Prof. Dr. Volker Busch: Neurowissenschaftler, Facharzt, Psychiatrie und Psychotherapie - für Gesundheit, Leistung und Motivation in Beruf und Leben Wir machen heute alles gleichzeitig, sind ständig abgelenkt und unterbrochen. Aufmerksamkeit kommt da leicht abhanden. Ein bisschen ADHS trifft uns heute alle. Osterhofen: Gehirn unter Strom - Deggendorf - idowa. Typische Folgen sind Daueranspannung und Stress. Die Digitalisierung unseres Lebens hat auch Auswirkungen auf die Leistungen am Arbeitsplatz. Insgeheim wünschen wir uns mehr Tiefe und sehnen uns nach mehr Ruhe. Ein Blick ins Gehirn verrät Möglichkeiten zum klugen Umgang mit Reizflut und Multitasking. Der Vortrag zeigt Ihnen, wie Sie im digitalen Alltagsstress Zeit sparen und weniger Fehler machen, wie Sie Konzentration wiedererlangen und kreatives Denken bewahren können. Bekommen Sie endlich wieder Ordnung in Ihre Gedanken und Ruhe in Ihren Tagesablauf, ob im Job oder in Ihrer Freizeit. Werden Sie wieder zum Herr über die Technologie. Der Schlüssel für einen klaren Geist und einen gesunden Verstand liegt in Ihrem Gehirn.
Volker Busch gibt einen Überblick über (berufliche) Alltagsbelastungen, Zeit- und Termindruck, Multitasking, Reizflut und Medienkonsum und andere Stressoren unserer modernen Leistungsgesellschaft und stellt deren Folgen für das Gehirn bzw. für die allgemeine Gesundheit dar. Anhand direkt umsetzbarer Techniken und Werkzeuge erfahren die Zuhörer, wie sie beispielsweise Stress erkennen und ihn reduzieren bzw. vermeiden können. Themen: NEU: Bleiben Sie aufmerksam! Dr volker busch gehirn unter strom 2. Wie Sie sich in einer verrückten Welt einen klaren Kopf bewahren. Lernen Sie genau hinzuschauen, auszuwählen und sich auf die Dinge einzulassen, die relevant sind. Sie werden sehen: Nicht alles um Sie herum braucht Ihre Zuwendung. Und nicht alles verdient sie! Leistung Gehirn unter Strom – Umgang mit dem digitalen Alltagsstress Raus aus dem Stress – Aufblühen statt Ausbrennen durch Stärkung Ihrer Ressourcen Nicht die Zeit rennt, sondern wir – Die Kunst im richten Lebenstempo zu leben Motivation Motivation mit Herz und Hirn – Was bewegt uns…?
Schnell hatte er den Eindruck, die heutige Medizin sieht zu sehr das Pathologische. Bereits relativ früh interessierte ihn viel mehr, was gesund statt krankmacht. Gesundheitsprävention und Leistungserhaltung wurden zu seiner Leidenschaft: Was bringt das Hirn in Hochform? Was macht den Menschen leistungsfähig(er)? Was motiviert und inspiriert uns in Beruf und Alltag? 15.10. 2019 | Vortrag | Wissensforum Süddeutsche Zeitung: "Gehirn unter Strom" | Dr. Volker Busch. Was hält die Seele stabil? Wie gelingt ein glückliches Leben trotz psychischer Belastungen? Welchen positiven Einfluss hat Lebenswandel, Ernährung und Bewegung auf Menschen, die in Beruf oder Privatleben unter Stress und Anspannung leiden? Volker Busch Vortragsthemen 1) Leistung und Entlastung Schnell, effizient und immer perfekt – Die heutigen Anforderungen an das Leben bringen viele Menschen an ihre Grenzen. Die Arbeitsweise und der allgemeine Lebenswandel können Stress verursachen und an den Kräften zehren. Volker Busch möchte Ihnen in diesem Themenbereich durch verschiedene Vorträge hilfreiche Wege aufzeigen, wie Sie Ihre Leistungsfähigkeit erhalten, indem Sie Ausgleich und Entlastung finden und eine innere Stabilität bewahren.
