CLUBABEND IM OKTOBER MIT BRACENET Aus einer leicht verrückten Idee während eines Urlaubes an der Küste Afrikas ist heute ein Unternehmen geworden, welches international Systeme neu definiert. Die Rede ist von BRACENET. Die beiden Geschäftsführer Madeleine von Hohenthal und Benjamin Wenke aus Hamburg entführten unsere Gäste zunächst in die frühen 2000er Jahre. Während eines Urlaubes zogen die beiden ein riesiges, zurückgelassenes Fischernetz aus dem Meer, in dem bereits zahlreiche Meeresbewohner qualvoll verendet sind. Auf Nachfrage bei den Fischern stellte sich heraus, dass dies eine gängige Methode sei um alte Netze zu entsorgen: Einfach ins Meer damit. So richtig wussten die beiden deutschen noch nicht was sie mit dem Netz machen sollten. Sie verschenkten den Großteil ihres Kofferinhalts und nahmen (sehr zur Verwunderung der Zollbeamten) das alte Netz mit nach Hause. Innerhalb eines halben Jahres wuchs die Erkenntnis, dass Geisternetze weltweit ein gigantisches, von der Menschheit völlig unbeachtetes Problem darstellen.
Hamburg. Ein Urlaub in Tansania hat das Leben von Madeleine von Hohenthal und Benjamin Wenke auf den Kopf gestellt. Als Rucksacktouristen waren sie im September 2015 in dem afrikanischen Land unterwegs und übernachteten bei Einheimischen. Groß war die Vorfreude der beiden leidenschaftlichen Taucher auf die Unterwasserwelt – und wich schon beim ersten Tauchgang einem gewissen Entsetzen. "Wir haben kilometerlange alte Fischernetze unter Wasser gesehen", erinnert sich Wenke. Sie waren ihren Besitzern verloren gegangen oder wurden von ihnen ausrangiert und ins Meer geworfen. Später verhedderten sie sich an Korallen oder Felsvorsprüngen. "Zunächst haben wir die Fische daraus befreit", sagt Wenke. Dann entschlossen sie sich, die Netze abzuschneiden und mitzunehmen. "Blau, grün, lila – die Netze hatten die krassesten Farben, die man sich vorstellen kann", sagt von Hohenthal. Am Ende des Urlaubs verschenkten sie T-Shirts und kurze Hosen an die Einheimischen und packten statt Klamotten die alten Fischernetze in ihren Rucksack und nahmen sie mit nach Hause.
E in Urlaub kann dein Leben nachhaltig verändern – das ist uns allen bewusst. Aber wie sehr das bei Madeleine von Hohenthal und Benjamin Wenke der Fall war, ist sicher außergewöhnlich. Auf Sansibar, an der Ostküste Afrikas, stießen sie bei einem Tauchgang auf sogenannte Geisternetze. Diese Fischernetze treiben unbegleitet durch die Weltmeere und sind verantwortlich für das qualvolle Sterben vieler Tiere. Ein Zustand, den das Paar nicht länger tatenlos hinnehmen wollte. Aus den vergessenen, verlorenen oder absichtlich versenkten Fischernetzen kreierten Madeleine und Benjamin Design-Armbänder. Statt lange an Businessplänen zu basteln, bastelten sie sofort an Prototypen – und tauften ihr Projekt Bracenet. Nach zwei Jahren privater Hingabe und mit der Unterstützung von Familie, Freunden und sogar zwei Behindertenwerkstätten sind mittlerweile mehrere Tonnen Fischernetze verarbeitet worden – ein toller Erfolg und ein tolles Projekt, durch das jeder Käufer zur Rettung der Meere beitragen kann.
In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 12, Duncker & Humblot, Leipzig 1880, S. 695 f. Herbert Helbig: Hohenthal, Hohmann von. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 9, Duncker & Humblot, Berlin 1972, ISBN 3-428-00190-7, S. 494 ( Digitalisat). Genealogisches Handbuch des Adels, Adelslexikon Band V, Band 84 der Gesamtreihe, C. A. Starke Verlag, Limburg (Lahn) 1984, ISSN 0435-2408, S. 307–309 Genealogisches Taschenbuch der deutschen gräflichen Häuser, Justus Perthes, Gotha 1855, S. 343ff, 1871, S. 366ff Ernst Heinrich Kneschke: Deutsche Grafen-Häuser der Gegenwart in heraldischer, historischer und genealogischer Beziehung. Band 1, T. O. Weigel, Leipzig 1852, S. 365–368 Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Eintrag über Hohenthal in Neues allgemeines deutsches Adels-Lexicon Familie von Hohenthal im Schlossarchiv Wildenfels Hohenthal. In: Heinrich August Pierer, Julius Löbe (Hrsg. ): Universal-Lexikon der Gegenwart und Vergangenheit. 4. Auflage. Band 8. Altenburg 1859, S.
