In der ehemaligen Grafschaft Veldenz und in einem der schönsten Seitentäler der Mosel erwartet den Wanderer ein Premiumerlebnis. Rund 14 Kilometer lang ist der Graf Georg Johannes Weg - nach dem berühmtesten Spross des Veldenzer Grafengeschlechts benannt. Er heiratete 1563 eine Tochter König Gustavs I. von Schweden, war Pfalzgraf bei Rhein, Herzog in Bayern und Graf von Veldenz und Lützelstein. Die Stammesgeschichte der Grafen von Veldenz ist sehr interessant, zumal diese auch mit dem berühmten Wittelsbacher Adel verwandt waren. Start und Ziel ist die Villa Romana in der Dorfmitte von Veldenz. Zunächst schlängelt sich der Weg an einer Bergflanke des Veldenzer Baches bzw. Hinterbaches entlang.
Deren ellenlange Familiengeschichte ist denn auch der rote Faden auf dem Rundwanderweg. Allerdings erzählen Infotafeln nicht nur von Graf Georg Johannes, sondern auch vom damaligen Leben in dieser Gegend. Aufstieg im Pionierfelsen Zum Beispiel über den Bergbau in Veldenz. Oder dass in der Lorenzmühle bis in die 1950er Jahre Getreide gemahlen wurde. Man erfährt, dass die Menschen über das sogenannte Eier- und Butterpädche damals Waren zwischen Hunsrück und Mosel tauschten. Rundwanderweg mit Geschichte Ein paar Kilometer weiter findet sich aber auch die Heidenmauer aus keltischer Zeit: Ein Steinwall, um 400 vor Christus errichtet. Aussicht vom Rittersturz Und dann ist da noch der Pionierfelsen, der vermutlich durch eine Sprengung vor oder kurz nach dem 1. Weltkrieg entstand. Über eine verwitterte Treppe geht es hinauf zum Aussichtspunkt. Immer wieder bieten sich auf dem Rundwanderweg schöne Blicke ins Tal. So auch am berühmten Felsen Rittersturz, wo sich der Sage nach der Teufel mit einem grausamen Ritter hinab gestürzt haben soll.
Der Weg hat 14, 4km Nach dem ganzen Festschmaus viel die Wahl auf den Moselsteig Seitensprung Graf Georg Johannes Weg. Mit dem Wetter habe ich etwas Lotto gespielt. Als ich aus dem Auto ausgestiegen bin hat es aufgehört zu regen und als ich wieder auf dem Weg nach Hause war hat es wieder angefangen. Also alles richtig gemacht. Der Weg selbst war ein Träumchen. Natürlich hat das schöne Wetter gefehlt. Stattdessen hatte ich Nebel und es war Null Fernsicht möglich. Dennoch hat der Nebel diesen Wanderweg besonders da stehen lassen. Trotz das es doch recht viele geregnet hat lies sich der Weg problemlos laufen. Aber ein wenig anstrengend war er schon. Ich kann euch diesen Wunderschönen Weg nur wärmstens ans Herz legen. Und lauft ihn bei schönem Wetter und Ihr werdet mit einer Traumhaften Aussicht belohnt.
Auch hier hat man eine schöne Aussicht. Steil ansteigend geht es auf einem Pfad durch den niederen Eichenwald. Nach einem kurzen Flachstück ist dann der nächste Aussichtspunkt erreicht. Genau gegenüber von Schloss Veldenz hat der Weg jetzt schon die Höhe des Schlosses erreicht. Ein imposanter Schieferfelsen flankiert den nächsten Aussichtspunkt. Wieder ist Schloss Veldenz im Blick, diesmal befindest du dich schon höher als der Bergfried. Von hier geht es über einen Pfad kurz abwärts zum Hauptweg. Der steigt dann wieder leicht an, erst durch Nadelwald, später wieder durch Laubwald. Oben erreichst du eine große Wiese mit freiem Blick in Richtung der Moselberge. Der erste, ganz große Anstieg ist geschafft! Jetzt geht es für einige Zeit ohne größere Höhenunterschiede durch den Wald. Durch niederen Eichenwald führt dann ein Pfad durch den von Schieferfelsen durchsetzten Steilhang. Ein traumhafter Weg! Nach ein bisschen Auf und Ab im Hang erreichst du einen freistehenden Felsen, an dem sich dir wieder eine freie Sicht ins Hinterbachtal bietet.
Die König-Johann-Runde verläuft im Westen von Rheinland-Pfalz, nicht weit von Saarburg entfernt. Es ist ein Rundwanderweg von knapp zwölf Kilometern und, obwohl er ein gutes Stück von der Mosel entfernt ist, wird er als "Seitensprung" des Moselsteigs geführt. Aus diesem Grund wurde die Tour auch mit dem (farblich abgewandelten) Logo des Moselsteigs beschildert. Vier bis fünf Stunden sollte man für die Tour einkalkulieren. Startpunkt der Tour ist Freudenburg. Am Parkplatz an der alten Stadtmauer geht es los (am Gasthaus Weber in der Burgstraße links runter). Es gibt hier zwar einige Parkplätze, aber die Parkdauer von fünf Stunden sollte man nicht überschreiten, sonst droht ein Knöllchen. Wer gemütlicher wandern und die Zeit nicht dauernd im Auge haben will, sollte sich einen anderen Parkplatz suchen (etwa am Weiherplatz). Der Wanderweg besticht durch seine Vielseitigkeit. Mal führt der Weg an einer Burg vorbei, dann geht es durch idyllische Täler, dann vorbei an schönen Aussichtspunkten.
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01. 02. 2009, 17:28 Wer kennt Reitstall Weber aus Erftstadt Ahrem? # 1 Hallo, ich werde in etwa 6 Monaten umzihen, in die Nhe von Erftstadt und suche nach einer Unterbringung fr meine beiden Pferde. Unter anderem hab ich jetzt den Weber ausfindig gemacht. Kennt den jemand? Wei sonst noch jemand einen guten stall in der Nhe? Box (mit Paddock), tgl. Weide, Misten, Fttern und Halle. Danke schon mal 01. 2009, 21:23 Wer kennt Reitstall Weber aus Erftstadt Ahrem? # 2 Hallo, schicke mir doch bitte das Bundesland zu, in dem der Reitstall ist, dann kann ich den Thread in den richtigen Bereich des Forums verschieben. Danke und solange schliee ich hier *closed* EDIT: danke fr die PN, ich verschiebe nun mal. Gendert von may_cotty (02. 2009 um 19:02 Uhr) 02. 03. 2009, 13:08 Wer kennt Reitstall Weber aus Erftstadt Ahrem? Pferdeställe in Erftstadt | STALL-FREI.de. # 3 Hallo, wie mchtest du den dein Pferd unterstellen? Offenstall? Box? Schau mal unter nach. Ich stehe da seit vielen Jahren und bin super zufireden... 22. 04. 2009, 19:36 Wer kennt Reitstall Weber aus Erftstadt Ahrem?
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