Alles vegetarisch: Ramen, Miso, Sushi und Rice-Bowls, Gemüse-Snacks, Yakitori-Grill und Süßes. In über 80 vegetarischen Rezepten zeigt Kochbuch-Bestseller-Autor Stevan Paul ("Meine japanische Küche") die Vielfalt und den Reichtum der grünen japanischen Küche. Eine leichte und gesunde Küche, die Energie schenkt und auch im Alltag einfach gelingt: mit Zutaten, die überall zu bekommen sind. Zahlreiche Alternativen und Variationen laden dazu ein, Rezepte auch individuell zu kombinieren. Erstmals wird zudem erklärt, wie die klare Aromenwelt Japans auch unsere heimische Küche bereichern kann. Eine echte Wohlfühlküche, leicht und unbeschwert, voller Geschmack – ganz einfach und für jeden Tag! Zum Autor: Stefan Paul Stevan Paul ist gelernter Koch und als Autor und Rezeptentwickler für verschiedene Verlage, Zeitungen, Zeitschriften und Radiostationen tätig. Neben erfolgreichen Kochbüchern schreibt er als freier Journalist kulinarische Texte, Kolumnen und Reisereportagen. Mit betreibt er eines der meistgelesenen Food-Blogs im deutschsprachigen Raum.
Mehr dazu erzähle ich im Buchtrailer. Meine japanischen Lieblingsprodukte über 90% alle Gerichte aus "Meine grüne japanische Küche" lassen sich mit herkömmlichen Zutaten erkochen, die in jedem Supermarkt erhältlich sind. Zudem erkläre ich, wo möglich, wie sich Sauce selber machen oder Zutaten alternativ auch ersetzen lassen. Mein japanischer Einkaufsführer zeigt Dir auf einen Blick die bei uns am häufigsten gehandelten Produkte und Packungen, die so auch im Supermarkt oder Asialaden schneller zu finden sind. Dazu gibt es Tipps und nützliche Links für den Einkauf – von der einfachen Sojasauce bis zum raren Spitzenprodukt, ist für alle Ansprüche etwas dabei.
Ich bin ja bekennender Burgerholic und war einigermaßen überrascht, einen Burger in einem Kochbuch für japanische Küche zu entdecken. Aber ist das nicht großartig? Die typischen japanische Aromen in ein weltberühmtes westliches Gericht zu packen, das dann geschmacklich so richtig rockt! Ich liebe das und der Burger war einer der besten Burger, den ich seit langem gegessen habe. Geiles Teil und ziemlich unkompliziert in der Zubereitung. Der ist ein absolutes Muss! Etwas anderes kann ich auch über mein drittes Gericht aus dem Buch, das ich für meine kleine Rezension nachgekocht habe, nicht sagen. Das Backhähnchen mit Panko-Panade und Knoblauch-Pflaumensauce ist der Hammer! Die Sauce ist unheimlich lecker und so vielseitig verwendbar, das man davon ruhig eine große Portion zubereiten sollte. Gerade jetzt zur Grillsaion schmeckt sie zu jeder Art von Grillfleisch. Das Backhähnchen ist super knusprig, quasi XXL-knusprig und die Panade aus Panko macht sich hier wirklich sehr gut. Das Ding knuspert alles weg und du hättest mal sehen sollen, wie mein kleiner Sohn über diesen knusprigen Traum hergefallen ist.
Denn wir haben ein größeres Stück Tofu verwendet und weniger Dressing benötigt als angegeben. Im Rezept erhält man für 280 gr Tofu ca. 250 ml Dressing/Sauce. Wir sind mit einem 400 gr Tofustück mit 125 ml Dressing mehr als genug ausgekommen. Möglicherweise ist die große Menge auch zum zusätzlichen Trinken gedacht, was aber nicht erwähnt ist. Zum Rezeptvorschlag Seidentofu mit Shoyu Kritik Der Autor beschreibt die japanischen Grundzutaten sehr detailliert und gibt dem Leser einen sehr guten Überblick. Wir fragen uns, warum Tofu nicht in den Grundzutaten aufgetaucht ist. Tofu ist eine wichtige Zutat in der japanischen Küche. Eine Unterscheidung der Tofusorten ist unserer Meinung schon wichtig, denn gerade für Anfänger kann es schwierig sein, den richtigen Tofu zu finden. Es bleibt aber zu sagen, dass in den Zutatenlisten die Tofusorte angegeben ist, die Beschreibung und Unterscheidung nur nicht vorhanden ist. Wir haben nur 4 Rezepte nachgekocht und waren von allen Vorschlägen sehr überzeugt.
