Service/Hilfe Haftungsauschluss Kontaktformular Kontakt Versand und Zahlungsbedingungen Widerrufsrecht Datenschutz Widerrufsformular AGB Impressum Menü Suchen Merkliste Mein Konto Warenkorb 0 Home Profile Stabstahl Vierkantrohre Rundrohre Bleche Zubehör Anarbeitung Übersicht Profile Träger HEB / IPB Zurück Vor Menge Einheitspreis bis 200 kg 2, 70 €/kg * ab 201 kg 2, 24 €/kg * 501 kg 2, 05 €/kg * zzgl. MwSt. zzgl. Versandkosten Abholbereit vorbehaltlich Zwischenverkauf ca. 10 Tage Länge: Einheit Ergebnis Stück - Laufmeter - Kilogramm - Werkszeugnis: Beschreibung Geometrie-Details Artikel-Nr. : ID301400 Profile | Träger | HEB / IPB Maßnorm: EN 10365 / EN 10034 Theoretisches Gewicht [kg/m]: 155. 3 Material: 1. 0038 - S235JR Gütenorm: EN 10025-2 Ausführung: +AR mehr Menü schließen Produktinformationen "HEB / IPB 400" Weiterführende Links zu "HEB / IPB 400" Fragen zum Artikel? Weitere Artikel von - h [mm]: 400 b [mm]: 300 s [mm]: 13. I-Profile -Europäische Stahlprofile für das Bauwesen - Constructalia. 5 t [mm]: 24 r1 [mm]: 27 area [cm²]: 197. 8 Mantelfläche: 1.
0, 00 € Konfiguration Zusätzliche Information ⎙ Maße (PDF) ➊ Wählen Sie Oberfläche und Profil-Breite aus. ➋ Geben Sie die benötigte Länge ein (max. 14000 mm). ➌ Optional können Sie Kopfteile/Fußplatten bestellen. ➍ Geben Sie die benötigte Anzahl an Trägern ein. ➎ Klicken Sie auf "In den Warenkorb". Keine Versandkosten: Abholung vor Ort. Lieferung nur auf Anfrage. DIN EN 1090 Unser Unternehmen wurde nach DIN EN 1090 zertifiziert und steht seit Jahrzehnten für ausgezeichnete Qualität. 4m Zaun Elephant Forte braun - ME30684 | Zaun | MESEM.de. CE-Kennzeichen Alle Stahlträger werden auf Grundlage unserer Zertifizierung mit CE Kennzeichnung hergestellt. Säge / Schnitttoleranz Profile bis 200mm +- 1, 0mm Profile über 200mm +- 1, 5mm Winkelgenauigkeit: +- 0, 10° Artikelnummer: IPE-1 Kategorie: IPE
Bezeichnung 100 120 140 160 180 200 220 240 260 280 300 320 340 360 400 450 500 550 600 650 700 800 900 1000 Höhe h [mm] 96 114 133 152 171 190 210 230 250 270 290 310 330 350 390 440 490 540 590 640 690 790 890 990 Breite b [mm] Stegdicke t w [mm] 5 5. 5 6 6. 5 7 7. 5 8 8. 5 9 9. 5 10 11 11. 5 12 12. 5 13 13. 5 14. 5 15 16 16. 5 Flanschdicke t f [mm] 14 15. 5 17. 5 19 21 23 24 25 26 27 28 30 31 Ausrundungsradius r [mm] 18 Steghöhe, gerade d [mm] 56 74 92 104 122 134 164 177 196 208 225 243 261 298 344 438 486 534 582 674 770 868 Steghöhe, lichte h w [mm] 80 98 116 170 188 206 244 262 279 297 315 352 398 444 492 588 636 734 830 928 Querschnittsfläche A [cm²] 21. 24 25. 34 31. 42 38. 77 45. 25 53. 83 64. 34 76. 84 86. 82 97. 26 112. 53 124. 37 133. 47 142. 76 158. 98 178. 03 197. 54 211. 76 226. 46 241. 64 260. 48 285. 83 320. 53 346. 85 Schubfläche, Flanschfläche A vy [cm²] 16. 00 19. 20 23. 80 28. 80 34. 20 40. 00 48. 40 57. 60 65. 00 72. 80 84. 00 93. 00 99. 00 105. Ipe 400 maße en. 00 114. 00 126. 00 138.
