Ihr Hotel im Bayerischen Wald: Hotel Binder in Büchlberg Unser Anspruch: 100% zufriedene und erholte Gäste. Dies ist keine leere Worthülse, sondern unser Versprechen an Sie, das wir jeden Tag auf's Neue erfüllen! Als Familienbetrieb liegt uns der Kontakt zu unseren Gästen besonders am Herzen: Seit über 60 Jahren leben, denken und fühlen wir hautnah mit unseren Gästen mit und haben so eine Philosophie entwickelt, die Ihnen Entspannung und Erholung im Bayerischen Wald im Hotel Binder garantiert. Denn unserer Meinung nach basiert Wellness und Wohlbefinden auf vier Säulen: Ausstattung, Service, Lage und Nachhaltigkeit. Dies alles verbinden wir in unserem Hotel Bayerischer Wald. Wellness-Hotel im Bayerischen Wald Das Wohlbefinden jedes Einzelnen ist so individuell wie jede Persönlichkeit. Deshalb bietet Ihnen unser Wellness-Hotel Bayerischer Wald eine große Auswahl an Wellness-Angeboten für Ihren ganz persönlichen Wellness-Urlaub im Bayerischen Wald: - Sauna-Landschaft mit u. a. Finnischer Sauna, Dampfbädern, Sanarium und angrenzendem Ruheraum - Hallenbad mit ganzjährig beheiztem Schwimmbad und Sprudelbad - Fitnessraum mit modernen Trainingsgeräten - In unserem Restaurant mit atemberaubenden Ausblick in die grünen Hügel des Bayerischen Waldes, können Sie nicht nur den Sonnenuntergang, sondern auch leichte mediterrane Speisen und traditionell-bayerische Gerichte genießen.
Mit dem Hotel Binder entscheiden Sie sich für ein Wellness-Hotel im Bayerischen Wald mit Herz und Historie: Wir möchten kein anonymes Haus sein, sondern Tradition und Moderne in unserem Wellness-Hotel verknüpfen. Unser Anwesen in Büchlberg entwickelte sich aus einer kleinen Kneipe namens "Hennalaus" heraus, die im Jahre 1953 von Marille Binder eröffnet wurde. Heute zeugen noch zwei Kegelbahnen von dieser Geschichte. Tagsüber Wellness genießen und abends beim Kegeln eine ruhige Kugel schieben? Diese einzigartige Möglichkeit haben Sie nur bei uns – im Hotel Binder, Ihrem Urlaubs- und Wellnesshotel in der Region Bayerischer Wald. Neben dieser Ausstattung steht Ihnen auch unser Personal jederzeit mit Herz und Hand zur Seite. Als Hotel im Bayerischen Wald mit über 86 Betten in 48 Zimmern bieten wir Ihnen professionellen Service mit persönlicher Note: Wir haben immer ein offenes Ohr für Ihre Anliegen und teilen als Gastgeber nicht nur unseren professionellen Rat mit Ihnen, sondern auf Wunsch auch gerne unsere persönliche Erfahrung.
Erholung und Wellness Feeling in der Pension mit Schwimmbad, Hallenbad oder Whirl-Pool. Genießen Sie die typisch bayerische Gastfreundschaft in einer familiären Bayerischer Wald Pension. Eine persönliche Atmosphäre und ein gemütliches Ambiente und die idyllische Landschaft mit den vielfältigen Freizeitmöglichkeiten sorgen für abwechslungsreiche Wohlfühltage, und nach einem ausgiebigen Wander- oder Besichtigungstag erholen Sie sich im Hallenbad oder Whirlpool der Pension. Pensionen mit Hallenbad, Schwimmbad oder Infinity-Pool im Bayerischen Wald Hotels, Gasthöfe und Pensionen mit Whirl-Pool oder Swimming-Pool in Niederbayern und der Oberpfalz Wellnessrefugium für Wochenend und Kurzurlaub Angebote, Infinity Außenpool, Saunalandschaft, Hallenbad, täglich Lindenwirt Vitalprogramm, Wandern...
Pension mit Swimmingpool, bayerische Gemütlichkeit, reine Luft und Natur, persönliche Gastbetreuung, Weiter zur Unterkunft → ländlich gelegener Hotel Gasthof, gemütliche Zimmer, geräumige Ferienwohnungen und großes Ferienhaus für 10 Personen, ruhige waldreiche Umgebung Weiter zur Unterkunft → einzigartige 5000 qm große Wellnesswelt, Chill-Out Garten, Genussküche, luxuriöse Zimmer und Suiten, Sole Skypool, für alle die das besondere lieben...
