Dabei geht es u. a. um das Wesen Gottes, die heilende und erlösende Macht des Christus und unsere geistige Identität als Kinder Gottes. Wissenschaft in der bibel english. Jede Woche wird eine neue Lektion mit Textstellen aus der Bibel und Wissenschaft und Gesundheit angeboten mit praktischen, heilenden Ideen zu Anliegen, denen Menschen tagtäglich gegenüberstehen, angefangen von Krankheit und Verletzungen über finanzielle Probleme bis hin zu unglücklichen Beziehungen und vielem mehr. Diese geistigen Wahrheiten stillen nicht nur individuelle Bedürfnisse, sondern sind ebenso wirkungsvoll für weitreichende Themen wie Verbrechen, Umweltfragen, Krieg und Armut. Am Ende der Woche, in der die Lektion individuell studiert wurde, wird sie als Sonntagspredigt in allen Kirchen Christi, Wissenschaftler weltweit von zwei Lesern vorgelesen. Wenn man dieser Bibellektion mit dem Verständnis und der Inspiration der intensiven Beschäftigung einer ganzen Woche zuhört und auf der Anwendung der darin enthaltenen Ideen aufbaut, erlebt man eine von machtvoller Heilung erfüllte Stunde, die alle Anwesenden segnet und das weitere Umfeld mit einschließt.
Er wirkt weit archaischer: sprachlich und von seinen Vorstellungen her. Als sei Israel zur Zeit seiner Abfassung noch in einer herrlich naiven, spontanen, von theologischer Reflexion unverdorbenen Phase des Glaubens. Der Text denkt gar nicht daran, systematisch "am Anfang" zu beginnen. Die Erde ist schon da. Nebel feuchtet das Land: gute Voraussetzungen für werdendes Leben. Gott aber erscheint wie ein freundlicher Gärtner. Aus Erde formt er ein Modell für den Menschen, haucht ihm Atem ein und setzt ihn in einen wunderschönen Garten, "gar lustig anzusehen". Nur "dem Menschen, sprich dem Mann" wird es langweilig. Niemand, mit dem er spielen könnte. Gott erschafft Tiere und gibt sie ihm und erlaubt ihm, sie zu benennen, ihnen einen Namen zu geben. In Gottes Schöpfung ist aber immer noch niemand, mit dem der Mensch kommunizieren könnte. Und doch wäre es "nicht gut, dass der Mensch allein sei". Da erschafft Gott die Frau, wie bekannt: aus der Rippe des Mannes. Wissenschaft in der bibel tv. Wie die Schöpfungspsalme die Entstehung der Welt erklären Wieder anderer Logik folgen die Schöpfungspsalmen, insbesondere aber der Psalm 104.
Er mache ihre Person aus, auch ihr Naturwissenschaftlersein. Dies könne sich etwa in ethischen Positionen niederschlagen, bedeute aber keinesfalls Denkverbote: "Gott hätte uns unseren Verstand nicht gegeben, wenn wir ihn nicht benutzen sollten. " Aufgewachsen in einer glaubensfernen DDR-Familie, hatte Eisenschmidt als Jugendliche mit manchen schwierigen Fragen zu ringen, bevor sie sich für die Taufe entschied. "Ich wollte einfach sicher sein", sagt sie. Naturwissenschaftliche Beweise für die Wahrheit der Bibel - Die Bibel ist die Wahrheit. Dogmen einfach zu schlucken, die der Vernunft zuwiderlaufen, ergebe schließlich keinen belastbaren Glauben. Wichtig ist Eisenschmidt die Ebenen nicht zu vermischen. "Man darf naturwissenschaftliche Fragen nicht vom Glauben her beantworten wollen oder umgekehrt. " Das zentrale und einzigartige Ereignis des Neuen Testaments, Jesu Auferstehung von den Toten, sei eine Glaubensangelegenheit: "Wenn man nicht an Christi Auferstehung glaubt, hat man - finde ich - den Kern des Christentums verpasst. " Sie könne nachvollziehen, wenn Menschen Probleme hätten, daran zu glauben.
Aufgabe: Denke darüber nach! : Ist die Welt Zufall? Bin ich Zufall? Ist alles absichtlich so schön gemacht worden? Ist alles zufällig so schön geworden? Der Mensch ist das einzige Wesen, das alles bewusst sehen und bedenken kann. (Soweit wir wissen. ) Ist auch das Zufall? Ist es von Gott absichtlich gemacht worden?
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