Hessischer Bildungsserver / Unterricht
Ein nächster Arbeitsauftrag [doc] [64 KB] kontrastiert ein verklärendes Gedicht aus dem 19. Jahrhundert mit Texten aus der Moderne. Die Texte sind auch als Audio-Dateien verfügbar: Erich Fried, Gespräch über Bäume [MP3] [2, 0 MB], Günter Eich, Vorsicht [MP3] [0, 5 MB], Hans Christoph Buch, Was ist geschehen? [MP3] [0, 7 MB]. Das Lösungsblatt [doc] [64 KB] zeigt mögliche Ergebnisse. Das letzte Arbeitsblatt [doc] [41 KB] thematisiert den in der Moderne auftretenden Konflikt Gesellschaft – Natur. Hier setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit dem Gedicht "Neue Naturdichtung" von Erich Fried auseinander. Ein zugehöriges Lösungsblatt [doc] [355 KB] hebt die Häufigkeit der auftretenden Begriffe hervor. Ein zweites Lösungsblatt [doc] [47 KB] enthält mögliche Ergebnisse. Sturm und Drang - Arbeitsblätter für Deutsch | meinUnterricht. Mond – Nacht – Sterne Die Schülerinnen und Schüler vergleichen nach einem kreativen Einstieg zwei Versionen eines Goethegedichts aus der Epoche des Sturm und Drang und der Klassik in Gruppenarbeit miteinander: Arbeitsblatt [doc] [140 KB].
UNTERRICHT • Stundenentwürfe • Arbeitsmaterialien • Alltagspädagogik • Methodik / Didaktik • Bildersammlung • Tablets & Co • Interaktiv • Sounds • Videos INFOTHEK • Forenbereich • Schulbibliothek • Linkportal • Just4tea • Wiki SERVICE • Shop4teachers • Kürzere URLs • 4teachers Blogs • News4teachers • Stellenangebote ÜBER UNS • Kontakt • Was bringt's? • Mediadaten • Statistik Seite: 1 von 2 > >> Sturm und Drang Wurde mit den Schülern gemeinsam erarbeitet. 2 Seiten, zur Verfügung gestellt von juk2010 am 30. 09. 2014 Mehr von juk2010: Kommentare: 0 Stationenarbeit Aufklärung/Sturm und Drang; Epochenumbruch um 1800 Benötigt wird das Lehrbuch "Blickfeld Deutsch" für die Oberstufe von Schöningh (Hrsg. Mettenleiter/Knöbl). Für die Klasse 11 habe ich eine Stationsarbeit entwickelt, die die Aufklärung und den Sturm und Drang behandelt. Die Leiden des jungen Werther (Unterrichtseinheit) - [ Deutscher Bildungsserver ]. Dazu müssen 5 Stationen bearbeitet werden, welche die folgenden Themen umfassen: "Aufklärung – Aufbruch in ein neues Zeitalter", "Die Lebenssituation im 18. Jahrhundert", "Empfindsamkeit/Sturm & Drang", "Biografien der kulturellen Elite", "Textarten und Intention".
Migräne und Schlaganfall Neurologische Erkrankungen – Migräneschmerzen Kein Zusammenhang zwischen 'stillen Schlaganfällen' und Migräne mit Aura 05. 05. 2016 Eine große Querschnittstudie der Syddansk Universitet verglich die MRT-Aufnahmen von Frauen mit Migräne mit Aura und die von Frauen ohne Migräne. Es konnten keine Unterschiede zwischen diesen beiden Frauen-Gruppen hinsichtlich Zahl der stillen Hirninfarkte (mangelnde Durchblutung von Hirnregionen) und sogenannten Hyperintensitäten der weißen Substanz (Läsionen der Nervenbahnen) im Gehirn festgestellt werden laut dem Bericht in der Zeitschrift Brain. Mehr als 10% der weiblichen Bevölkerung leidet unter Migräne. Migräne mit Aura wird von einem Drittel dieser Personengruppe berichtet, schreiben die Neurowissenschaftler. Frühere Studien berichteten über eine mögliche Verbindung zwischen Migräne und einer erhöhten Gefahr für stille (manchmal auch 'stumm' genannte) Gehirninfarkte und Hyperintensitäten der weißen Hirnsubstanz (WMH) besonders bei Frauen, die unter Migräne mit Aura leiden.
