So entstand auch der "Krug zum grünen Kranze". Öffnungszeiten: Montag: 15:00-23:00 Dienstag: 15:00-23:00 Mittwoch: 15:00-23:00 Donnerstag: 15:00-23:00 Freitag: 15:00-23:00 Samstag: 12:00-23:00 Sonntag: 12:00-23:00
Das kleine Fischerdorf Kröllwitz an der Saale gegenüber der Burg Giebichenstein besaß am Ende des 18. Jahrhunderts lediglich eine Schenke, die nach der furchtbaren Überschwemmung vom 1799 auf die Höhe der Porphyrfelsen verlegt wurde und seit dieser Zeit zu den vielbesuchten Ausflugsgaststätten des Saaletals gehört. Nach den napoleonischen Befreiungskriegen 1813/15 begann die eigentliche Entdeckung dieser romantischen Landschaft, so dass sich bald neue Raststätten und Lokale auftaten, um Wanderer, Naturschwärmer und Kaffeekränzchendamen bewirten zu können. Besonders die Studenten der Universität Halle suchten gern abseits gelegene, einfache Wirtshäuser auf und veranstalteten hier ihre Kommerse, Bierabende oder fochten Mensuren aus. So entstand auch der "Krug zum grünen Kranze". Nachweislich hatte ein gewisser Gottlob Frönicke, seines Zeichens Zimmermann, im Jahr 1875 damit begonnen, aus einem leider nicht erhaltenen Holzbuffet heraus, selbstgebrautes Bier zu verkaufen. Diesem Umstand hat das Lokal seinen Namen zu verdanken.
Von Susanne Christmann Zum mittlerweile 8. kleinen, aber feinen Bauernmarkt wird am 20. Oktober in den "Krug zum grünen Kranze" in der Talstraße in Halle eingeladen. Von 10 bis 17 Uhr heißt es vor allem verkosten und bei Gefallen auch kaufen. Zum Beispiel erntefrisches Gemüse, feine Liköre, vor den Augen der Besucher zubereitete Eierkuchen, hausschlachtene Wurst und Fleisch, diverse Haushaltswaren, Honig vom Imker, Wein von den Hängen am Geiseltalsee und fangfrischen Fisch. Einmal jenen, der von den Freunden des Anglerverbandes Halle live aus der Saale geholt wird, und zum anderen den, den der Fischer vom Kerner See mitbringt. Mitorganisator Heiko Bauermann lässt das neueste Produkt aus seinem Hause − Tomatensoße mit Geflügelfleischbällchen − verkosten. Der Likörhersteller bringt seine nagelneue "Waldkollektion" mit: Likör, der u. a. nach Douglasie oder Tanne schmeckt. Fischer Kulawik bringt mehlierte Fischfiletstreifen mit, die dann frittiert werden, so dass auf dem Teller Fisch mit Chips-Effekt landet.
So entstand auch der "Krug zum grünen Kranze". Nachweislich hatte ein gewisser Gottlob Frönicke, seines Zeichens Zimmermann, im Jahr 1875 damit begonnen, aus einem Holzbuffet heraus selbstgebrautes Bier zu verkaufen. Diesem Umstand hat das Lokal seinen Namen zu verdanken. Der Überlieferung nach wurden, wenn das Bier seine Reife erreicht hatte, durch die Wirte grüne Kränze aus den Fenstern gehangen, um der Kundschaft zu signalisieren, dass sie mit ihrem Krug kommen um darin das frisch gebraute Bier genießen zu können. Der "Krug zum grünen Kranze" ist ein Lokal mit Geschichte: Neben dem eingangs erwähnten "Kruglied" entstanden hier weitere populäre Volkslieder. Der Unpünktlichkeit des dann in Merseburg praktizierenden Arztes Carl Adolf von Basedow verdankt die Nachwelt "Das Wandern ist des Müllers Lust". Mit eben jenem Basedow hatte sich Müller im Sommer 1821 im "Krug" verabredet. Doch Basedow traf erst mit großer Verspätung ein. Die Wartezeit nutzte Müller zum Texten des wohl bekanntesten deutschen Volksliedes.
Dennoch fehlt dem Stück eine innere Dynamik. Welche Wege führen denn in diese Welt? Wo sind die Profiteure dieser Endzeit? In den gut 70 Minuten entwickelt sich nicht wirklich eine packende Handlung, alles ist von Anfang an da, eine Atmosphäre des Stillstandes. Es ist, als würde man auf ein tieftrauriges Gemälde schauen. Das hat seinen Reiz, nur bleibt es dem Zuschauer zu sehr selbst überlassen, sich packen und unterhalten zu lassen. Text: Mathias Schulze
Aktuelles aktuell bieten wir Ihnen Oldenburger Grünkohl mit allem was das Herz begehrt. Wir erwarten Sie mit folgenden Angeboten: 1. Ab dem 02. 02. 22 Köstlichkeiten aus Fluss und Meer. Bis Ostern wird das Thema Fisch bei uns gr0ß geschrieben. Lassen Sie sich von vielen tollen Gerichten verzaubern. Wir freuen uns auf Ihre Reservierung. 2. Karfreitag Ab 12 Uhr können Sie feien Fischgerichte à la carte genießen. Ab 18 Uhr gibt es wieder unser großes Steak & Fischbuffet. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung. 3. Ostern Ostersonntag und Ostermontag bieten wir unser elegantes Osterbuffet. Ostersonntag ab 18 Uhr können Sie à la carte. Kulinarischer Kalender. dass besondere genießen Vielfalt 2022: HIER
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Verkehr Verspätungen der Deutschen Bahn häufen sich In den Osterferien zählte die Deutsche Bahn erstmals wieder so viele Fahrgäste wie vor der Corona-Pandemie. Foto: Marijan Murat/dpa © dpa-infocom GmbH Das gab es lange nicht: Im April haben sich Fernzüge der Deutschen Bahn besonders oft verspätet. Ein Bahnsprecher nennt die Gründe. Die Fernzüge der Deutschen Bahn haben sich im April so oft verspätet wie lange nicht. Die ICE- und Intercity-Züge kamen in 69, 1 Prozent der Fälle pünktlich, wie das Unternehmen am Montag mitteilte. Das bedeutet, dass sie ihre planmäßige Ankunftszeit jeweils weniger als sechs Minuten überschritten. Eine geringere Pünktlichkeitsquote in einem Monat hatte es zuletzt im Juli 2015 gegeben. Ein Bahnsprecher führte die Verschlechterung hauptsächlich auf Baustellen zurück. In Schienen und Bahnhöfe fließe in diesem Jahr die Rekordsumme von 13, 6 Milliarden Euro. Hallo ich bin der osterhase songtext. «Im April hat die Bahn im Schwerpunkt an besonders stark befahrenen Strecken gebaut. » Die Bahn hatte vorab angekündigt, dass in der Osterzeit die Fahrt wegen Baustellen öfter mal länger dauern könne.