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Wer auf Reisen geht und seinen Panamahut mitnehmen will, weiß diese Eigenschaft zu schätzen: Leicht angefeuchtet, lässt sich der Hut wieder prima einrollen und sicher in den Koffer packen. Viele Prominente aus Vergangenheit und Gegenwart wussten und wissen die Vorzüge des Hutes zu schätzen. Der frühere US-Präsident Theodor Roosevelt und der Multimillionär John Rockefeller zählten dazu. Panamahüte | Traditionelle Sommerhüte | Hutshopping. Auch DDR-Staatsratschef Erich Honecker trug den Panamahut zu Lebzeiten gern, nicht nur bei seinen Besuchen in Kuba. Ein kurioser Irrtum Warum aber heißt das tolle Teil nun Panamahut und nicht Ecuador-Hut? Manche Zeitgenossen meinen, das komme von den Arbeitern, die sich beim Bau des Panamakanals mit ihm vor der Sonne schützten und ihm so seinen Namen gaben. Wahrscheinlicher ist, dass die Bezeichnung auf eine Serie folgenreicher Verwechslungen zurückzuführen ist. Als sich Napoleon III. 1885 einen «Sombrero, gemacht aus Toquilla» bestellte, wurde dieser in Panama nach Frankreich verschifft - was in Paris zu dem Fehlschluss führte, der Hut sei auch dort entstanden.
Unter dem Namen Panamahut ist er weltweit bekannt. Der Ursprung des edlen Accessoires liegt aber eigentlich nicht in Panama, auch wenn das Land viel damit zu tun hat. Beim Bau des Panamakanals zwischen 1904 und 1914 mussten sich die Arbeiter nämlich mit Hüten vor der Sonnen schützen. Der Panamakanal. - Pixabay Damals wurden die Strohhüte gefertigt aus Fasern des ecuadorianischen «Carludovica palmata» Baumes, wegen ihrer Leichtigkeit besonders geschätzt. Aus den getrockneten, fächerförmigen Blättern werden Strohstränge hergestellt. Diese werden danach in den Werkstätten von Hand geflochten. Panamahut bei Torquato.de. Die Wiege der Hutproduktion Dahinter stecken die geschickten Hände der Frauen und Männer aus den ecuadorianischen Provinzen Manabí, Santa Elena, Azuay und Cañar. Einige Modelle, wie die weltbekannten «Montecristi», die in der gleichnamigen Stadt der Provinz Manabí produziert werden, sind sogar wasserdicht. Die so genannten «Superfino Montecristi»-Hüte, deren Anfertigung Monate dauert und für die man tief ins Portemonnaie greifen muss, sind der Stolz der ecuadorianischen Handwerkskunst.
Dafür verwendet der Hersteller Wärme, Druck und Feuchtigkeit, während er den Hut über eine Holzform zieht. Eine Besonderheit, die man bei europäischen Temperaturen leider nicht nutzen kann, ist die Biegsamkeit des Panamahutes bei hoher Luftfeuchtigkeit. In Ecuador selbst wird der Hut aus diesem Grund in einer länglichen Holzbox geliefert und rollt sich erst beim Auspacken zurück in seine Ursprungsform. Ein Missverständnis zur Herkunft Wie bereits erwähnt, stammt der originale Panamahut aus Ecuador. Die Annahme, er stamme aus Panama, und auch die Namensvergabe sind auf historische Irrtümer zurückzuführen. Um die Strohhüte aus Ecuador in die ganze Welt zu exportieren, mussten diese früher Zollstellen durchqueren und erhielten daher den Landesstempel der Zollstation, in diesem Fall Panama. Käufer aus aller Welt nahmen daher an, dass der Hut auch tatsächlich aus dem Land des Zollstempels stammte. Hinzu kam, dass ein früherer US-Präsident einen eben solchen Strohhut trug, als er eine Baustelle am Panamakanal besichtigte.
Erscheint Ihnen dieser Titel ein wenig eigenartig oder auch widersprüchig? Der berühmte Panamahut wird nämlich seit jeher in Ecuador hergestellt. Kennen Sie den bekannten "Sombrero" (Hut) vielleicht auch? Diese weißen Klassiker sind eine wahre Spezialität mit einer langen Geschichte und Vergangenheit. Die Hüte haben ein sehr feines Gewebe, einen unverwechselbaren Knick in der Mitte und das berühmte schwarze Band. Seit 1630 werden diese "Sombreros" in Ecuador gefertigt. Ganz besonders viel und vor allen Dingen mit einer sehr hohen Qualität werden sie hergestellt an der Küste in der Region Manabí. Noch vor einigen Jahrhunderten hatten sie zwar noch nicht die heutige charakteristische Form, jedoch wurden sie schon damals aus dem selben Stoff und Material produziert. Die Vorteile von Leichtigkeit und Frische des Stoffes sind ideal um sich vor der manchmal sehr starken ecuadorianischen Sonne zu schützen und sie so ganz entspannt zu genießen. Außerdem hat er eine ganz flexible Faser, die es ermöglicht, ihn ganz einfach zu falten, ohne ihn zu beschädigen.