Berlin, Deutschland – 29. Mai 2017 Frosted Games freut sich, heute eine Herbst-Neuheit bekannt geben zu dürfen. Zur SPIEL´17 erscheint mit 13 Tage – Die Kubakrise 1962 die Deutsche Version von dem vielfach nominierten Kartengesteuerten Spiel 13 Days – The Cuban Missile Crisis 1962. 13 Tage – Die Kubakrise 1962 Am 14 Oktober 1962 spürten Aufklärungsflugzeuge den Bau von Startrampen für sowjetische Mittelstreckenraketen auf Kuba auf, nur 150 km von der USA entfernt. Die Entdeckung eröffnete eine offene Konfrontation zwischen den beiden Großmächten, den Vereinigten Staaten und der Sowjetunion – Die Kubakrise. Für 13 Tage war die Welt am Rande zum dritten Weltkrieg und es stellte sich die Frage, ob eine friedliche Beilegung möglich ist. In 13 Tage – Die Kubakrise 1962 versuchen die Spieler diese Krise, die die gesamte Welt in Atem hielt, friedlich zu beenden und gleichzeitig als diplomatischer Sieger hervorzugehen. Sie schlüpfen dafür in die Rollen von John F. Kennedy und Nikita Chruschtschow und müssen nicht nur militärisch und politisch umkämpfte Gebiete, sondern auch die Öffentliche Meinung für sich gewinnen und dabei den Verteidigungszustand aufrechterhalten ohne es zu einer Eskalation kommen zu lassen.
Neu!! : 13 Tage und Nikita Sergejewitsch Chruschtschow · Mehr sehen » Thirteen Days Thirteen Days steht für. Neu!! : 13 Tage und Thirteen Days · Mehr sehen »
Das Spiel behandelt die Kubakrise und ist ein reines Zweipersonenspiel, in dem die Spieler die Rollen von John F. Kennedy und Nikita Chruschtschow einnehmen. Beide müssen nicht nur militärisch und politisch umkämpfte Gebiete, sondern auch die öffentliche Meinung für sich gewinnen, ohne die Situation eskalieren zu lassen. Im Oktober 2017 wurde das Spiel bei Frosted Games auf Deutsch veröffentlicht. Thema und Ausstattung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Bei 13 Tage – Die Kubakrise 1962 handelt es sich um ein Brettspiel, das die Ereignisse um die 13 Tage andauernde Kubakrise im Oktober 1962 behandelt. Zwei Spieler, von denen einer die Vereinigten Staaten spielt und der andere die UdSSR, spielen gegeneinander. Es gilt, während jeder der drei Runden eine selbstgewählte Agenda zu erfüllen oder aus dessen Handeln die des Gegners zu erkennen, und dadurch Prestige-Punkte zu gewinnen. Um das zu erreichen, benutzen die Spieler Ereigniskarten, die wie bei Gleichgewicht des Schreckens entweder neutral oder einer der beiden Supermächte zugehörig sein können und die entweder als Ereignis ausgespielt werden können, in diesem Fall wird das auf der Karte beschriebene Ereignis schlicht ausgeführt, oder deren Befehlspunkte genutzt werden können, um Einfluss in den relevanten Gebieten zu erlangen.
Fazit: Dieses Spiel erzeugt ein wirklich intensives Spielgefühl. Ich mag thematische Spiele, ich mag die sogenannten "card-driven games", bei denen Karten zu historischen Ereignissen das Spiel beeinflussen. Wir sind das Volk! oder Twilight Struggle ( Gleichgewicht des Schreckens) finde ich sehr reizvoll, doch benötigen sie einfach zu viel Zeit, um sie regelmäßig auf den Tisch zu bekommen. 13 Tage fühlt sich ähnlich an, doch ist es flotter gespielt und auch der Einstieg fühlt sich leichter an. Wobei wir uns bei diesem Spiel schon auf Kennerniveau bewegen. Es wurde auf das Nötigste reduziert, doch es bleibt ein knallhartes Duell. Meine Handkarten schränken mich ein, habe ich mehrere gegnerische Ereignisse auf der Hand, komme ich nicht darum herum sie zu spielen und dem Gegner damit in der Regel einen Bonus geben, bevor ich meinen Einfluss verteilen kann. In manchen Situationen kann er diesen Bonus aber vielleicht gar nicht verwenden, es kommt also vor allem auf das Timing an. Häufig hat man das Gefühl, egal was man tut, es scheint alles zu eskalieren.
