Eine Legende beschreibt die Bedeutung der auf einer Karte verwendeten Symbole, Linien und Flächen. Abbildung 1: Legende einer Straßenkarte Zeichenerklärung Flächen mit unterschiedlichen Farben oder Mustern werden bei Landkarten eingesetzt, um verschiedenste Sachverhalte zu repräsentieren. Eine bestimmte Farbe kann z. B. für eine gewisse Höhenlage, eine Art der Vegetation, die Verkehrs-Auslastung oder eine Klimazone stehen. Linien stehen auf Karten meist für Wege, Straßen, Flüsse oder Grenzen. Symbole werden für ganz unterschiedliche Zwecke genutzt, beispielsweise zur Repräsentation von Gebäuden, Orten, Städten, oder Gipfel. Legende landkarte zeichenerklärung 2. Die Legende einer Karte gibt Auskunft, wie die jeweilige Landkarte zu verstehen ist. Legende einer Karte Üblicherweise findet man die Legende am Rand der Karte. Bei Sammelwerken mehrerer Karten (z. Atlas) ist die Legende aber auch oft auf einer eigenen Seite untergebracht, um Wiederholungen zu vermeiden und Platz zu sparen. Für einige Anwendungen, bei denen es gesetzlich vorgeschriebene Zeichenschlüssel gibt (z. Flächenwidmungsplan), wird die Legende auf der Karte selbst ebenfalls oft weggelassen.
Christian Lambrecht, Institut für Länderkunde, Leipzig ALI Dipl. Annette Lipinski, Köln KLL Dr. Karl-Heinz Löbel, TU Bergakademie Freiberg OMF Dr. Otti Margraf, Beucha SMR Prof. Siegfried Meier, TU Dresden, Institut für Planetare Geodäsie SMI Dipl. Stefan Neier-Zielinski, Basel (CH) GML Dr. Gotthard Meinel, Institut für Ökologische Raumentwicklung, Dresden RMS Roland Meis, Puls BMR Prof. Bernd Meißner, Technische Fachhochschule Berlin, FB 7 MMY Doz. Miroslav Miksovsky, TU Prag, Fakultät Bauwesen, (CZ) AMR Dr. Andreas Müller, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Abt. Kartographie JMR Dr. Jürgen Müller, TU München, Institut für Astronomische und Physikalische Geodäsie MND Dr. Windrose und Legende von Landkarten. Maik Netzband, Universität Leipzig, Institut für Geographie JNN Prof. Joachim Neumann, Wachtberg ANL Dr. Axel Nothnagel, Universität Bonn, Geodätisches Institut FOG Prof. Ferjan Ormeling, Universität Utrecht, Institut für Geographie, (NL) NPL Dr. Nikolas Prechtel, TU Dresden, Institut für Kartographie WER Dr. Wolf-Dieter Rase, Bundesamt für Städtebau und Raumplanung, Abt.
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Ä ä Bild 1 (Klick) Bild 2 (Klick) Bild 3 (Klick) Ö ö Ü ü Wörter Lesen Äpfel Äste Blätter Bälle Mädchen Käse Bär Öl öffnen hören üben überlegen überholen König Königin Löwe Bücher Türe Tüte Füller für fünf böse dünn fällt Flügel Frühling Gemüse Gürtel Hände Käfer März Rücken schläft Schlüssel stören wünschen Zähne zwölf Silben und Wörter Hören, Lesen und Verstehen Fleißpunkte: 0 Fehler: Note: Sätze Lesen und Verstehen Du musst zuerst einen Satz Lesen, erst dann darfst du ihn Hören. Lies laut! Lerne beim Lesen den Text zu verstehen. Dies sind fünf Sätze mit ä, ö und ü. Die Mädchen hören Musik. Die Blätter am Baum sind grün. Wörter mit ä ö ü arbeitsblätter. Wir waschen uns die Hände. Das Gemüse schmeckt sehr lecker. Für schriftliche Übungen benötigst du folgende Arbeitsblätter: Die kurzen Striche über die Umlaute setzt du erst dann ein, wenn du das Wort fertig geschrieben hast.
