Naja, mein Verlobter und ich sind nicht total begeistert von dem Evangelium aber es ist schon in Ordnung, es kommt halt jetzt ganz darauf an wie er es rüberbringt und was er dann dazu sagt (Ansprache). Habe aber schon öfters gehört dass manche Pfarrer die ganze Hochzeit selbst bestimmen wollen, andere dagegen sind heilfroh wenn ihnen zumindest Vorschläge gemacht werden. Und ich finde es auch wichtig dass sich das Brautpaar selbst Gedanken über die Gestaltung des Traugottesdienstes macht, auch wenn es nicht so einfach ist das passende zu finden (wenn man sich nicht so auskennt). Jemand (der sich auskennt in Kirchendingen) hat mal zu mir gesagt "Das Sakrament spendet sich das Brautpaar ja selbst. Schönes evangelium hochzeit mieten deutschland. Daher ist der Pfarrer eigentlich nicht viel mehr als ein Zeuge der Trauung und er ist dafür da dass er die Wünsche des Brautpaares im Gottesdienst umsetzt. Mehr nicht. Leider sehen das viele Pfarrer aber nicht so". Tja,.... Man will es sich natürlich trotzdem nicht mit dem Pfarrer verscherzen, unserer z.
Finde nur den Gedanken total schön, dass ein Text vorgelesen wird, der genau zu uns passt. Hab das selbst schon auf einer Hochzeit erlebt und es war wunderschön!!! V. a. haben alle Gäste zugehört und sich sichtlich Gedanken gemacht! Eben jedem das Seine. Machs guit! LG, Nela #10 Hallo, ich habs auch nicht böse gemeint, nur der Gedanke, das Texte genommen werden, die nichts mit Gott in einem Traugottesdienst zu tun haben, ist mir fremd und erscheint mir selber unwirklich. Zumal ich den kleinen Prinzen wirklich nur als Märchen kenne. Liebe Grüsse Sanni #11 Hallo Nela, ich muss dich leider enttäuschen, du wirst auch im kleinen Prinzen keine Textstelle mit diesem Textteil finden. Der Spruch ist zwar von Antoine de Saint-Exupery (oh Gott, schreibt man den so?!? P. Martin Löwenstein SJ. ), aber eben nicht aus dem kleinen Prinzen. Der Trauspruch für den kleinen Prinzen lautet: Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast! Dazu findest du auch die Anregung beim B*stum E*chstätt. Und die Stelle ist irgendwo mit dem Fuchs.
Die evangelische Gemeinschaft stehe "in Solidarität mit allen Initiativen, die weltweit und in Europa rasch auf einen völkerrechtlichen und sozialen Frieden hinwirken wollen". Solidarität ist gefordert Das gemeinsame Einstehen der Religionen sei ein schönes und gleichzeitig wichtiges Zeichen, betonte Wiens Oberrabiner Jaron Engelmayer. Engelmayer verwies auf das jüdische Pessach-Fest, das am Samstag zu Ende gegangen ist. Dieses erinnere an den Auszug der Juden aus Ägypten, aus der Unterdrückung und Sklaverei. Seither rufe man sich jedes Jahr aufs Neue in Erinnerung, dass Freiheit und Selbstbestimmung zu den Grundrechten gehörten, für die man gemeinsam einstehen müsse. In diesen Tagen sei die Solidarität geforderte. Die Israelitische Kultusgemeinde Wien habe viele aus der Ukraine geflüchtete Menschen aufgenommen, so Engelmayer. Multireligiöses Zeichen des Friedens in der Seestadt Aspern. Als Vorbereitung "der Pest, die man Krieg nennt" stehe immer die Lüge und die Gier, "danach kommen die Verbrechen", betonte der Vertreter der Islamischen Glaubensgemeinschaft Michael Abdurrahman Reidegeld.
