#1 Guten Abend, ich habe seit ca 4 Wochen ein Kältegefühl im Rachen/Hals beim Ein und Ausatmen. Jedoch nur, wenn der Mund geschlossen ist und ich durch die Nase atme. Seit heute morgen habe ich in regelmäßigen Abständen ein leichtes Stechen/ Ziehen in der Magengegend. Kopfschmerzen seit 3 tagen auf der rechten Seite und Nacken/Schulter/Rückenschmerzen. Zusätzlich habe ich auf dem Rücken, etwas unter dem rechten Schulterblatt mehrmals am Tag ein taubes Gefühl, ein Kribbeln.... als würde Ameisen drüber krabbeln. Hab schon so viel gegooglet, aber nichts richtiges gefunden. Kennt jemand die Symptome? Hat jemand das gleiche Problem? Was ist das nur? Lunge? Magen? Speiseröhre? Kältegefühl im hal.inria. Wollte jetzt nicht unbedingt schon zum Arzt rennen. Ich hoffe, jemand kann mir weiterhelfen. Liebe Grüße, Babyluli #2 Hat niemand eine Idee? Die Kopfschmerzen und das Kribbeln haben sicher nichts mit dem Problem des kalten Atems zutun.. Im Moment habe ich nur noch das Problem mit dem komischen Gefühl im Hals. es fühlt sich an, als würde man einen Eisbonbon lutschen.
Das ist normal, Du setzt Dich aj damit auseinander. ^^ Versuch Dich abzulenek. Gesundes neues Jahr. ^^ 01. 2020 11:29 • #20 22. 06. 2013 16:22 21967 10 24. 05. 2021 09:02 17690 50 23. 04. 2015 11:59 16480 25 21. 2017 12:00 13454 5 30. 2021 09:24 4053 8 » Mehr verwandte Fragen
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Zugegeben, dies fällt einem gesunden Menschen verständlicherweise manchmal schwer, weil Sie ja nun mal genau wissen, dass Ihre Oma schon seit Jahren nicht mehr lebt, um bei eingangs erwähntem Beispiel zu bleiben. In der Regel meinen es Angehörige nur gut mit dem Erkrankten und versuchen eine solche Situation beispielsweise mit Sätzen wie: "Jetzt setz Dich doch erst einmal und lass uns einen Kaffee trinken" zu entschärfen. Aber vermutlich wird genau dies Ihre Mutter nicht beruhigen, denn sie will jetzt keinen Kaffee. Sie will nach Hause. Nein, sie muss sogar nach Hause, weil sie sonst zu spät zum Essen kommt und womöglich Ärger droht. Also würde diese Antwort Ihre Mutter nur noch aufgebrachter machen und mitunter sogar aggressiv, weil sie sich total unverstanden fühlt. Aus der Sicht des Erkrankten Nehmen Sie also die Gefühle Ihrer Mutter ernst und gehen Sie darauf ein. Die Mutter wollte zu Hause entbinden, aber als ihre Fruchtblase platzte, spürte sie etwas Seltsames - YouTube. Versuchen Sie sich einmal in die Lage Ihrer demenzkranken Mutter zu versetzen. Jürgen Gerz, Einrichtungsleiter des AWO Seniorenzentrums Laubach in Koblenz beschreibt die Gefühlswelt eines Erkrankten so: "Stellen Sie sich vor, Sie sind auf dem Berliner Hauptbahnhof und müssen Ihren Zug bekommen, weil Sie zu einem Termin müssen, von dem Ihre weitere berufliche Zukunft abhängt.
Das verstehe ich. Es ist ja auch ärgerlich wenn das Essen verkocht. Deine Mutter konnte immer sehr gut kochen, nicht wahr? " Zeigen Sie echtes Verständnis, denn nur dann fühlt Ihre Mutter sich verstanden und die Situation entspannt sich vielleicht wieder. Leider wird dies vermutlich nur für diesen Moment funktionieren. Womöglich müssen Sie bei der nächsten Gelegenheit wieder Einfühlungsvermögen zeigen und sie erneut versuchen von ihrem Wunsch abzubringen. Selbstpflege nicht vergessen Bei all Ihrer Fürsorge sollten Sie aber bitte sich selbst nicht vergessen, denn als pflegender Angehöriger eines Demenzerkrankten kommt man häufig in Situationen, in denen man ratlos ist, sich überfordert fühlt oder auch verletzt, traurig und kraftlos ist. Dann ist es wichtig, auf Entlastungsangebote zurückzugreifen. Pflegeheim mutter will nach hause youtube. Die eigene körperliche und psychische Gesundheit ist ebenso wichtig wie die des Erkrankten. Gönnen Sie sich Auszeiten. Eine Kurzzeit- oder Verhinderungspflege des Demenzerkrankten in einem Seniorenzentrum ermöglicht Ihnen beispielsweise einen Urlaub und das mit einem guten Gefühl, weil Sie genau wissen, dass Ihre kranke Mutter gut versorgt ist.
Die Mutter wollte zu Hause entbinden, aber als ihre Fruchtblase platzte, spürte sie etwas Seltsames - YouTube
Also ich würde dir den Rat geben, die Mutter immer wieder auf ihre Gefahren hinzuweisen und du es alleine nicht mehr schaffst mit ihr. Es ist Wichtig, das deine Mutter einen guten Kontakt in dem Heim bekommt, so das sie immer wieder abgelenkt werden kann, wenn sie von zu Hause spricht. Mutter im Pflegeheim will immer nach hause (Gesundheit, Psychologie, Menschen). Du solltest sie besonders oft besuchen, so weit es dir Möglich ist um ihr das Gefühl zu geben, das du auch immer bei ihr bist. So mit wird sie sich langsam eingewöhnen, was aber nicht heißt, dass es auch mal wieder Rückschläge geben kann. Mit ihr immer viel Reden als ob alles beim Alten ist und sie sich Wohl fühlt, dann solltest du sie nach Möglichkeit, nicht nach Hause nehmen, zu mindestens die erste Zeit