nichts. Wir bleiben zwar an Yves Rocher dran und werden nicht aufhören, Unternehmen wie Urban Decay oder Paul Mitchell als glänzendes Beispiel vorzuhalten - doch bis Yves Rocher zur Besinnung kommt, werden wir die Produkte natürlich wieder zum Boykott aussetzen. Also weitergeben, bei denen darf nicht weiter gekauft werden Baset 11. August 2012 #2 yo! Hab bei denen eh nie was gekauft. Yves rocher tierversuche china.org. Aber gut zu wissen: stellen sich ja als Naturkosmetiker dar. Dreckspack! Bala Erfahrener Benutzer #3 Haben die nicht in ihrer Werbung, daß die Produkte Tierversuchsfrei sind Und wenn sie ihre Produkte nach China verkaufen, heißt das automatisch, daß dort Tierversuche gemacht werden? mit fertigen Produkten wird doch nicht mehr getestet? Oder steh ich grad voll auf dem Schlauch? ensignx #4 Der Zusammenhang erschliesst sich mir auch nicht so wirklich #5 Also die fertigen Produkte werden dann in China einem Test an Tieren unterzogen da dort Behördlich vorgeschrieben #6 Nun ja, dann ist Yves Rocher immer noch fein raus, denn sie können die Produkte nach wie vor Tierversuchsfrei herstellen und was das Endverbraucherland dann damit macht liegt nicht ihrer Macht.
Home Wirtschaft Tierschutz Tierversuche Gaia-X: Digitale Souveränität Accenture: Wandel gestalten Presseportal Tierversuche in der Kosmetikbranche: Rückzug aus China 30. November 2013, 13:10 Uhr Lesezeit: 3 min In China sind Tierversuche Pflicht. Manche deutsche Hersteller ziehen sich deshalb aus dem Land zurück. (Foto: Bloomberg) In Europa sind Tierversuche für Kosmetika verboten, in China sind sie Pflicht. Nun zieht der erste deutsche Naturkosmetik-Hersteller die Konsequenzen und verabschiedet sich aus der Volksrepublik. Folgen andere? Von Christoph Giesen Ulrich Grieshaber ist überzeugt: Er hat das Richtige getan hat. Er hat beschlossen, die Produkte seines Unternehmens, des Naturkosmetikhersteller Logocos, nicht mehr in China zu verkaufen. Yves rocher tierversuche china patterns. Denn er will seine Produkte nicht an Tieren testen lassen, so wie es die Behörden der Volksrepublik verlangen. Wie aber geht es nun mit seinem Unternehmen weiter? 50 Millionen Euro Umsatz macht der niedersächsische Betrieb im Jahr mit Cremes und Pasten, Ölen und Shampoos.
Der alte Löwe und der Fuchs Ein alter Löwe lag schwach und erschöpft in seiner Höhle und war nicht mehr fähig, selbst auf die Jagd zu gehen. Er ahnte schon seinen kommenden Tod. In seiner Not ließ er in seinem Reich die Botschaft von seinem nahen Tode verbreiten und befahl allen Untertanen, an den königlichen Hof zu kommen, weil er sich von allen Tieren persönlich verabschieden wolle. Nacheinander erschienen die Tiere vor der Höhle des Löwen, und der König der Tiere rief jeden zu sich. Mit kleinen Geschenken gingen sie einzeln zu ihm hinein, denn sie erhofften sich alle einen großen Vorteil davon. Ein schlauer und gerissener Fuchs hatte eine Weile in der Nähe der Höhle verbracht und das Kommen der vielen Tiere beobachtet. "Seltsam", dachte er, "alle Tiere gehen in die Höhle hinein, aber niemand kehrt daraus wieder zurück. Die Burg des Königs ist zwar geräumig, aber so groß ist sie doch auch nicht, dass alle Untertanen darin Platz finden können. Eigentlich müsste sie schon lange überfüllt sein! "
", schrie der Löwe. "Niemals! ", entgegnete der Fuchs. "Mir gehört die Beute, oder ich fresse dich auch", brüllte der angriffslustige Löwe. "Mir doch egal, mach was du willst. ", gab der Fuchs nach. "Hahahaha! ", rief Löwe und sprang in den Fluss. Die Strömung war aber so stark, dass der Löwe ertrank. Moral: Der Klügere gibt nach, auch wenn das Angebot verlockend ist. Chiara Schade: Die drei Feinde Eines Tages fand ein Fuchs einen schlafenden Hasen am Waldrand. Er leckte sich über die Zähne und machte sich auf, um den frischen Leckerbissen zu ergattern. Da kam sein absoluter Feind, der Wolf, aus dem Gebüsch. Als der Wolf ihn sah, rannten sie um die Wette, um den schlafenden Hasen zu schnappen. Wie es der Fuchs befürchtet hatte, war der Wolf schneller und zerlegte daraufhin den Hasen. "Haha, es ist mein Hase", grinste der Wolf. Das ließ sich der Fuchs aber nicht gefallen. "Wer's glaubt, wird selig", rief er zurück. So gab es einen nahezu endlosen Streit zwischen den beiden. Als sie nach einem halben Tag immer noch nicht aufgehört hatten sich zu prügeln kam der dritte Feind hinzu: Der Dachs.
