Und der Ritter Kunigul, harrgott nochamol war der Deifel schwul, der hat sich hinten an Draht neibaut, damit abundzu der Blitz 'eihaut. Und der Ritter Franz von Stein, schlief des Nachts im Scheißhaus ein da kam die alte Frau vom Kunzn, und sagt "geh aussa", lass mi a mal brunzn. Wollt ein Ritter einmal schnackseln, musste er aus der Rüstung krackseln, dabei war ihm seine Lust verdorben, drum sind sie jetzt auch ausgestorben. Songtext: Klaus & Ferdl – Die alten Rittersleut | MusikGuru. Ja so warn's, ja so warn's, ja so warn's, ja so warn's Die alten Rittersleut Songtext powered by LyricFind
Als Liedabschluss kursieren zwei Varianten. Die erste Version, die mehr der erzählerischen Tradition folgt, lautet: Zu Grünewald, die Rittersleut Leben nicht mehr seit langer Zeit, Nur die Geister von densölben Spuken Nachts in den Gewölben. Songtext Die alten Rittersleut von Insterburg & Co. | LyriX.at. Eine andere Variante endet auf: Wollt´ ein Ritter einmal schnackseln Mußt´ er aus der Rüstung kraxeln Dabei ward ihm der Spaß verdor´m Deshalb san´s heut ausgestor´m. und mit der Anspielung auf Goethes ›Götz‹-Zitat wird oft angehängt: Die alten Ritter war´n recht grob, Doch ihre Sprach´, die is net tot, Es sei uns Rat in allen Dingen Ritter Götz von Berlichingen! Dazwischen war viel Platz für allerlei Spott, Spaß und Übermut, mal bayerisch derb, mal hochdeutsch gelackt, aber immer mit einem Zwinkern im Auge. Zu den klassischen ersten Strophen gehören: Kam ein Ritter auf die Welt, Hat ihm z'erst das G'wand gefehlt, Das einz'ge, was ihm Gott gegeben, Das war der Hang zum Saufen eben. Und die armen Ritterkindeln Hatten auch noch eisern Windeln, Und wenn sie mal reingeschoßt, War'n die Windeln gleich verrost.
Zu Grünwald im Isartal, glaam Sie's mir, dös war einmal, do ham edle Ritter g'haust, dene hat's vor gar nix graust. Refrain: Ja, so warns, ja, so warns, ja, so warns, die alten Rittersleit, ja, so warns, ja, so warns, die alten Rittersleit! G'suffa hams, und des net wia, aus die Eimer Wein und Bier, hams dann alles g'suffa g'habt, dann sans unterm Tisch drunt g'flaggt. So ein alter Rittersmann hatte sehr viel Eisen an; die meisten Ritter, i muß sogn, hat deswegn der Blitz derschlogn. Hatt' ein Ritter den Katarrh, damals warn die Mittel rar; er hat der Erkältung trotzt, hat sich geräuspert, g'schneutzt und g'rotzt. Ritt ein Ritter auf dem Roß, war das Risiko gar groß; hat das Roß an Hupferer do, lag im Dreck der gute Mo. Die alten rittersleut text editor. Jeder Ritter, allbekannt, trug a blechernes Gewand; hat er sich a Loch neig'rissen, hats der Spengler lötn müssen. Lag ein Rittersmann im Dreck, brachte man ihn kaum vom Fleck; nur mit Seilen und mit Stangen konnt er auf die Füß gelangen. Saß ein Ritter auf dem Gaul, war zum Absteign er zu faul; mußte er dann einmal bieseln, ließ ers einfach abrieseln.
Und der Ritter Alexander, rutscht' übers Stiegnglander, doch ein Nagel stand hervor, seitdem singt er im Knabenchor. Und das Ritterfräulein Zenzi - Mei wia war des Madl brenzi. Kam ein Ritter in die Näh, musst' er gleich aufs Kannapee. Ritter Kunz von Kunzenstein schlief einst auf dem Nachttopf ein. Da sprach die edle Frau von Kunzen: "Geh obi, lass mi a mol brunzn! " Und der Ritter Kunigula, mei, des war a ganz a Schwula. Der hat si an Droht in Oarsch 'neibaut Und hat g'wart bis da Blitz 'neihaut Ließ ein Ritter einen fahr'n, Mei, ward's in der Rüstung warm. Doch das macht ihm gar nichts aus, er lasst'n zum Visier hinaus. Und das Ritterfräulein Hexi - Mei wie war des Madl Sexy! Die Alten Rittersleut ( Musik & Text: Karl Valentin ), hier von Jürgen Fastje ! - YouTube. Sah ein Ritter ihre Brüstung, schon verlor er seine Rüstung Fräulein Hexi wollt mal wissn wie ein Rittersmann tut küssen Der Ritter oba, gei da schaust', hot des Fräulein glei' gemaust Und der Ritter Greifenklau Herrgottza, war des a Sau! Gschissn hat der Schweinekerl in a jeds Kanonarehrl Und der bsuffne Ritter Klaus kam schimpfend aus dem Freudenhaus, weil da drinnen so a Luder sich 'neigstreut hatte Juckepuder.
Mußt´ ein Ritter einmal pieseln Ließ er´s in die Rüstung rieseln Hatt´ er das Visier net offen Ist der arme Kerl ersoffen. Ließ der Ritter einen fahrn, War die ganze Rüstung warm Ein Ritter macht' sich nichts dafür, Er ließ ihn raus beim Visier. Selbst die kleinen Ritterknaben Hatten sehr viel Leid zu tragen Schmerzen hatten sie beim Scheißen, Denn die Windeln warn aus Eisen. Ja so warn's die alten rittersleut text. Tom Borg, 23. Januar 2019
Anmerkung: Text und Akkorde noch einmal überprüfen, weitere Strophen finden, ggf. Texte glätten, Melodie im ABC-Vormat notieren. Format dem JuLiBu anpassen (Vorlage: Wikibooks Liederbuch eingestellt von Mjchael ( Diskussion)) PD: Der Autor ist vor über 70 Jahren verstorben. Daher bestehen keine Urheberrechtsansprüche mehr an diesem Werk. Kategorien Volkslieder Kinderlieder Mittelalter
12 C Mußt' ein Ritter einmal pieseln, Am Ließ er's in die Rüstung rieseln, Dm Hatt' er das Visier net offen, G Ist der arme C Kerl ersoffen. 13 C Wollt' ein Ritter einmal schnackseln, Am mußt' er aus der Rüstung kraxeln, Dm Dabei ward ihm der Spaß verdor'm, G Deshalb san's heut C ausgestor'm.
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