Wenn beide Parteien dies bis zum Ende des Spiels schaffen, gewinnt der mit dem höchsten Ansehen. Ansehen erlangt man durch Erfüllung von Agendazielen: Von 3 Zielen, die man jede Runde bekommt, muss man eine Agenda verfolgen. Dabei kennt der Gegner die 3 Ziele, jedoch nicht das Ziel, welches man verfolgt. Bluffen ist also erlaubt. Den Spielablauf im Detail muss ich hier nicht darstellen, es gibt ein klasse Erklärvideo dazu, welches hier auch abrufbar ist. Fazit: Das Spielgefühl gibt gut die damalige Situation wieder: Um Ansehen zu gewinnen, muss man zumeist die Eskalation nach vorne treiben. Fortschreitende Eskalation bedeutet aber steigende Gefahr eines Nuklearkrieges, was wiederum die Niederlage bedeutet. Man muss also immer am Rander einer Niederlage operieren, um zu gewinnen. Das Spiel geht über max. 3 Runden, in der 1. Runde eskaliert man idR (Marker nach oben schieben), in den folgenden Runden geht man eher auf De-Eskalation, um den Nuklearkrieg zu vermeiden. Das Spiel ist kartengetrieben, und die einzelnen Karten spiegeln die Eckpunkte der Kubakrise gut wider.
Nachdem er diese ausgespielt hat, erhält der Gegner diesen Brief. Danach bekommt jeder im Anschluss fünf Ereigniskarten, von denen immer eine im Wechsel ausgespielt wird. Ist es eine neutrale Karte oder eine, die ein Ereignis der eigenen Supermacht beinhaltet, kann man sich aussuchen, ob man die Befehlspunkte benutzen möchte, um Einfluss in einem Land zu erhalten oder zu entfernen oder um das Ereignis zu spielen. In dem Fall wird der Ereignistext schlicht ausgeführt. Ist es eine Karte mit einem Ereignis der gegnerischen Supermacht, kann man nur die Kommandopunkte nutzen, der Gegner darf das Ereignis trotzdem spielen. Erhöhe ich meinen Einfluss in einem Bereich, sinkt der zugehörige DEFCON-Status, bis er irgendwann DEFCON 1 erreicht; entferne ich Einflusspunkte sinkt er auch wieder. Auf diese Weise versucht man immer auf dem Spielfeld in den Einflussbereichen präsent zu sein, ohne jedoch einen Atomkrieg auszulösen. Nach dem Ausspielen von vier Karten wird die letzte Karte beider Spieler für eine Schlussabrechnung nach Runde drei zur Seite gelegt.
Für die Annahme eines einheitlichen Arbeitsverhältnisses ist nicht Voraussetzung, dass die Arbeitgeber zueinander in einem bestimmten – insbesondere gesellschaftsrechtlichen – Rechtsverhältnis stehen, einen gemeinsamen Betrieb führen oder den Arbeitsvertrag gemeinsam abschließen. Es ist also durch Auslegung zu ermitteln, ob ein einheitliches Arbeitsverhältnis vorliegt. In Konsequenz führt die Mehrheit von Arbeitgebern dazu, dass alle Arbeitgeber Gesamtschuldner hinsichtlich der Beschäftigungs- und Vergütungspflicht des Arbeitnehmers sind. So ist zum Beispiel eine Kündigung des Arbeitnehmers nur insgesamt von und gegenüber allen auf Seiten des Arbeitgebers genannten Personen möglich. Welche prozessrechtliche Bedeutung hat der Arbeitgeberbegriff bzw. wer ist richtiger Beklagter bzw. Auseinandersetzungsbilanz der GbR / Panthen Rechtsanwälte. Kläger? Insbesondere im Prozessrecht, d. h. vor Gericht, ist der Arbeitgeberbegriff von großer Bedeutung. Denn bei fristgebundenen Klagen, wie zum Beispiel bei der Kündigungsschutzklage, in der der Arbeitnehmer innerhalb der gesetzlich festgesetzten Frist die richtige Partei verklagen muss, kommt dem Begriff des Arbeitgebers eine große Bedeutung zu.
Einsichtsrechte, Auskunfts- und Informationsansprüche gegenüber der GbR und Mitgesellschaftern Fundierte Entscheidungen im operativen Geschäft eines Unternehmens setzen eine gute Informationsbasis voraus. Insbesondere für GbR-Gesellschafter, die auch im Außenverhältnis persönlich und unbeschränkt für alle Verbindlichkeiten der Gesellschaft haften, ist es von zentraler Bedeutung, alle relevanten Geschäftsverhältnisse im Auge zu behalten. In der Praxis stellt sich daher häufig die Frage, welche rechtlichen Möglichkeiten ein GbR-Gesellschafter hat, dem Informationen und Geschäftsunterlagen vorbehalten werden. Klage gegen eine GbR - Generelle Themen - frag-einen-anwalt.de. Anwaltliches Know-How bei der Durchsetzung von Informationsrechten eines GbR-Gesellschafters Unser Team von Rechtsanwälten und Fachanwälten für Handels- und Gesellschaftsrecht ist regelmäßig mit der Durchsetzung von Informationsrechten im Rahmen von Gesellschafterstreitigkeiten befasst. Wir begleiten Gesellschafter und Gesellschaften bundesweit in Gesellschafterversammlungen und führen Gerichtsverfahren im Zusammenhang mit der Durchsetzung von Einsichts- und Auskunftsrechten.