Ich glaube, als der kleine Prinz in zähmt. Viel Erfolg bei der Suche! #12 uups! Die Textstelle aus der Trauungsmappe vom B*stum E*chstätt hab ich schon. Aber der gefällt mir nicht so... wobei der Spruch total schön ist! Hab auch irgendwo Fürbitten gefunden, die diesen Spruch mit der Rose immer wieder aufgreifen. Hm, mal gucken... Aber anscheinend machen das mit dem Meditationstext echt nicht so viele. Hätte gemeint das wäre verbreiteter und ich bekäme mehr Antworten... Trotzdem dankeschön! Nela #13 Hallo! Also wir hatten als Lesung die "Spuren im Sand", was sich ja auch als schöner Text anbieten würde. Als besinnlicher Text hatten wir "Wenn wir vollkommen wären, hätten wir einander nicht nötig. ". Schönes evangelium hochzeit herrichten und vorbereiten. Eigentlich sollte ihn auch das Brautpaar lesen, was ich mir aber auch nicht zugetraut habe. Darum haben wir ihn umgeschrieben und unser Trauzeuge hat es dann vorgelesen. Hab den Text jetzt leider nicht bei der Hand, aber wenn es dich interessiert, schicke ich ihn dir gerne! grüassle #14 Wir hatten Khalil Gibran, "Über die Ehe", weil es so gut zu uns passt: Der Prophet sprach über die Ehe: Vereint seid ihr geboren, und vereint sollt ihr bleiben immerdar.
Übrigens, wir haben auch einen ganz jungen Pater (so 30 J. ) in der Pfarrei und der ist sehr viel konservativer als jeder ältere Pfarrer den ich kenne! Schönes evangelium hochzeit auf den ersten. Also, liebe Grüße #16 Also bei der Lesung hatten wir das Hohelied der Liebe (1. Korintherbrief)- Beim Evangelium hat unser Pfarrer auch Johannes 2, 1- 12 ausgewählt. Das war das Einzige, wo wir Ihn gebeten haben, sich was einfallen zu lassen. Er war sehr offen eingestellt und so konnten wir sogar die Fürbitten selbst "entwerfen" (ich glaub er hat sie vorher nicht mal gelesen:tongue:)
Mein Liebste und ich hatten damals (wir haben im vorigen Jahrtausend geheiratet:D) Lukas 17, 20-21, sehr bewusst und sehr freudig selber ausgewählt: Als Jesus von den Pharisäern gefragt wurde, wann das Reich Gottes komme, antwortete er: Das Reich Gottes kommt nicht so, dass man es an äußeren Zeichen erkennen könnte. Man kann auch nicht sagen: Seht, hier ist es!, oder: Dort ist es! Denn: Das Reich Gottes ist schon mitten unter euch. Welches Evangelium habt/hattet ihr? - Trauung und Organisatorisches - Hochzeitsforum.org - Das Hochzeitsforum von Hochzeitsplaza. Und auch heute, über 11 Jahre später, ist gerade dieser "kleine" Satz aus dem Lukas-Evangelium eine der wichtigsten Säulen für mein/unser Reich ist schon in meinem Leben und in unserer Ehe verwirklicht, ich muss mich nur immer wieder bemühen, diesem irre schönen Geschenk Gottes ein wenig Raum zu geben... #9 Zitat Original von sushi77 Ihr dürft das Evangelium selber aussuchen? Unser Pfarrer meinte, dass das seine Sache sei.... Was ist denn das für einer? Sehr konservativ, oder wie? Wir durften alles selbst aussuchen: Evangelium, Lesung, Lieder, Fürbitten, selbst bei der Wahl der Ministranten hat er uns gefragt.
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Licht in die Verwirrung der Lebensphilosophien Leserkommentar vom 6. Dezember 2004 (Brunnthal): Armin Risi bringt Licht in die Verwirrung auf dem Markt der Lebensphilosophien, er überzeugt durch Logik und vedisches Wissen. Vor allem den vielen selbsternannten "Advaita-Lehrern" möchte man mit diesem Werk zurufen: Leute, macht doch nicht denselben kapitalen Denkfehler wie die atheistischen Illuminaten! Euer monistisch-lapidares "Alles ist eins" ist nur die halbe Wahrheit, denn Gott wäre nicht vollkommen, wenn er nicht ebenso eine "Individualität" besäße, eine Un-Teilbarkeit (Atman, Atom)! Licht wirft keinen Schatten | Lesejury. Gnade kommt nicht von "Energie" und nicht von den Schöpfungsgesetzen, sondern vom Schöpfer! (S. 394) Risi bringt es auf den Punkt: "Verdanken wir wirklich der Dunkelheit, daß wir überhaupt wissen können, was Licht ist? Gibt es ohne das Böse nichts Gutes? Dann wäre das Böse somit auch gut … Diese philosophischen Fragen, die sogar in weltbewegenden Romanen [ Illuminati von Dan Brown] aufgeworfen werden, zeigen, wie aktuell und zentral die Ausführungen im vorliegenden Buch sind.
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Beschreibung Ein spirituell-philosophisches Handbuch Armin Risi, Govinda-Verlag, 489 S., ISBN 3-906347-62-2 Über den Autor: Armin Risi, geb.