64 3. 63 4. 73 5. 93 7. 26 8. 69 10. 25 11. 89 13. 66 16. 47 19. 78 23. 03 26. 77 32. 08 39. 56 47. 74 57. 23 67. 44 Stegfläche inkl. Rundungen A z [cm²] 2. 86 4. 05 5. 15 6. 35 7. 96 9. 39 11. 48 13. 13 15. 60 18. 41 21. 71 25. 81 29. 55 35. 86 43. 34 51. 52 62. 18 72. 38 wirksame Schubfläche nach EC 3 A vz [cm²] 3. 58 5. 08 6. 31 9. 66 11. 25 14. 00 15. 88 19. 14 22. 14 25. 68 30. 81 35. 14 42. 69 50. 85 59. 87 72. 34 83. 78 Umfang [cm] 32. 782 39. 978 47. 518 55. 058 62. 255 69. 795 76. 820 84. 760 92. 185 104. 105 116. 005 125. 410 135. 310 146. 675 160. 515 174. 355 187. 660 201. 480 g k [kg/m] 6. 000 8. 104 10. 370 12. 894 15. 772 18. 799 22. 360 26. 196 30. 706 36. 067 42. 242 49. 146 57. 092 66. 304 77. 574 90. 684 105. 517 122. 448 g k [kN/m] 0. 060 0. 081 0. 104 0. 129 0. 158 0. 188 0. 224 0. 262 0. 307 0. 361 0. 422 0. 491 0. 571 0. 663 0. 776 0. 907 1. 055 1. 224 Verhältnis Steg- zu Gesamtfläche a 0. Ipe 400 maße 2019. 37 0. 39 0. 40 0. 41 0. 42 0. 44 0. 45 0. 46 I y [cm 4] 80. 14 171. 00 317.
Rz. 218 Das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz [1] (BilMoG) ist am 29. 5. 2009 in Kraft getreten und regelt insbesondere die Bilanzierung von latenten Steuern neu. Gem. §§ 274, 306 HGB sind latente Steuern nach dem Temporary-Konzept (Bilanzposten-Differenzmethode) abzugrenzen. Dies betrifft mittelgroße und große Unternehmen sowie gem. Latente steuern organschaft ifrs. § 264a HGB gleichgestellte Personengesellschaften, die einen Abschluss nach den Vorschriften des HGB unter Beachtung der Vorschriften des Zweiten Abschnitts des Dritten Buches erstellen und veröffentlichen. 219 Im Einzelabschluss des Organträgers sind laut DRS [2] latente Steuern für künftige Steuerbe- und -entlastungen aus temporären Differenzen zwischen handelsrechtlichen Wertansätzen von Vermögensgegenständen, Schulden oder Rechnungsabgrenzungsposten der Organgesellschaft und den korrespondierenden steuerlichen Wertansätzen zu berücksichtigen. Damit wird der formalen Betrachtungsweise gefolgt, nach welcher der Ausweis der latenten Steuern dort vorzunehmen ist, wo formal die Steuerschuldnerschaft begründet ist.