Die Form des § 727 ZPO wäregewahrt. Der analogen Anwendung dieser Vorschrift stehen daher keineBedenken entgegen. Liegt eine Gesellschaftsschuld vor, aus der dieGesellschafter persönlich in Anspruch genommen wurden, kommt eineTitelumschreibung unmittelbar nach § 727 ZPO nicht in Betracht, dadie GbR nicht Rechtsnachfolger der Gesellschafter ist. Ausprozessökonomischer Sicht kann § 727 ZPO jedoch ebenfallsanalog herangezogen werden. Denn durch das Urteil gegen einen odermehrere GbR-Gesellschafter wegen einer Gesellschaftsschuld hat sichderen akzessorische Haftung dem Grunde nach realisiert. Eine neue Klagegegen die GbR würde also zu keinem anderen Ergebnis führen. Achtung: Eine Umschreibung kommt nicht in Betracht, wenn ein Gesellschafter zumBeispiel zur Zahlung des Kaufpreises für einen privaten Pkwverurteilt wurde. Klage gegen gbr in c. Dann kann die GbR nur als Drittschuldnerin im Rahmeneiner Anteilspfändung in Anspruch genommen werden. Praxishinweis: Miteinem Antrag auf Titelumschreibung gegen die GbR betritt einGläubiger nach dem Wandel der BGH-Rechtsprechung juristischesNeuland.
Der praktische Fall Vollstreckung gegen eine GbR setzt grundsätzlich einen Titel gegen die Gesellschaft voraus Frage: DerGläubiger ist im Besitz eines – persönlichen –Titels gegen einen Mit- Gesellschafter einer GbR, die insgesamt auszwei Gesellschaftern besteht. Die Gesellschaft erzielt Einnahmen alsVermieterin. Auf Grund des Titels sollen diese Mieteinnahmen nunmehrgepfändet werden. Ist dies möglich? Antwort: Nein. Miteinem Titel gegen einen Gesellschafter einer GbR allein kann nichtgegendie Gesellschaft als Ganzes als Schuldnerin in dasGesellschaftsvermögen vollstreckt werden. Insoweit verlangt § 736 ZPO einen Titel gegen alle Gesellschafter diesen Voraussetzungen ändert auch die Entscheidung des BGH vom29. 1. 01 Goebel, VE 3/01, 29 nichts. Auf die Reihenfolge kommt es an: Klage gegen GbR nach rechtskräftig verlorenem Prozess gegen Gesellschafter - MEYER-KÖRING Rechtsanwälte | Steuerberater. Nachdem der BGH hierin diePartei- und Rechtsfähigkeit der GbR anerkannt hat, ist § 736ZPO allein dahin zu verstehen, dass in das Gesellschaftsvermögennur vollstreckt werden kann, wenn entweder ein Titel gegen alle Gesellschafter vorliegt oder verschiedeneTitel hinsichtlich der gleichen Forderung existieren, die in der Summealle Gesellschafter umfassen Zöller/Stöber, ZPO, 22.
Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) Insbesondere Freiberufler wie Ärzte, Rechtsanwälte oder Steuerberater schließen sich oft zu einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) zusammen (lesen Sie hierzu auch unseren Artikel " Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) – Rechtsform der Freiberufler"). Durchsetzungssperre Problematisch wird es oftmals, wenn ein Gesellschafter aus der GbR ausscheidet. Häufig kommt es dann zum Streit zwischen dem ausgeschiedenen Gesellschafter und dem bzw. den verbliebenen Gesellschafter(n) über wechselseitige Forderungen aus der nunmehr beendeten Zusammenarbeit. Beim Ausscheiden eines Gesellschafters aus einer GbR greift nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes die sog. Durchsetzungssperre. Dies bedeutet, dass bestehende Einzelansprüche grundsätzlich nicht mehr selbständig gerichtlich durchgesetzt werden können, sondern als unselbständige Rechnungsposten in eine sog. Auseinandersetzungsbilanz aufzunehmen sind (BGH-Urteil vom 17. Klage gegen gbr muster. 05. 2011 – II ZR 285/09).