"Jeder muss an etwas glauben. Ich glaub, ich trink noch ein Bier. " "Müde bin ich, geh' zur Ruh', decke meinen Bierbauch zu. Vater, lass den Kater mein, morgen nicht so grausam sein. Bitte gib mir wieder Bierdurst, alles andre ist mir Wurst! " "Oh Bier du edler Geist, der Du mi zu Boden reißt. Und reißt Du mi a 10 mal nieder, i steh auf und sauf di wieder. " "Altes Hausmittel gegen schlechte Laune: Hopfenblütentee" 10 Kölsche Biersprüche "Trink dein Bier bevor es Alt wird. " "Alles kann, Bier muss. " "Die Kölner haben den besten Zug. " "Drink doch ene mit. " "Wenn es dir schlecht geht, dann geh nach Köln. Da geht es dir zwar nicht besser, aber immerhin gibt es Kölsch. " "Kölsch ist Kölnisch Wasser. " "En Stadt, e Bier, e wunderbarer jeföhl. " "Sie können gerne ein Altbier haben. Das ist das alte Bier, das seit heute morgen am Fass herunterläuft. " "Wasser? De stroß raf is de Rhing. Do hässte Wasser. " "Dunkel Bier? Pitter mach ens et Leech us, he will einer Dunkel Bier han! " 2 Oettinger Biersprüche "Ein LKW der Brauerei Oettinger hatte einen Unfall und es flossen 10.
Müde bin ich, geh zur Ruh Müde bin ich, geh zur Ruh, decke meinen Bierbauch zu. Herrgot lass den Kater mein morgen nicht so grausam sein. Bitte schenk mir wieder Durst, alles and're ist mir WURSCHT! Hochdeutscher Trinkspruch Trinksprüche Sie müssen angemeldet sein, um bewerten zu können. JETZT anmelden Es wurde noch nicht abgestimmt! Diesen Spruch per E-Mail verschicken Schlagwörter Bier Bierbauch Durst Kater Sie müssen angemeldet sein, um einen Kommentar schreiben zu können. JETZT anmelden Kommentare: Bisher keine Kommentare vorhanden
Wenn du ihn wirklich liebst, dann lehre ihm das Brauen. Alte persische Weisheit Optimismus ist der Glaube daran, dass aus einem Gerstenkorn irgendwann einmal ein Fass Bier wird. Pater Anselm Bilgri, Kloster Andechs Wen Bier hindert, der trinkt es falsch. Gottfried Benn Mit des Bieres Hochgenuss, wchst des Bauches Radius. unbekannt Bei kalten Wetter luft die Nase, bei kalten Bier passierts der Blase. unbekannt Bier macht schn! Oder hast du schon mal einen Mann gesehen, der sich schminkt? unbekannt Der kluge Mensch, glaubt es mir, der redet nicht und trinkt sein Bier. unbekannt Ein Mann ohne Bier ist wie ein Rasenmher ohne Gras. unbekannt Lieber Pils-Bier als Shakespeare! unbekannt In vino veritas – im Bier ist auch so was. unbekannt zu Seitenanfang:
Alkohol du böser Geist Alkohol du böser Geist, auch wenn du mich zu Boden reißt, ich steh wieder auf, du schlägst mich nieder, ich kotz dich aus und sauf dich wieder. Als ich deinen Hals berührte Als ich deinen Hals berührte, deinen Mund zu meinem führte und deinen Saft tief in mir spürte… Oh, wie sehn' ich mich nach dir, du geliebte Flasche Bier! Als Moses an die Berge klopfte Als Moses an die Berge klopfte, gleich Wasser aus dem Felsen tropfte. Viel schöner ist es heute hier, man dreht am Hahn und schon läuft's Bier! Auch Wasser wird zum edlen Tropfen Auch Wasser wird zum edlen Tropfen, mischt man es mit Malz und Hopfen! Das Wasser gibt dem Ochsen Kraft Das Wasser gibt dem Ochsen Kraft, dem Menschen Bier und Rebensaft, darum danke Gott als guter Christ, dass du kein Ochs geworden bist. Der größte Feind des Menschen wohl Der größte Feind des Menschen wohl, das ist und bleibt der Alkohol. Doch in der Bibel steht geschrieben: "Du sollst auch deine Feinde lieben. " Der liebe Gott hat nicht gewollt Der liebe Gott hat nicht gewollt, dass edler Wein verderben sollt, darum hat er auch zum Saft der Reben den nötigen Durst hinzugegeben!
Drum trinken wir beides, um beides zu sein. Wenn ich Deinen Hals berühr, Deinen Mund an meinem spür, ach wie sehn' ich mich nach Dir, du heißgeliebte Flasche Bier!
Lateinischer Text: Deutsche Übersetzung: Bellum Catilinae Kapitel 10 – Niedergang und Sittenverfall im Inneren des Staates Sed ubi labore atque iustitia res publica crevit, reges magni bello domiti, nationes ferae et populi ingentes vi subacti, Carthago, aemula imperi Romani, ab stirpe interiit, cuncta maria terraeque patebant, saevire fortuna ac miscere omnia coepit. Als aber der Staat durch Arbeit und Gerechtigkeit gewachsen ist, mächtige Könige im Krieg bezwungen, wilde Stämme und gewaltige Völker durch Gewalt unterdrückt waren, Karthago, die Rivalin des römischen Reiches, von Grund auf vernichtet worden war, und (nun) alle Meere und Länder offen standen, da begann das Schicksal zu toben und alles durcheinanderzubringen. Qui labores, pericula, dubias atque asperas res facile toleraverant, iis otium divitiaeque optanda alias, oneri miseriaeque fuere. Bellum catilinae 10 übersetzung 5. Leuten, die Arbeiten, Gefahren, noch zweifelhafte und schwierige Situationen leicht ertragen hatten, denen wurden Freizeit und Reichtum, sonst wünschenswerte Dinge, zur Last und zum Verhängnis.
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Im Frieden aber was es so, daß man mehr durch Wohltaten als durch Einschüchterung die Herrschaft ausübte, und man nach erlittenem Unrecht lieber verzeihen als Rache üben wollte.
Danach, als die Königsherrschaft, die anfangs gedient hatte, die Freiheit zu erhalten und den Staat zu mehren, in Übermut und Gewaltherrschaft umschlug, änderte sie die Weise und chufen sich eine jährlich wechselnde Regierung und zwei Machthaber: Auf diese Art glaubten sie könnte der menschliche Geist am wenigsten in Schrankenlosigkeit verfallen.
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