Wiedersehen beim "perfekten Promi Dinner" Bei i-Tunes, Amazon und Musicload sind die Cover-Versionen von Favorite und Kitty Kat weiterhin erhältlich. Außerdem gibt es jetzt auch Michael Holms Song als Download. Cover my song komm doch mal rüber youtube. In der Musik-Doku "Cover my Song" kam es in diesem Jahr zum musikalischen Experiment des Jahres: Schlagerstar trifft Nachwuchsrapper. Am 18. Dezember stehen sich die ungleichen Künstler erneut bei VOX gegenüber. Cindy & Bert und Michael Holm treten einen kulinarischen Wettstreit gegen Favorite und Kitty Kat an. Musikalisch liegen die Geschmäcker weit auseinander - ob das beim Essen genauso ist?
Klingt auch heute noch gut. **** Gut **** Ordentlicher Gute-Laune-Schlager.
** schwach ****** Mag ich immer noch. Last edited: 14. 01. 2009 08:59 **** goodold70 hat - wie so oft - alles gesagt, was man dazu sagen kann. Merkwürdig nur, daß es mit dieser glatten 4 nur zum letzten Platz in der Beliebtheitsskala reicht; ich finde nicht, daß das ihr schwächster Titel ist! *** 3+ ****** HAMMER *** Dieses Werk mag ein Kultschlager sein, aber ich sehe nichts Besonderes an diesem Song aus den 70er-Jahren. **** kann mich auch nur Goodold70 anschliessen **** bisschen dürftig aber recht spassig. Knappe 4 **** Typischer Fall von zu früh dran - 1989 hätte sich die Nummer verkauft wie Schnittbrot! ;) ** schwach
**** 4* für typischen 70er Sound **** sympathisch vermittelter Schlagertitel aus Mitte der 70er – 3. 5 (aufgerundet auf 4*)… ***** gefällt mir zumindest besser als Afrika, da ist schon eine 5 drin
**** netter Schlager ** Belangloser geht's kaum. **** OK, Ingrid, darfst vorbeikommen. **** classiker ***... weniger... ***... Cover my song komm doch mal rüber 2. zu gute Stimme für einen schwachen Song... ***** Klingt erstaunlich frisch für sein Alter (fast 40 Jahre) - der Schwung ist vorhanden - Ingrid Stimme klar - die Melodie und Text mit einem Augenzwinkern... bin schon da!
Ihr Stil änderte sich vom Figürlichen hin zur abstrakten Malerei, sie präsentierte ihre Werke bei neun Verkaufsausstellungen. Komm doch mal rüber. Zur Bedeutung ihrer Kunst für sie selbst sagt sie: "Wenn ich mich nicht kreativ ausdrücken könnte, würde ich platzen". Congresshalle Saarbrücken am Abend (Acryl/LW) Ehrungen – Auszeichnungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Am 9. Oktober 2007 erhielt Ingrid Peters die höchste Auszeichnung des Saarlandes für Verdienste einzelner Bürger, den Saarländischen Verdienstorden, für ihr gesamtes Lebensbild als Sympathieträgerin für das Bundesland. In der Begründung der Landesregierung, welche die Auszeichnung vergibt, wird angeführt, Peters wirke national und international als "Botschafterin für das Saarland".
Das städtische Kulturamt unterstützt den Vorschlag, und der zuständige Ortsbeirat im Stadtteil Dornbusch hat schon Geld bereitgestellt. Für Lieberz-Groß ist das ein Kompromiss, viel mehr aber eine Genugtuung in letzter Minute. "Denn schon bald leben keine Zeitzeugen mehr. " Deshalb fassten Lieberz-Groß, Mitherausgeberin Angelika Rieber und der Verein "Jüdisches Leben in Frankfurt" schon vor mehr als drei Jahren den Beschluss, die Geschichten derer zu erzählen, die überlebt haben. Irgendwo im weitverzweigten Stammbaum von Till Lieberz-Groß seien auch jüdische Vorfahren zu finden, erzählt die Einundsiebzigjährige in einem Café nahe dem ehemaligen Kinderheim. Sie selbst ist nicht jüdisch, ihre Motivation für die Buchrecherche rührt anderswo her. Als geschichtsinteressierte Lehrerin leitete sie in den achtziger Jahren deutsch-israelische Bildungsseminare, die die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft organisierte. Till lieberz grossiste. Es ging hauptsächlich darum, in welcher Form der Holocaust in den Lehrplänen behandelt werden sollte.
D ie Szene auf dem vergilbten Schwarzweißfoto erzählt von einer glücklicheren Zeit. Etwa 30 Jungen sind auf dem Hof des ehemaligen Kinderheims an der Ebersheimstraße zu sehen, sie spielen oder unterhalten sich zwischen blühenden Linden. Zwei der Kinder laufen Arm in Arm über das Gelände, ein anderes blickt neugierig in Richtung Kamera. Derselbe Innenhof mehr als 80 Jahre später: Wo einst die Linden standen, parken Autos, und als sich Till Lieberz-Groß dem Haus mit der Nummer Fünf nähert, zieht jemand im Inneren die Gardinen zu. FRANKFURTER GESICHTER Till Lieberz-Groß | Rhein-Main-Zeitung. "Heute wissen nur noch wenige, was hier nach der Reichspogromnacht passierte", sagt sie nachdenklich und blickt auf die weiße Fassade, an der große Überwachungskameras hängen. "Kaum etwas erinnert an das Heimpersonal oder die Schicksale der Kinder. " Wie viele Heimkinder die Jahre des Nationalsozialismus überlebten, lässt sich nur schwer sagen, aber Lieberz-Groß kennt eine andere Zahl: Etwa 20 000 jüdische Minderjährige wurden im "Dritten Reich" durch Transporte ins Ausland vor den Konzentrationslagern gerettet, die meisten vom Frankfurter Hauptbahnhof aus.
"Ein Kapitel der NS-Geschichte, über das heute nur wenig gesprochen wird", sagt die ehemalige Schulleiterin, die mittlerweile im Ruhestand ist. Deshalb hat sie es sich zur Aufgabe gemacht, die Erinnerung am Leben zu halten. Mehr als drei Jahre führte Lieberz-Groß Interviews mit Überlebenden, besuchte Zeitzeugen im In- und Ausland, durchforstete Dokumente in Archiven. Lesung aktueller indigener Literatur — Frankfurter Info. Zusammen mit acht weiteren Autorinnen brachte sie vor kurzem ein Buch heraus, das die Biographien einiger Geretteter nachzeichnet. Der Titel: "Rettet wenigstens die Kinder". "Jüdisches Leben in Frankfurt" Etwa 40 Jungen beherbergte das Heim der jüdischen Flersheim-Sichel-Stiftung im Stadtteil Dornbusch um 1938. Heutzutage sind Wohnungen in dem Gebäude, im Erdgeschoss praktiziert ein Augenarzt, der das Haus Ende der neunziger Jahre von der Stadt kaufte. Den Anstoß von Lieberz-Groß, eine Gedenktafel an der Hausmauer aufzuhängen, lehnte der Arzt ab. Stattdessen soll nach langem Hin und Her im Frühling, sobald es wärmer wird, einige Meter weiter auf einem Grünstreifen ein Denkmal an die geretteten Heimkinder in den Boden gelassen werden.
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