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Deutsche Oper Berlin, copyright: Leo Seidel Am 28. April hebt sich zum ersten Mal der Vorhang für Detlev Glanerts neue – und damit elfte – Oper: OCEANE. Ein Fontane-Stoff als Oper? Eigentlich erstaunlich, dass sich bislang noch kein bedeutender Komponist an die Romane und Erzählungen des großen Chronisten des wilhelminischen Preußen herangewagt hat. Doch zum 200. Geburtstag kommt sie endlich, die große Fontane-Oper: Auf der Grundlage des nachgelassenen Novellenfragments "Oceane von Parceval" haben Detlev Glanert und sein Librettist Hans-Ulrich Treichel ihr zweiaktiges Werk OCEANE konzipiert, in dem ein Thema verarbeitet wird, das auf Fontane eine lebenslange Faszination ausübte: das der Melusine, der "fremden Frau vom Meer". In OCEANE bricht die Titelfigur in die geordneten Verhältnisse eines Ostsee-Badeorts ein und provoziert mit ihrem Anderssein sowohl Ablehnung und Aggression als auch Faszination und die Sehnsucht nach dem Ausbruch aus bürgerlichen Verhältnissen. Sie sehnt sich nach Nähe und Liebe, empfindet zugleich aber eine tiefe Bindung an eine Welt, die jenseits der Menschenwelt ist.
An ihrer Seite sind Stefano La Colla als Calaf und Meechot Marrero als Liù zu erleben unter der musikalischen Leitung von Andrea Battistoni (folgende Vorstellung am 8. März). SALOME, Regie: Claus Guth, Deutsche Oper Berlin, Premiere am 24. Januar 2016, Foto @ Monika Rittershaus Richard Strauss' Oper über die grausame Prinzessin Salome steht am 24. Februar und 2. März wieder auf dem Programm: Mit Allison Oakes in der Titelpartie, Michael Volle als Jochanaan, Thomas Blondelle als Herodes und Gabriele Schnaut als Herodias. Kinderkonzert: Starke Stimmen, Moderation: Annette Dasch Sie geht hoch hinaus und tief hinab. Sie ist schrill und laut, zart und leise. Sie kann gurren und brummen, säuseln und juchzen. Die Stimme ist ein vielseitiges Instrument. Und jeder hat sie immer dabei! In unserem knapp einstündigen Kinderkonzert rund um die Stimme nimmt am 15. und 17. Februar die Sängerin und Moderatorin Annette Dasch das Publikum mit auf eine Reise zu den Möglichkeiten der Stimme. Gemeinsam mit den Ensemblemitgliedern Flurina Stucki (Sopran), Vasilisa Berzhanskaya (Mezzosopran), Thomas Blondelle (Tenor) und Tobias Kehrer (Bass) erkundet sie, wie man mit der Stimme Gefühle ausdrücken und Figuren erschaffen kann: Vom virtuosen Furor der Königin der Nacht über die Verführungskunst Carmens, vom Bassgrummeln des Bassa Selims bis zur sängerischen Wucht in Wagners Musikdramen wird die Palette reichen.
Deutsche Oper Berlin Deutsche Oper Berlin © Leo Seidel (Kontakt:) Premiere 26. Januar; 2., 7., 10. Februar 2019 Von Weltflucht, Traum und Trance … und dem Erwachen in der Realität Libretto von Felice Romani; Uraufführung: 6. März 1831 am Teatro Carcano in Mailand Eine Übernahme der Oper Stuttgart; Premiere am 22. Januar 2012 in Stuttgart. Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 26. Januar 2019, In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln. Amina, mittellose Waise, und Elvino, der reichste Bauer im Dorf, wollen heiraten. Doch als Amina nachts im Zimmer des nach langer Abwesenheit zurückgekehrten Grafen Rodolfo gefunden wird, zerbricht die trügerische Idylle in den Schweizer Alpen: Elvino löst die Verlobung auf und kehrt zurück zu seiner verflossenen Geliebten Lisa. Erst als Amina in Schwindel erregender Höhe wie ein Geist der Dorfgemeinschaft erscheint, wird ihre Unschuld offenbar: Schlafwandelnd war sie nicht Herrin ihrer Sinne – aus der Trance erwacht, findet sie sich als Braut Elvinos wieder.