OCEAN CRIME - Zum Gruseln, Nachdenken & Handeln Eine Leiche an Bord, die schweigende Crew, ominöse Geldgeschäfte und Schmuggel… …Bereits die erste Folge von OCEAN CRIME hat es in sich. Madeleine und Maja sprechen über einen Fall, der ihnen in Zusammenarbeit mit "Mental Health Support Solutions" (MHSS) von Charles Watkins zugetragen wurde. Charles ist Psychotherapeut und arbeitet im Rahmen von MHSS für Schifffahrtsunternehmen und Reedereien, die sich für die mentale Gesundheit ihrer Crew einsetzen. Das psychotherapeutische Angebot hilft Seefahrer*innen und ihrer Besatzung, die durch emotional schwierige Phasen gehen. Verursacht zum Beispiel durch einen Verlust. Durch Suizid… Piraterie… Oder Mord. Was Madeleine und Maja für den heutigen Fall zugetragen wurde, konnten sie selbst schwer glauben… Ein Mann wurde tot auf einem Schiff aufgefunden. Sein Geld war fort, die Crew war verängstigt und schwieg. Niemand wusste, was wirklich passiert ist, Hilfe musste also her. Die Reederei wandte sich deshalb an MHSS.
Eine vierstündige, kostenlose Beratung von der ba Group. Ein Ticket für das GreenTech Festival in Berlin. Ein Workshop für Technical Support für Microsoft Azure von der ADN Distribution GmbH. Ein Business-Einkaufsgutschein im Wert von 200 Euro von der REWE Nord. Ein ganz großes Dankeschön! Das war sie also, die STARTERiN Hamburg 2021! Der große Zuspruch während des gesamten Aktionszeitraums hat uns gezeigt, wie stark das Interesse an mehr Sichtbarkeit für Gründerinnen ist und wie stark die Gründerinnen in der Hansestadt sind. Unser herzlicher Dank geht noch einmal an unseren Premium-Parter ba group und die anderen Unterstützer, Hamburg Invest, ADN und DS Produkte. Ohne sie wäre dieser Wettbewerb nicht möglich gewesen! Das gilt ebenso für unser Kuratorium und nicht zuletzt für unsere vielen Leserinnen und Leser, die fleißig Vorschläge gemacht und abgestimmt haben. Ihnen allen können wir versprechen: Wir werden weiterhin dafür sorgen, dass Startup-Gründerinnen die gebührende Aufmerksamkeit bekommen!
In der rechts oben angefügten PDF-Datei sind alle Praktikumstermine zu finden und welche von diesen noch verfügbar sind. Sobald neue Zeiträume feststehen, ausgebucht sind oder die bestehenden Termine abgesagt werden, werden diese in der Übersicht aufgeführt. Daher immer wieder mal reinschauen… Zu einer Bewerbung gehören: Bewerbungsschreiben und formloser Lebenslauf ( Bitte geben Sie E-Mail Adresse und Telefonnummer an) Letztes Schulzeugnis Schulbescheinigung für das Datum des Praktikums Praktikantenvertrag (Dieser wird nach Eingang des Bewerbungsschreibens an Sie versendet) Die Rücksendung des Praktikantenvertrages hat innerhalb einer 14-tägigen Frist zu erfolgen, um die Bewerbungsunterlagen zu vervollständigen. Erfolgt dies nicht, kann die entsprechende Bewerbung nicht berücksichtigt werden. Schülerpraktikum polizei krefeld in 1. Bei Fragen bin ich telefonisch oder per E-Mail erreichbar. Auf ein schönes und informatives Praktikum. Ihr Einstellungsberater/Personalwerber Daniel Kappes In dringenden Fällen: Polizeinotruf 110
Für das Jahr 2020 sind bereits alle Plätze für Schülerpraktika besetzt. Bei der Kreispolizeibehörde Hochsauerlandkreis steht jedes Jahr eine bestimmte Anzahl an Plätzen für Schülerinnen und Schüler zur Verfügung, um ein Praktikum zu absolvieren. Alles rund um Praktikum, Bewerbung und Beruf. So besteht die Möglichkeit, einmal aus der Nähe in der Polizeialltag hinein zu schnuppern. Dies kann die Entscheidung, sich nach dem Schulabschluss bei der Polizei NRW zu bewerben, deutlich versachlichen und erleichtern. Leider sind für das Jahr 2020 bereits alle Plätze für diese Schülerpraktika kreisweit von Arnsberg bis nach Marsberg besetzt. Eingehende Bewerbungen können daher leider für das kommende Jahr nicht mehr berücksichtigt werden. In dringenden Fällen: Polizeinotruf 110
Der abwechslungsreiche Verlauf verbunden mit den realistischen Einblicken in die verschiedenen Berufsbereiche führt allerdings auch zu einer starken Nachfrage bei den interessierten jungen Leuten. In den letzten Jahren konnte die Kreispolizeibehörde pro Jahr ca. 60-80 Praktikantinnen und Praktikanten betreuen (die Zahl der Praktikumsanfragen bewegt sich bei 200-300 pro Jahr). Eine enorme Zahl, die sowohl die hohe zusätzliche Belastung aber gleichzeitig auch das große zusätzliche Engagement meiner Kolleginnen und Kollegen ausdrückt. Die Rückmeldung unserer vielleicht zukünftigen Kolleginnen und Kollegen sind durchweg überwältigend positiv. "Ein anderes Bild von der Polizei", "Begeisterung über die Offenheit der Polizistinnen und Polizisten", "eine rundum intensive und persönliche Betreuung" sind nur einige der vielen Rückmeldungen. Auch die Tatsache, dass sich im Nachhinein, ca. Startseite | Krefeld. 75% unserer Expraktikantinnen und –praktikanten für den Polizeiberuf bewerben, spricht für die gelungene Durchführung.