"Krank durch Narben" ist ein Thema, das jeden ansprechen sollte, denn wer von uns holt sich nicht im Laufe seines Lebens irgendwann einmal eine solche Schramme? Wieso kann man aber durch Narben krank werden? Diese Frage ist in Deutschland erstmals von den beiden Brüdern und Ärzten Ferdinand und Walter Huneke im Jahre 1925 durch die Begründung der Neuraltherapie wenigstens teilweise beantwortet worden. Jahre später nahm sich der Masseur Willy Penzel der gleichen Frage an, allerdings ohne von den Bemühungen und Ergebnissen der Hunekes gewusst zu haben. Er beschäftigte sich mit der chinesischen Akupunkturlehre und entwickelte daraus die Akupunkt-Massage. Penzel erkannte die Zusammenhänge zwischen Narbenbildung und körperlichen Symptomen. Was lag da näher, als nach Möglichkeiten zu suchen, die Narben als krankheitsauslösenden Faktor auszuschließen? Im Vortrag wird an interessanten Fallbeispielen gezeigt, dass Narben häufig die Ursache unerklärlicher Krankheitssymptome sind und deren Behandlung zu erstaunlichen Heilerfolgen führen kann.
Ein Teil der Arthrosen und Allergien, sowie Störungen des Hormon-Haushaltes, werden auf Narben zurück geführt. Andere Patienten leiden unter neurologischen Beschwerden und Abgeschlagenheit. Doch worauf beruht diese Wirkung der Narben? Die TCM versucht Narbenstörungen über die Grundannahme der Meridiane zu erklären. Das sind Leitungsbahnen der Lebenskraft "Chi", die ungehindert durch den Körper strömen soll. Eine Blockade dieses Flusses verursacht das, was wir eine "Krankheit" nennen. Eine Theorie der Ganzheitlichen Medizin besagt, dass Narben, die im Bereich einer Meridiane lokalisiert sind, zu einer Behinderung des Energie-Flusses führen. Anhaltspunkte für diese Hypothese liefert die medizinische Praxis. Bekannt geworden ist der Beleg für die Narbenstörung durch eine spezielle Therapie-Form, die, etwas sensationell klingend, als "Sekunden-Phänomen" bezeichnet wird. Der Begriff entstand, weil die Beschwerden einiger Krankheiten schlagartig nach der Therapie verschwunden waren. Entsprechend wird die Behandlung als "Narbenentstörung" bezeichnet.
Beide üben im Meridiansystem eine Kontrollfunktion aus. Über die Meridiane werden alle Körperteile, Organe, Drüsen und Bindegewebe mit der nötigen Energie versorgt Die Namen der Meridiane geben einen Hinweis auf ihr jeweiliges Wirkungsfeld: Herz, Dünndarm, Blase, Niere, Kreislauf, Drei-Erwärmer, Galle, Leber, Lunge, Dickdarm, Magen, Milz-Pankreas. In dieser Reihenfolge gibt ein Meridian an den nachfolgenden die Energie weiter. Fällt nur ein Meridian aus, so sind die nächsten zwangsläufig energetisch unterversorgt, während der vorhergehende gestaut ist. Sowohl Energiestau als auch Energieverlust können Schmerzen auslösen Alle 24 Meridiane stehen in Wechselbeziehung zueinander und ergänzen sich gegenseitig zu einer Einheit. Ein Mangel an Lebensenergie führt immer zu Krankheit und letztlich zum Tod. Narbenentstörung nach Penzel Als ideale Behandlungsmethode hat sich die Narbenentstörung nach Willy Penzel erwiesen. Dazu wird unter anderem ein von Penzel entwickeltes Gerät, Cheops 4, eingesetzt, das Narbe und Umfeld mit schwachem Strom durchflutet.
Ebenso fehlen dem Narbengewebe pigmentbildende Zellen (Melanozyten), die sich normalerweise in der Epidermis finden und für die Bräunung der Haut unter Sonneneinstrahlung sorgen. Manche Narben sind ein Leben lang deutlich zu sehen, während andere mit der Zeit (fast) verschwinden. Narbentypen Narben können ganz unterschiedlich aussehen - unter anderem je nachdem, wie sie entstanden sind. Neben der herkömmlichen, für gewöhnlich beschwerdefreien Narbenbildung mit blasser, flacher, weißer Hautüberspannung, unterscheiden Mediziner vier krankhafte Narbentypen: Atrophe Narben Diese Art Narbe ist eingesunken. Das liegt daran, dass sich zu wenig Narbengewebe gebildet hat, sodass es die Wunde nicht ganz ausfüllt. Atrophe Narben oder auch Narbenvertiefungen entstehen zum Beispiel oft nach heftiger Akne. Hypertrophe Narben Diese erhabenen, verdickten und oft juckenden Narben entstehen, wenn sich übermäßig viel Narbengewebe bildet - allerdings beschränkt auf das Wundgebiet. Das passiert oft nach Verbrennungen oder an Beugestellen (z.