Beginn der Auramigräne spielt eine Rolle Sie deuten darauf hin, dass der Beginn einer solchen Migräne vor dem Alter von 50 Jahren nicht mit diesem Risiko verbunden ist. Der spätere Beginn der Migräne mit Aura war jedoch mit einem höheren Risiko verbunden. Migräniker ohne Aura zeigten insgesamt kein erhöhtes Schlaganfallrisiko. Die Analyse umfasste 447 Migräniker mit Aura (MA) und 1. 128 ohne Aura (MO) unter 11. 592 Teilnehmern (ältere Männer und Frauen mit einer Vorgeschichte von Migräne). Kein erhöhtes Risiko bei auraloser Migräner Über 20 Jahre hinweg gab es ein doppelt so hohes Risiko für einen ischämischen Schlaganfall, wenn das Alter bei Beginn der Auramigräne 50 Jahre oder älter war, verglichen mit Personen ohne Kopfschmerzen. MA-Beginn unter dem 50. Lebensjahr war nicht mit einem Schlaganfall verbunden. Auch war die auralose Migräne nicht mit einem erhöhten Schlaganfallrisiko verbunden, unabhängig vom Alter des Auftretens. In der älteren Bevölkerung in dieser Studie betrug das absolute Schlaganfallrisiko bei MA 37/447 (8, 27 Prozent) und bei MO 48/1.
Asger Hee Stjernholm, MSc Migräne mit Aura kann sehr unangenehm sein, vor allem, wenn man die Erfahrung um ersten Mal macht. Wenn die Attacke sehr schlimm ist, glauben manche Migränepatienten sogar, sie hätten einen Schlaganfall. Und obwohl Schlaganfälle ein verbreitetes Phänomen sind, ist die Wahrscheinlichkeit, einen zu erleiden, sehr gering. In diesem Beitrag schauen wir uns die Warnzeichen für einen Schlaganfall genauer an und vergleichen sie mit den Symptomen einer Migräneaura, damit Sie wissen worauf Sie im Fall des Falles achten müssen. Was passiert während eines Schlaganfalls? Und wie unterscheidet sich das von Migräne mit Aura? Wenn Sie mitten in einer Migräneattacke stecken, können sich die Symptome unerträglich und besorgniserregend anfühlen. Aber wenn wir uns die Symptome von Migräne und Schlaganfall genauer anschauen, können wir feststellen, dass es einige wichtige Unterschiede gibt… Symptome eines Schlaganfalls Schlaganfälle treten auf wenn eines der Blutgefäße im Gehirn verstopft, platzt oder undicht wird.
Fr Migrnepatienten ohne Aura verfehlt das relative Risiko von 1, 23 (0, 90-1, 69) das Signifikanzniveau. Da die Migrne typischerweise eine Erkrankung junger Menschen ist und Schlaganflle in der Regel erst in hherem Alter auftreten, mssen sich die Patienten nicht zu sehr ngstigen. Das absolute Risiko, das die Autoren in der Studie nicht berechnet haben, drfte gering sein. Die Studie ermittelte noch weitere Risikofaktoren. Dazu gehrt ein weibliches Geschlecht, Rauchen und die Einnahme von oralen Kontrazeptiva. Kommen diese drei Risikofaktoren und eine Migrne mit Aura zusammen, ist nach den Angaben in Tabelle 4 der Publikation das Schlaganfallrisiko um den Faktor 10 erhht (allerdings mit einem weiten 95-Prozent-Konfidenzintervall von 1, 4 bis 73, 7, der eine gewisse Unsicherheit signalisieren mag). Die Autoren raten jungen Patientinnen (das Alter unter 45 Jahren ist ein weiterer Risikofaktor) dringend das Rauchen aufzugeben und sich eine Alternative zur oralen Kontrazeption zu berlegen.
