KfW-Effizienzhaus: Bundesförderung für effiziente Gebäude nutzen Anträge für die Bundesförderung für effiziente Gebäude wieder möglich Ab sofort können Anträge für das KfW-Programm BEG für Sanierungsvorhaben wieder eingereicht werden. Das gilt sowohl für die Kreditvarianten (KfW 261, 262) als auch für die Zuschussvariante (KfW 461). Die Förderbedingungen bleiben dabei unverändert. Seit 21. 04. 2021 ist eine Förderung für Neubauten nur noch nach dem Energieeffizienzhausstandard 40 Nachhaltigkeits-Klasse möglich sein. Massa Community - Forum • Thema anzeigen - Keller Dämmung Innen Außen KfW55. Voraussetzung ist das Qualitätssiegel für nachhaltiges Bauen. Die Förderung besteht aus einem zinsgünstigen Kredit mit Tilgungszuschuss. Die Bundesförderung für effiziente Gebäude wird für Neubauvorhaben eines Effizienzhauses 55 nicht mehr ermöglicht. Mit der Bundesförderung für effiziente Gebäude werden Immobilien gefördert, die einen gewissen energetischen Standard erreichen. Dabei gilt: Je höher der energetische Standard einer Immobilie, desto höher fällt die Förderung aus.
Die Effizienzhaus-Stufe ergibt sich immer aus der Kombination verschiedener baulicher und technischer Maßnahmen, vor allem aus den Bereichen Heizung, Lüftung und Dämmung. Zur Erreichung der Effizienzhaus-Stufe 55 reichen z. B. eine Außenwanddämmung mit 18 cm, eine Dachdämmung mit 24 cm und eine Kellerdämmung mit 10 cm. Hinzu kombiniert man Fenster mit Dreifachverglasung und eine Erdwärmepumpe. Die Bundesregierung hat zugesagt, dass Anträge für das Effizienzhaus/-gebäude 55 im Neubau noch bis 31. Welches Dämm-Material bei KfW-55-Neubau - HaustechnikDialog. Januar 2022 gestellt werden können, wobei das Datum der Antragstellung maßgeblich ist. Die EE-Klassen (Effizienzhaus/-gebäude 55 EE) und die Nachhaltigkeits-Klasse (Effizienzhaus 55 NH) werden ebenfalls eingestellt. Das Effizienzgebäude 55 NH wird für den Neubau nicht eingeführt. Hier finden Sie spezialisierte Energieberater in Ihrer Nähe
Koblenz. Nach der Ermordung einer 15-jährigen Schülerin aus Kandel Ende Dezember 2017 instrumentalisierten Rechtsextreme, Neonazis, Reichsbürger und AfD- Politiker*innen die Tat für ihr rechtsextremes Gedankengut und Hetze gegen Minderheiten. Marco Kurz zieht sich aus „Frauenbündnis Kandel“ zurück | Pfalz-Express - Pfalz-Express. Allen voran Marco Kurz und sein "Frauenbündnis Kandel" belagerten mit monatlichen Demos zuerst Kandel, später auch Wörth, Landau und Herxheim. Ende 2019 hat sich Kurz von seinem "Frauenbündnis" getrennt und geht seitdem wieder eigene Wege: Während das "Frauenbündnis" weiterhin erfolglos versucht, die Südpfalz (und neuerdings auch Graben-Neudorf) mit absurden Thesen und Verschwörungstheorien zu radikalisieren, hat sich Kurz den mittelbadischen Raum als neue Bühne ausgesucht. Doch im vergangenen Jahr floppten seine Demos in Offenburg und wurden nach wenigen Versuchen mangels Teilnehmer wieder eingestellt. Genauso erfolglos war sein vollmundig angekündigter "Marsch 2017" nach Berlin, auf dem er 500. 000 Patrioten hinter sich versammeln wollte um dann die Bundesregierung zu stürzen.