Sprechen Sie mit den Eltern in ihrer Freundesgruppe, damit diese dazu beitragen können, dass die Freunde nicht überreagieren oder die Betroffenen meiden, weil sie ängstlich oder verängstigt sind. Es wird ihnen helfen, Aktivitäten zu steuern und sich über alles bewusst zu werden, was einen Anfall auslösen könnte. Die Weitergabe von Wissen verringert die Möglichkeit von Missverständnissen, an denen Freundschaften zerbrechen können. Epilepsie kindern erklären die. Beziehen Sie Ihr Kind mit ein Ihr Kind sollte sich in jedes Element des Aufklärungsprozesses oder seiner Behandlung einbezogen fühlen, um jegliche Verwirrung durch missverstandene Gespräche zu vermeiden. Es ist ein Lernprozess für sie und das Engagement und die Einbindung baut Stress und Angst ab. Eine ihrer größten Sorgen wird sein, sich anders als ihre Freunde zu fühlen, und das wird durch mangelndes Wissen genährt. Die Einbindung hilft beim Aufbau von Selbstvertrauen. Aber Sie müssen Ihre Herangehensweise in den verschiedenen Phasen des Heranwachsens möglicherweise anpassen.
Die Diagnose Epilepsie kann für die ganze Familie schwierig sein. Dies gilt vor allem, weil viele Eltern keine ausreichenden Kenntnisse über die Krankheit haben und nicht wissen, wie sie ihren Kindern helfen können, besser damit fertig zu werden. Es kann einige Zeit dauern, sich mit der Diagnose zu arrangieren, aber ein positiver, offener und ruhiger Umgang wird einen großen Einfluss darauf haben, wie Ihr Kind mit der Diagnose umgeht. Es ist wichtig, ehrlich über die Diagnose zu sprechen, damit sie ein klares Verständnis davon haben, was sie erwartet. Verwenden Sie eine klare Sprache und einfache Begriffe, da jüngere Kinder mit Fakten und unbekannten Wörtern schnell überfordert sind. Ihr Kind kann ein glückliches und gesundes Leben führen. Epilepsie kindern erklären et. Deshalb ist es wichtig, positiv zu denken. Forschung Vergewissern Sie sich, dass Sie die Art der jeweiligen Epilepsie verstehen, indem Sie sie mit ihrem Arzt besprechen und alle von ihm vorgeschlagenen Ressourcen verwenden. Es wird Ihnen helfen, Ihre Ängste abzubauen und Sie besser in die Lage versetzen, ruhige, klare Antworten zu geben.
Eine Geschichte über Epilepsie – mit Texten von Daniela Abele und Bildern von Regina Damala In dem Kinderbuch geht es um Lisa, einem ganz normalen, lustigen Mädchen, welches mit ihren sechs Jahren von der besonderen Sache E-pi-lep-sie erzählt. Gegenüber stehen sich Ängste und Sorgen, Gelassenheit, Neugier und Lebensfreude beim Erfahren von und im Umgang mit Epilepsie. Kindgerecht werden Untersuchungsmethoden und Therapiemöglichkeiten dargestellt. Einfühlsam wird vermittelt, dass Lisa, als Betroffene, nicht allein mit ihrer Krankheit ist. Ihre Eltern und ihre Schwester Emily sind für Lisa ständige Begleiter, ebenso der neue Freund Yoshi. Etwas Besonderes an diesem Buch ist, dass Emily den epileptischen Anfall von Lisa als "Wirbelsturm im Kopf" aus der Sicht der kleinen Schwester erzählt, welcher für kurze Zeit scheinbar alles durcheinander bringt. Gendefekte erklren Rolando- und andere Epilepsien im Kindesalter. Diese Geschichte beginnt auf der Rückseite und im wahrsten Sinne auf dem "Kopf"- stehend. Die farbenfrohen Illustrationen lassen den Betrachter und Leser nicht aus ihrem Bann.