer! Ich habe hier im Oktober eine PE eröffnet weil meine Tochter unangündig in Haifa...
"Ich komme nun zum Ende dieses Kapitels meiner Kindheitserinnerungen, damit wir uns einer anderen Geschichte widmen können. "Das kannst du nicht! ", war ein Satz in meiner Kindheit, den ich oft zu hören bekommen habe. Vielleicht war es gerade dieser Satz, der mich gestärkt hat, denn ich wollte allen beweisen, dass ich eben doch kann, was ich können möchte! Ich fiel hin und stand wieder auf, richtete meine Krone, wie man heute so treffend sagt und wurde zu der Frau, die ich heute bin. Und ja, ich kann sagen, dass ich eine glückliche Kindheit mir kleinen Hindernissen hatte. Doch es waren nur kleine Steine, die da im Weg lagen. Ich habe sie zur Seite gekickt und weitergemacht! " Esther schlug ihr Buch zu und ihr erster Blick ging in Richtung der Frau, die noch vor ein paar Minuten vom Weinen geschüttelt wurde. Sie saß entspannt auf ihrem Stuhl und lächelte Esther an. Nach der Lesung kam sie zu ihr und bedankte sich für den Abend. Geschichten aus der Kindheit | Kurzgeschichten aus dem Leben der Brüder Hennig und Klaus Gebbers. "Ich kann das auch! Sie haben mir Mut gemacht! ", sagte sie und drückte Esther die Hand.
Über den Vorfall lacht meine Mutter auch heute noch gerne... Mit zwölf bin ich am ersten Schultag auf dem Gymnasium in den Klassenraum stolziert (mit dem Vorhaben, bei meiner neuen Klasse möglichst 'cool' rüberzukommen) und rannte geradewegs gegen den ausgeklappten Tafelflügel. Soviel zum Thema Coolsein. Mehr fällt mir im Moment nicht ein, falls doch, werde ich es hier für dich kundtun. Über die Baumfüße habe ich übrigens herzlich gelacht. Och Leute, kommt schon, lasst mich hier nicht so alleine:( Übersicht der erstellten Plauderecken im März 2011 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Zeige alle 435 Plauderecken des Monats Andere Plauderecken im Archiv Nika, wie gefällt euch dieser Name und passt er zu Amelie? Hey! Ich heiße Jette und bin 36 Jahre alt. Nach einer künstlichen Befruchtung bin ich nun schwanger mit Zwi... Hilfe bei der Vornamenssuche! Geschichten aus der kindheit. Hallo an alle Plaudereckler;) Ich bin vor ein paar Tagen auf diese tolle Seite gestoßen! Habe auch schon t... Das Lied "Nothin on you" Wie findet ihr das Lied?
Und was ist mit dir? Wir sind gespannt, was du so Lustiges erlebt hast! 😉 Dein Schlagwörter: Kindheitserlebnisse, Selbermachen. Leser-Interaktionen
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