Der fliegende Holländer, Premiere am 7. Mai 2017 in der Deutschen Oper Berlin, copyright: Thomas Jauk Wagner-Woche vom 4. bis 12. Mai In nur 8 Tagen präsentieren wir vier Wagner-Opern mit Spitzenbesetzungen: DER FLIEGENDE HOLLÄNDER ist am 4. und 9. Mai mit Iain Paterson in der Titelpartie, Catherine Foster als Senta, Thomas Blondelle als Erik und Falk Struckmann als Daland zu erleben. Am 5. und 11. Mai sind Stephen Gould bzw. Peter Seiffert Tannhäuser, Emma Bell Venus und Elisabeth, Albert Pesendorfer Landgraf Hermann und Simon Keenlyside Wolfram von Eschenbach. RIENZI in der bildmächtigen Inszenierung von Philipp Stölzl ist am 10. Mai mit Torsten Kerl in der Titelpartie, Elisabeth Teige als Irene und Annika Schlicht als Adriano zu erleben. Und – last but not least – steht unter dem Dirigat von Donald Runnicles am 12. Mai Daniel Johansson als Lohengrin auf der Bühne der Deutschen Oper Berlin, an der Seite von Camilla Nylund als Elsa und Anna Smirnova als Ortrud sowie John Lundgren als Friedrich von Telramund.
Sie hatte auch die musikalische Leitung für die Weltpremiere von Stefania de Kenesseys BONFIRE OF THE VANITIES im Museo del Barrio in New York inne. Als Komponistin erhielt Candillari Kompositionsaufträge von den Orchestern in Boston, Cleveland, Detroit und Pittsburgh sowie von den drei Orchestern des Lincoln Center – dem Metropolitan Opera Orchestra, dem New York Philharmonic und dem New York City Ballet. Als Verfechterin des zeitgenössischen Repertoires gründete Candillari ihr eigenes Kammerorchester "Gravity Shift" in New York City, um das traditionelle Repertoire einem neuen Publikum nahezubringen. Die gebürtige Slowenin hat einen Doktortitel in Musikwissenschaft der Universität für Musik in Wien, einen Master of Music in Jazz Studies von der Indiana University Jacobs School of Music und einen Master of Music und Bachelor in Klavierspiel von der Universität für Musik in Graz. Sie war Empfängerin eines Fulbright-Stipendiums und wurde anschließend mit einem TED-Stipendium ausgezeichnet.
Im Sommer 2020 gab sie ihr Debüt an der Cincinnati Opera, wo sie in der Saison zum 100-jährigen Jubiläum Dvoráks RUSALKA dirigierte. Zu ihren jüngsten Engagements gehören ihre Debüts an der Opera Philadelphia in einer Neuproduktion von Rene Orths EMPTY THE HOUSE, in Boston mit der Weltpremiere von PERMADEATH sowie in Hongkong als Dirigentin von Du Yuns mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichneter Oper ANGEL'S BONE. Sie trat in einem Konzert mit Trinity Wall Street beim NOVUS NY Festival auf, um dort die Saison 2018 zur Feier von Leonard Bernsteins hundertstem Geburtstag zu eröffnen, und kehrte 2019 für Perlas AN AMERICAN DREAM an die Lyric Opera of Chicago zurück. In den vergangenen Spielzeiten hat Candillari u. a. mit Matthew Aucoin für seine Oper CROSSING am Next Wave Festival der Brooklyn Academy of Music zusammengearbeitet, mit Vasily Petrenko in einer Neuproduktion von FALSTAFF mit dem Royal Liverpool Philharmonic und Sir Bryn Terfel in der Titelpartie. Sie leitete Workshops nicht nur für die Arizona Opera (THE COPPER QUEEN) und die Opera Philadelphia (DOUBLE EXPOSURE), sondern auch für Rachel Peters' und Royce Vavreks Oper WILD BEAST OF THE BUNGALOW und dirigierte die Uraufführung von Hannah Lashs BEOWULF am Center for Contemporary Opera.