[6] Rz. 80 Soweit der Organträger eine kleine KapG/KapCoGes i. S. v. § 267 HGB ist, hat er gem. § 274a Nr. 5 HGB die Vorschriften des § 274 HGB nicht zu berücksichtigen. Dies gilt ebenfalls für die temporären Differenzen der Organgesellschaften, auch wenn diese gem. den Größenkriterien nach § 267 HGB ggf. als mittelgroß oder groß einzustufen sind. Latente steuern organschaft de. [7] Allerdings hat der Organträger ggf. Rückstellungen nach § 249 Abs. 1 HGB für passive latente Steuern zu bilden ( § 249 Rz 42). 81 Da bei der Organgesellschaft nach der formalen Betrachtungsweise keine Steuerlatenzen zu bilanzieren sind ( Rz 80), können bei ihr auch keine Abführungssperren nach § 268 Abs. 8 HGB aus aktiven latenten Steuern auftreten. Allerdings können aus den anderen in § 268 Abs. 8 HGB genannten Fällen (Aktivierung von selbst geschaffenen immateriellen VG des Anlagevermögens, Zeitwertbewertung von Deckungsvermögen über die AHK hinaus) bei der Organgesellschaft Abführungssperren auftreten, die zum Ausweis eines Jahresüberschusses führen.
41; vgl. 132; vgl. 398. 13 Vgl. 332; vgl. 151. 14 Vgl. 333; vgl. 132 15 Vgl. Liekenbrock, B., Vossel, S. 753. 16 Vgl. 153. 17 Vgl. 330, f. 753 ff. 18 Vgl. 56, 18. 57 und 18. 58. 19 Vgl. 2331.
08. Februar 2022 Mit dem im Juni 2021 verabschiedeten Gesetz zur Modernisierung der Körperschaftsbesteuerung wurde nicht nur die Option für Personengesellschaften eingeführt, sondern auch ein essenzieller Wechsel in der Besteuerung von Organschaften vorgenommen: Bei in organschaftlicher Zeit verursachten Minder- oder Mehrabführungen wurde die bisherige Ausgleichspostenmethodik durch eine sog. Einlagelösung ersetzt. Dies hat einige steuerliche Implikationen zur Folge und bringt verschiedene Anwendungsfragen - vor allem für den Übergang vom alten in das neue System - mit sich. Zwar dürfte die primäre Absicht des Gesetzgebers gewesen sein, mit der neuen Einlagelösung eine Vereinfachung in der Besteuerung von Organschaften zu erreichen. So sollen nunmehr vor allem die vielschichtigen Unsicherheiten im Hinblick auf den Rechtscharakter der Ausgleichsposten oder ihre Behandlung in Umwandlungs- und Veräußerungsfällen wegfallen. Latente steuern bei organschaft. Gleichermaßen könnte jedoch die Beendigung bzw. weitere Verhinderung von Steuerstundungsmodellen und damit die Finanzierungsfunktion einen wichtigen Einfluss auf die neuen Regelungen gehabt haben.
zuletzt aktualisiert am 20. September 2017 Die IFRS verfolgen das übergeordnete Ziel, entscheidungsrelevante Informationen für die Abschlussadressaten zur Verfügung zu stellen. Dementsprechend erfordert IAS 12 ausführliche Angaben und Erläuterungen zum Bestand tatsächlicher und latenter Steuern (IAS 12. 79 ff. ). Besonderer Bedeutung kommt der steuerlichen Überleitungsrechnung (Tax Rate Reconciliation, "TRR") zu. Hierbei ist eine Beziehung zwischen dem tatsächlichen und dem auf Basis des IFRS-Periodenergebnisses zu erwartenden Steueraufwand bzw. Behandlung von Steuerlatenzen bei Organschaftsbeziehungen im Einzelabschluss - NWB Datenbank. -ertrag herzustellen. Der erwartete Steueraufwand bzw. -ertrag berechnet sich als Produkt aus IFRS-Periodenergebnis und dem anzuwendenden Steuersatz (= i. d. R. Steuersatz des Mutterunternehmens). In der Praxis treten bei Erstellung einer steuerlichen Überleitungsrechnung herausfordernde Fragestellungen auf. Eine nicht miteinander abgestimmte Ermittlung von laufenden und latenten Steuern führt zu nicht vollständig erklärbaren Steuerpositionen.