Es lohnt sich, die Konjunktive anzuschauen, insbesondere die mit den Umlauten Ä, Ö, Ü. Diese entstehen natürlich auch aus Verben, die schon im Indikativ Umlaute haben wie LÖSCHET, ÄCHZET, LÖSET… Spannender sind aber die Konjunktiv II-Formen von unregelmäßigen starken Verben, die durch Umlauten gebildet werden: aus A, O, U wird dabei Ä, Ö, Ü. Umgelautet werden die Konjunktive (BÜK, WÜCHS, HÖB) aus der Vergangenheitsform (BUK, WUCHS, HOB). Es gibt auch einige Ausnahmen, bei denen die Bildung des Konjunktivs anhand der althochdeutschen Vergangenheitsform gemacht wird – STERBEN- STURBEN – STÜRBEN oder WERBEN-WURBEN- WÜRBEN-. Einige Verben erlauben beide Varianten: HÜB und HÖB, GÖLT und GÄLT etc. Doch Vorsicht! Wörter mit ä ö ü ß. Man findet in Online-Lexika auch falsche oder veraltete Konjunktive wie WÄRB*, WÄRF*, NÄNNT*. Bei Unklarheit könnt Ihr die Scrabble-Hilfe konsultieren, die sich am aktuellen Rechtschreibduden und an der offiziellen deutschen Scrabble-Turnierliste orientiert. Ä, Ö und Ü – Die Umlaute im Vergleich Mit dem Ö haben sich die die meisten Scrabbler bereits angefreundet, da es mit BÖ, NÖ, TÖ, ÖD und ÖL hervorragende Möglichkeiten gibt, über Eck 4fach oder 6fach zu punkten.
Das ist meist dann der Fall, wenn...... männliche und sächliche Substantive im Plural auf "er" enden.... weibliche und männliche Substative im Plural auf "e" enden. Oft ist es so, dass zunächst im Stamm eines Wortes ein Vokal (a, o oder u) steht. Dieser verwandelt sich in einen Umlaut (ä, ö oder ü), wenn man das Substantiv in die Mehrzahl setzt.
Das E kann dabei in manchen Fällen getilgt werden, wie zum Beispiel bei ich HÄTT, du HÄTTST. Oft und insbesondere im Konjunktiv II wird außerdem der Indikativ-Wortstamm verändert MÖGEN – MÖCHTEN GEHEN – GINGEN BACKEN – BÜKEN Scrabbler lieben übrigens die Endung –ET. Es ist defensiver, DUCKET statt DUCKTE zu legen, da man DUCKET nicht verlängern kann. Besonders schön ist auch die seltene Endung -TST. Wörter mit ä ö ü and ss. -TST entsteht durch E-Tilgung der Endung -EST bei Verben, die auf T enden: BÖTST, GÄLTST, GÖLTST. Alle Verbstämme mit der Endung TST anzeigen verbergen BATST BEUTST BOTST BRIETST BRÄTST BÄTST BÖTST FICHTST FLICHTST FLOCHTST FLÖCHTST FOCHTST FÖCHTST GALTST GILTST GLITTST GÄLTST GÖLTST HIELTST HÄLTST HÄTTST LITTST LOTST RIETST RITTST RÄTST SCHALTST SCHILTST SCHNITTST SCHRITTST SCHÖLTST STRITTST SÖTTST TATST TRATST TRITTST TRÄTST TÄTST Merkwürdiges Aussehen bei Wörtern mit Ä, Ö und Ü In der heutigen Umgangssprache werden die Konjunktive fast vollständig durch WÜRDE + INFINITIV ersetzt. Wir sagen: " Er würde gehen" statt " Er ginge" Einige stark gebeugte Konjunktive sehen so merkwürdig aus, dass viele Mitspieler die Nase rümpfen und das Wort anzweifeln.