Der Fuchs und der kranke Löwe ist eine von Äsops Fabeln, die aus der Antike bekannt ist und im Perry-Index mit 142 nummeriert ist. Es gibt auch ein indisches Analogon. Die Interpretationen der Bedeutung der Geschichte haben sich im Laufe von zweieinhalb Jahrtausenden stark unterschieden. Alte Versionen Ein Löwe, der zu alt und zu schwach geworden war, um zu jagen, gab vor, krank zu sein und aß die Tiere, die ihn in seiner Höhle besuchten. Aber der Fuchs begrüßte ihn nur von außen und antwortete auf die Frage, warum er nicht reingekommen sei: "Weil ich nur Spuren sehe, die hineingehen, aber keine herauskommen". Die früheste Anwendung der Fabel findet sich in einem wirtschaftlichen Kontext in First Alkibiades, einem Dialog, der oft Platon zugeschrieben wird und auf das 4. Jahrhundert v. Chr. Datiert wird. Dort versucht Sokrates einen jungen Mann von einer politischen Laufbahn abzubringen und sagt bei der Beschreibung der spartanischen Wirtschaft: und was Gold und Silber betrifft, so gibt es in Lacedaemon mehr als in ganz Hellas, denn während vieler Generationen ist ihnen immer Gold aus der ganzen hellenischen Welt und oft auch von den Barbaren zugeflossen und nie gegangen heraus, wie in der Fabel von Aesop der Fuchs zu dem Löwen sagte: 'Die Fußabdrücke derer, die hineingehen, sind deutlich genug' - aber wer hat jemals die Spur von Geld gesehen, das aus Lacedaemon floss?
Am Abend machte er sich über das leckere Fleisch her. Der Löwe und der Wolf hatten sich wieder versöhnt und waren sich nun einig: Sie werden nie wieder so einen Streit anfangen. Lehre: Wenn zwei sich streiten, dann freut sich der Dritte.
Der Fuchs und das Pferd - Brüder Grimm Ein Märchen der Brüder Grimm 8. 6 / 10 - 104 Bewertungen Der Fuchs und das Pferd Es hatte ein Bauer ein treues Pferd, das war alt geworden und konnte keine Dienste mehr tun, da wollte ihm sein Herr nichts mehr zu fressen geben und sprach 'brauchen kann ich dich freilich nicht mehr, indes mein ich es gut mit dir, zeigst du dich noch so stark, daß du mir einen Löwen hierher bringst, so will ich dich behalten, jetzt aber mach dich fort aus meinem Stall, ' und jagte es damit ins weite Feld. Das Pferd war traurig und ging nach dem Wald zu, dort ein wenig Schutz vor dem Wetter zu suchen. Da begegnete ihm der Fuchs und sprach 'was hängst du so den Kopf und gehst so einsam herum? ' 'Ach, ' antwortete das Pferd, 'Geiz und Treue wohnen nicht beisammen in einem Haus, mein Herr hat vergessen, was ich ihm für Dienste in so vielen Jahren geleistet habe, und weil ich nicht recht mehr ackern kann, will er mir kein Futter mehr geben, und hat mich fortgejagt. ' 'Ohne allen Trost? '
Als der Löwe diese Worte des Fuchses hörte, legte sich sein Zorn. Er fragte schnell, was das für ein Mittel sei. "Hülle deinen Bauch und deine Rippen in eine frisch abgezogene, noch warme Wolfshaut, so bist du vollkommen wieder hergestellt! " riet der Fuchs. Erfreut über diese Nachricht, befahl ließ der Löwe, dem Wolf lebendig die Haut abziehen. Dieses Geschäft besorgte der Fuchs selbst und raunte dem Wolf schadenfroh zu: "Wie du mir, so ich dir! " Wer anderen eine Grube gräbt, fällt oft selbst hinein. Nach Äsop