David Berger: Ist man angesichts dieser geradezu perfide agierenden Front an Gegnern nicht leicht versucht, alles hinzuwerfen? Marco Kurz: Nein, damit sind sie bei uns natürlich an der falschen Adresse. Der Apparat, der im Hintergrund angeworfen wurde, um gegen das "kleine" Frauenbündnis Kandel zu agieren, ist zwar gigantisch. Aber daran erkennt man die Panik, die dahintersteckt. Wir sind auf einem guten Weg. *** Sie wollen auch weiterhin über Kandel & Co vorurteilsfrei informiert werden? Dann sollten Sie Philosophia Perennis unterstützen! Das rechte “Frauenbündnis” um Marco Kurz blieb in Kandel in der Minderzahl – Polizeihund verletzt linken Demonstranten schwer – dokmz. Mit zwei Klicks geht das hier: PAYPAL … oder auf Klassische Weise per Überweisung: IBAN: DE04 3002 0900 0803 6812 81 BIC: CMCIDEDD – Kontoname: David Berger – Betreff: Spende PP
Von der NPD auf Twitter verbreitete "Deutschland, Deutschland über alles"-Gesänge würgten sie schnell ab, gingen Zeugen zufolge entschieden vor, wenn der Hitlergruß gezeigt wurde. Und die Demo führten Frauen hinter einem Banner an. Nachdem die befürchteten skandalösen Bilder weitgehend ausgeblieben waren, und Uwe Junge wegen seiner Zurückhaltung aus den eigenen Reihen als "Systempolitiker" geschmäht worden war, änderte er seine Haltung. Mittlerweile lobt er die Kundgebung. Björn Höcke gratulierte den "Freunden" von einer Parallel-Veranstaltung in Erfurt aus. Frauen bleiben anonym – "wegen Drohungen" Aber hat die AfD auch mit der Veranstaltung zu tun? Die örtliche AfD war in die Organisation nicht eingebunden, dafür redete die baden-württembergische AfD-Landtagsabgeordnete Christina Baum. So versucht man derzeit die Proteste in Kandel zum Schweigen zu bringen. Die schleswig-holsteinische Landesvorsitzende Doris Fürstin von Sayn-Wittgenstein demonstrierte mit. Doch wer das "Frauenbündnis" ist, ist völlig unklar. Es gibt keine Namen. "Sie haben keine Lust, bedroht zu werden", sagt die frühere AfD-Landesvize Christiane Christen zu, die am Tag der Beisetzung des toten Mädchens mit Sayn-Wittgenstein eine "Mahnwache" am Kandeler Rathaus hielt.
Seit einigen Monaten versucht sich Kurz in seiner Wohnort-Gemeinde Ottersweier. Sein wirres Drehbuch enthält jedoch nichts neues, die Vorgehensweise folgt immer dem gleichen Schema: Hetze und Hass gegen Minderheiten, Angriffe und Bedrohungen gegen Kommunalpolitiker, Institutionen, karitative Einrichtungen, kirchliche Hilfswerke und jeden, der nicht seiner kruden Sicht der Dinge ist. Schon in Kandel forderte Kurz die Rücktritte des Kandeler Verbandsbürgermeister Volker Poß und Alt-Bürgermeister Günther Tielebörger (beide SPD). In Kandel hatte sich damals nur sehr wenige Bürger:innen mit den Bürgermeistern solidarisiert. Die örtliche CDU sprang sogar auf den Kurz-Zug auf, ließ die Bürgermeister im Regen stehen und kriminalisierte eher die Gegenproteste statt sich mit klarer Kante gegen den Rechtsextremisten und sein "Frauenbündnis" zu stellen. Insbesondere der aktuelle Bürgermeister Michael Niedermeier (CDU) stand mit seiner Entourage lieber in der Nähe der rechtsextremen Aufmärsche als die Gegenproteste zu unterstützen.
Flüchtling tötete 15-Jährige: Kandel, ein Jahr danach: "Die rechte Szene terrorisiert den ganzen Ort" Die 15-jährige Mia wird kurz nach Weihnachten 2017 in Kandel erstochen. Schnell gerät die Tragödie in den Sog des Konflikts über deutsche Flüchtlingspolitik. Im Ort demonstrieren seit der Tat rechte und linke Gruppen. Es ist auch ein Kampf um die Deutungshoheit. Der Tatort im grellbunten Drogeriemarkt von Kandel passt nicht zu dem grausamen Verbrechen. Hier, zwischen Kosmetikwaren und Haushaltsartikeln, tötet der afghanische Flüchtling Abdul D. am 27. Dezember 2017 seine Ex-Freundin Mia mit einem Brotmesser. "Bleib wach! ", rufen Freunde der Schwerverletzten noch zu. Vergeblich: Die 15-Jährige stirbt im Krankenhaus. Für Kandel, eine Gemeinde mit rund 9500 Einwohnern in der Südpfalz zwischen Landau und Karlsruhe, ist die Tragödie bis heute traumatisch. "Nach dieser schrecklichen Gewalttat herrschte große Bestürzung", sagt Bürgermeister Volker Poß ( SPD). "Wie konnte das nur passieren? Man kann es nicht verstehen. "
Dieser Marsch soll der Auslöser für den Rücktritt der Bundesregierung und die Bildung einer "nationalen Übergangsregierung" werden. Das "Aktionsbündnis gegen Rassismus" organisierte eine Gegendemonstration unter dem Motto "Wir sind Kandel". Laut Polizeiangaben sind dem Aufruf aller vier Organisatoren insgesamt etwa 4. 500 Demonstranten gefolgt. Wie "friedlich" die ganzen "besorgten Bürger" dabei waren, wird an folgenden Videos deutlich, die auf Twitter gepostet wurden: Meine Aufnahme von den "friedlichen" Faschisten. Keine Provokation von uns aus. #kandel0303 — Grashalm161 CooleKidshabenkeineHeimatministerium (@grashalm161) 3. März 2018 Die friedlichen Bürger heute in #Kandel. #kandel0303 #Nazipack — ZECKO (@zeckomag) 3. März 2018 Auch dieses Ereignis zeigte mehr als deutlich, dass die AfD keinerlei Berührungsängste mehr mit knallharten Rechtsextremisten aller Coleur hat. Unter den Demonstranten auf Seiten der AfD fanden sich militante Hooligans, Mitglieder der Identitären Bewegung, Neonazis vom sogenannten "III.