Schlaganfallrisiko senken: 150 Minuten Bewegung pro Woche Umgekehrt ist körperliche Aktivität ein Grundpfeiler der kardiovaskulären Prävention und schützt damit auch vor Schlaganfall. Gemäß den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation sollte man sich pro Woche mindestens 150 Minuten mit moderater Intensität bewegen. So lässt sich das persönliche Schlaganfallrisiko um 50 Prozent senken, betont die Deutsche Schlaganfall-Hilfe. Doch diese Präventionsmöglichkeit nutzen zu wenige Menschen. Bereits vor Beginn der Corona-Pandemie waren es nur 45 Prozent. Pandemiebedingt verstärkte sich der Bewegungsmangel noch. "Wir wissen, dass der Einstieg in den Sport unheimlich schwer ist", sagt der bekannte Sportmediziner Professor Dr. Ingo Froböse. Ein Hemmnis sei vor allem, dass man sich viel zu große Ziele setze. Kleine Schritte solle man sich vornehmen, beispielsweise einen oder zwei Kilometer am Stück zu gehen oder regelmäßig die Treppe statt den Aufzug zu benutzen. Außerdem müsse man dem typischen Motivationstief nach circa sechs Wochen vorbeugen.
Bei einem ischämischen Schlaganfall, also einem Hirninfarkt aufgrund eines Gefäßverschlusses, klagen in der Akutphase ca. 25% der Betroffenen über Kopfschmerzen. Schlaganfall-ähnliche Migräne-Attacken nach Strahlentherapie (SMART-Syndrom) Übrigens sind Schlaganfall-ähnlichen Migräne-Attacken eine seltene Komplikation nach einer Schädelbestrahlung, die man als Strahlentherapie-Syndrom (SMART) bezeichnet. Die Kopfschmerzen können dabei normalerweise mehrere Jahre nach der Strahlentherapie auftreten. Die Schädelbestrahlung kommt bekanntlich sowohl prophylaktisch bei manchen Krebserkrankungen als auch zur Behandlung von Hirntumoren zum Einsatz. Damit sind aber eben verschiedene Komplikationen verbunden. Es zeigen sich normalerweise Kopfschmerzen, Krampfanfälle sowie andere fokale neurologische Defizite in Bezug auf Schlaganfall. Die Schlaganfall-ähnlichen Migräne-Attacken beim Strahlentherapie-Syndrom sind aber meist ein reversibles Symptom. Literatur: Lucas C. Migraine with aura. Rev Neurol (Paris).
Glutamat ist ein wichtiger Neurotransmitter, der als Signal zwischen den Nervenzellen freigesetzt wird. Aber zu viel Glutamat kann Zellen übererregen und schädigen, daher hat das Gehirn Möglichkeiten entwickelt, seine Auswirkungen zu begrenzen. Bei früheren Forschungsprojekten in Italien zeigte sich, dass die FHM2-Mutation den Abtransport von Glutamat aus dem extrazellulären Raum verlangsamt, was zu einer übermäßigen Aktivität des Gehirns führt. Doch was Parker und sein Team in der aktuellen Forschungsarbeit entdeckten, war überraschend: große Mengen an Glutamatfreisetzung, die spontan auftraten und sich von einem zentralen Ort auszubreiten schienen. Die Forscher gingen der Sache auf den Grund und entdeckten, dass die Ausbreitungen durch eine dysfunktionale Interaktion zwischen Neuronen und Astrozyten entstanden. Astrozyten sind spezialisierte Gehirnzellen, die unter anderem helfen, den Glutamatspiegel zu kontrollieren. Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass entweder eine zu hohe neuronale Glutamatfreisetzung oder eine zu geringe Astrozytenaufnahme zu der schwadenförmigen Ansammlung von Glutamat führen kann.