Überhaupt macht das Buch optisch einen sehr edlen Eindruck und hinter dem Cover verstecken sich Fotos in Hochglanzoptik. Das Buch enthält 80 Rezepte der japanischen Küche und neben den Rezepten gibt es auch ein sehr interessantes Kapitel zum Thema Warenkunden. Sehr gelungen finde ich die Hinweis im Bereich Warenkunde, wie man Saucen (zum Beispiel Teriyaki-Sauce) selber herstellen kann, falls man sie nicht zu kaufen bekommt oder wie man bestimmte Zutaten (zum Beispiel Mirin) sinnvoll ersetzen kann. Wir leben zwar im Zeitalter des Internets und es gibt kaum etwas das man heutzutage nicht online bestellen kann, aber Alternativen zu kennen ist immer eine gute Sache. J etzt geht es aber direkt ans Eingemachte, sprich das Nachkochen der im Buch befindlichen Rezepte. Natürlich habe ich schon einiges aus dem Buch ausprobiert und stelle dir stellvertretend mal 3 Rezepte aus dem Buch vor. Für mich war relativ schnell klar, dass ich mich als erstes an einer Ramen probieren würde. Ich liebe diese wunderbaren japanischen Suppen mit ihren geschmacksintensiven Brühen und den variantenreichen Einlagen.
Der Geschmack bei allen Gerichten war sehr gut und wir werden auf jeden Fall weitere Rezepte ausprobieren. Allerdings haben wir 2 Rezepte herausgepickt, wo unserer Meinung zu viel Dressing angerührt wurde. Besonders beim Tofu sind uns die großen Mengen aufgefallen. Die Menge kann im nachhinein beim 2. Versuch angepasst werden und ist daher kein großer Kritikpunkt. Unser Fazit Wir sind von diesem Buch sehr beeindruckt. Die Qualität des Buches und des Inhaltes sind sehr hochwertig. Fans der japanischen Küche sollten ihr Buchregal unbedingt mit diesem schicken Kochbuch schmücken. Die vielen Rezepte lassen dich etliche Stunden in der Küche verweilen und die ausführlichen Informationen sowie die interessanten Geschichten des Autors belustigen dich auch außerhalb der Küche. Die ca. 28 Eigenkreationen sind nicht im Internet zu finden und können demzufolge nur in diesem Buch gefunden werden (mit Ausnahme des Lachs mit Miso Butter:D). Wir finden das der Preis von 32 € durch die Qualität und den sichtlichen Aufwand gerechtfertigt ist.
Der Bürgermeister von Sanxenxo, Telmo Martín, sagte, der Ex-Monarch wolle zur Segel-Weltmeisterschaft im Juni wiederkommen. Dann treten in der Klasse 6mR etwa elf Meter lange Rennboote gegeneinander an. 2017 und 2019 war Juan Carlos in dieser Klasse Weltmeister geworden. Enormes Medieninteresse Die erste Nacht in der Heimat verbrachte Juan Carlos im Haus eines befreundeten Unternehmers in Sanxenxo. An der Segel-Meisterschaft, die dort bis Sonntag mit mehreren Rennen ausgetragen wird, hatte Juan Carlos schon in früheren Jahren teilgenommen. Das Medieninteresse an dem Besuch war enorm. Etwa 200 Journalisten seien vor Ort, berichtete der staatliche TV-Sender RTVE. Bei einer stundenlangen RTVE-Live-Sendung diskutieren sieben Journalisten alle Aspekte des Besuchs. In hitzigen Momenten redeten dann alle durcheinander. So funktioniert die Grundsteuer in Spanien (IBI) — idealista. Ein Treffen mit seinem Sohn, König Felipe VI., und anderen Familienmitgliedern, darunter seine Frau Sofía (83), ist erst für Montag geplant. Es soll in der Königsresidenz Zarzuela bei Madrid stattfinden.
Die Einwohner von Ciudad Quesada profitieren ebenfalls von günstigeren Kfz-Steuersätzen, wobei die Gemeinde Rojales auch ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet. In Sachen Kfz-Steuer gehört die Gemeinde zu den günstigsten der gesamten südlichen Costa Blanca. Die Einwohner der Küstenstadt Guardamar del Segura, nur 7 km östlich von Ciudad Quesada gelegen, werden für das gleiche Auto im Jahr 2022 voraussichtlich 28, 77 € mehr an Kfz-Steuer zahlen müssen.
Heimatbesuch Spaniens 84-jähriger Altkönig mit Hochrufen begrüßt Juan Carlos (l), Altkönig von Spanien, spricht mit Schaulustigen vor einem Empfang in einem Nautikclub vor einer Segelveranstaltung in Sanxenxo. Foto: Álvaro Ballesteros/EUROPA PRESS/dpa © dpa-infocom GmbH Spaniens im Exil lebender Ex-Monarch ist zu einer Regatta im Küstenort Sanxenxo gereist. Er ist durchaus umstritten, zeigte sich aber in bester Stimmung, gestützt auf einen Gehstock. Zum Auftakt seines ersten Heimatbesuchs seit fast zwei Jahren ist Spaniens Altkönig Juan Carlos von Schaulustigen am Freitag in dem kleinen Küstenort Sanxenxo mit Hochrufen begrüßt worden. Der in Spanien ansonsten wegen Affären und finanzieller Unregelmäßigkeiten umstrittene Ex-Monarch zeigte sich bester Laune zusammen mit Segelfreunden. Am Vorabend war er aus seinem Exil in Abu Dhabi zu dem bis Montag dauernden Kurzbesuch in Spanien eingetroffen. Ob der passionierte Segler an einer Regatta am Wochenende teilnehmen würde, war unklar. Allerdings hatte der 84-Jährige erhebliche Probleme beim Laufen, musste auf einer Seite von einem Mann geführt werden und stützte sich auf der anderen auf einen Stock.