4. Juli 2020 Beispielkonfiguration für eine Siemens CPU 1512SP-1 PN. Diese Konfiguration sollte eigentlich für alle S7-1200 und S7-1500 CPU's gelten. Es fehlen aber noch Praxiserfahrungen. Bis jetzt wurde nur die 1512SP und die 1513 getestet. Wichtig: Damit die Kommunikation zur S7-1200/1500 funktioniert muss folgendes beachtet werden: In den Einstellungen der CPU muss der OPC UA-Server aktiviert werden. Runtime-Lizenz eintragen. Die Datenbausteine und Variablen müssen für OPC UA-Zugriff freigeschaltet sein (Lesezugriff genügt). Hinweis: Diese Konfiguration beinhaltet keine Sicherheitseinstellungen. Bei einem Produktionssystem mit Zugriff auf die CPU von Aussen sollte der OPC UA-Server mit geeigneten Sicherheitseinstellungen abgesichert werden. Siehe hierzu auch den folgenden Beitrag: OPC UA-Verbindung mit S7-1500 absichern OPC UA-Server aktivieren Hier kann auch die Adresse ausgelesen werden, die im Verbindungsdialog eingegeben werden muss. Runtime-Lizenz eintragen Die Lizenz muss nicht auf die CPU übertragen werden.
Das Schöne daran: Der Kunde kann für seine PC-Software verschiedene Steuerungen einsetzen, da alle über OPC UA direkt angesprochen werden können und keine Zusatzsoftware am PC benötigen. Die Alternativen wären: Softnet OPC DA mit dem Nachteil der Software am PC (+Lizenz) und ich muss die DBs absolut adressieren Softnet OPC UA mt dem Nachteil der Software am PC (+Lizenz) Oder habt ihr einen Vorschlag für mich, wie der Kunde direkt auf meine optimierten DBs zugreifen kann? Primär gilt meine Frage jedoch nach wie vor OPC UA wie bereits in meinem ersten Post beschrieben. #5 Nach lesen dein letzten Eintrag, verstehe ich noch nicht welchen Datenrate das du brauchst. Die Nutzdaten kommen mit 500µs Takt. Wieviele Daten? Wenn du ein grossen Array als Umlaufarchiv einrichtet, und dein Kunde nur ein Teil davon ablesen soll, wie weiss er welche Zellen von den Array das er lesen soll? #6 Als Beispiel: Ich lese alle 500µs 256Byte ein und schreibe die in ein Array. Das Array soll groß genug sein, um 1sec.
Hierbei wird auf den von der OPC Foundation definierten Mechanismen aufgesetzt. OPC UA Security umfasst Authentifizierung und Autorisierung, Verschlüsselung und Datenintegrität durch Signieren. Damit kann die Steuerung vor dem unkontrollierten Zugriff über ein übergeordnetes System geschützt werden. Siehe Bild 6 Bild 6 (Bild: IBH Softec) Bei der Verschlüsselung (Encrypt) gibt es verschiedene Level: None, Basic128Rsa15 und Basic256: None: keine Verschlüsselung, Basic128Rsa15: 128 Bit Verschlüsselung, Basic256: 256 Bit Verschlüsselung. Der IBH Link UA unterstützt die Level Sign und SignAndEncrypt: None: keine Sicherheitsstufe, schnellste Datenübermittlung, Sign: die Nachrichten enthalten Sicherheitskennzeichen, SignAndEncrypt: die Nachrichten enthalten Sicherheitskennzeichen und sind verschlüsselt. Zertifikate: Eine weitere Sicherheitsstufe von OPC UA besteht in dem Austausch von Zertifikaten. Eine Kommunikation ist erst dann möglich, wenn sowohl Server als auch Client ein gültiges Zertifikat vom jeweiligen Partner zugewiesen wurde.
In ihnen ist das RFC1006 Protokoll umge setzt. Die Anfragen für adressierte Speicherstellen wird an die CPU weitergegeben und die aktuellen Daten dann zurückgeliefert. Für den Zugriff über Netzwerk wird der "Siemens TCP/IP Ethernet"-Treiber im K EP ServerE X verwendet. NetLink-Anbindung NetLink – Adapter sind flexible Lösungen für ein en Zugriff auf die S7-Steuerungen, wenn kein seperater Ethernet CP zum Einsatz kommen soll. Die se A d apter sind optimal in die STEP 7-Welt von Siemens ( z. B. SIMATIC-Manager, ProTool und WinCC) einzubinden und damit ideal für die allgemeine PC-S7-Kommunikation und ein e S7-Programmierung geeignet. Mit einem NetLink -Ad a pter lassen sich S7-Steuerungen und andere PROFIBIS-Geräte per Ethernet-Schnittstelle direkt in ein lokales Netzwerk, ein Intranet oder in das Internet integrieren. Die NetLink -Treiber sind in den K EPServerEX Siemens Suiten bereits vorhanden. S 7-200 Die Siemens S7-200 ist eine Kleinsteuerung mit entsprechenden Einschränkungen und Eigenheiten.
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