Exklusive Unterkünfte mit Whirl-Pool in Niederbayern – Wellnesspensionen mit Hallenbad in der Oberpfalz
14. 06. 2017 Politisch korrekte Sprache in der Kirche Die sogenannte "geschlechtergerechte Sprache" ist ein Aufreger, auch in der Kirche. Mit "Brüdern" sind doch alle gemeint! Mit "Schwestern" auch? Ein sensibles Thema, das sich auch im neuen Gotteslob und in der neuen Einheitsübersetzung niederschlägt. Was ist Sinn und was ist Unsinn? "Lasst uns loben, freudig loben" heißt es im neuen Gotteslob und nicht mehr: "Lasst uns loben, Brüder loben" Foto: Stephanie Jegliczka Welcher Mann würde da lauthals mitsingen, wenn im Sonntagsgottesdienst angestimmt wird: "Lasst uns loben, Schwestern, loben... " Klingt komisch, irgendwie. Überhaupt nicht komisch war dagegen dasselbe Lied mit "Brüder" – ein echter Kirchenschlager, der seit den 1960er Jahren gern gesungen wurde. Auch von Frauen. War halt normal. Genauso wie das "Guten Morgen, meine Herren", mit dem Professoren ihre Studenten in der Vorlesung begrüßten. Studentinnen waren mitgemeint. Heute ist das nicht mehr normal – und das ist auch gut so.
Lasst uns loben, freudig loben früher: Lasst uns loben, Brüder, loben Melodie: Erhard Quack 1948 Text: Georg Thurmair 1948 Noten: Nr. 489
14. 06. 2017 Die sogenannte "geschlechtergerechte Sprache" ist ein Aufreger, auch in der Kirche. Mit "Brüdern" sind doch alle gemeint! Mit "Schwestern" auch? Ein sensibles Thema, das sich auch im neuen Gotteslob und in der neuen Einheitsübersetzung niederschlägt. Was ist Sinn und was ist Unsinn? "Lasst uns loben, freudig loben" heißt es im neuen Gotteslob und nicht mehr: "Lasst uns loben, Brüder loben" Foto: Stephanie Jegliczka Welcher Mann würde da lauthals mitsingen, wenn im Sonntagsgottesdienst angestimmt wird: "Lasst uns loben, Schwestern, loben... " Klingt komisch, irgendwie. Überhaupt nicht komisch war dagegen dasselbe Lied mit "Brüder" – ein echter Kirchenschlager, der seit den 1960er Jahren gern gesungen wurde. Auch von Frauen. War halt normal. Genauso wie das "Guten Morgen, meine Herren", mit dem Professoren ihre Studenten in der Vorlesung begrüßten. Studentinnen waren mitgemeint. Heute ist das nicht mehr normal – und das ist auch gut so. Gut ist, dass man darauf achtet, nicht nur immer eine Hälfte der Menschheit direkt anzusprechen.
Gut ist, dass deutlich wird: Ärztin, Richterin, Schornsteinfegerin – das ist auch etwas für Frauen, es ist normal, wenn Frauen das werden. "Sprache schafft Bewusstsein" – da ist was dran. Was in der Gesellschaft schon lange üblich ist, ist auch in der Kirche angekommen und man achtete etwa bei der Herausgabe des neuen Gotteslob im Jahr 2013 auf "gerechte Sprache". Und so loben heute nicht "Brüder" oder "Schwestern", sondern alle loben "freudig" (GL 489). Wir feiern auch nicht mehr das "brüderliche Mahl", sondern das "österliche" (GL 184) und wollen nicht mehr "wie Brüder" sein, sondern "Geschwister" (GL 487). Was ist daran schlimm, mag man diejenigen fragen, die sich darüber aufregen und "Anpassung an den Zeitgeist" wittern. Darf man Paulus "Schwestern" in den Mund legen? Auch bei der im Herbst 2016 erschienenen Neuübersetzung der Bibel war die gerechte Sprache ein Thema. Kontrovers diskutiert wurde, ob man sogar in den vorgegebenen Text eingreifen darf. "Man darf", setzte sich durch, etwa in den neutestamentlichen Briefen.
"Brüder laßt uns lustig sein (Gaudeamus Igitur)" zum Anhören, als Download, als Buch oder als CD bei Amazon Brüder, laßt uns lustig sein Weil der Frühling währet. Und der Jugend Sonnenschein Unser Laub verkläret: Grab und Bahre warten nicht; Wer die Rosen jetzo bricht Dem ist der Kranz bescheret. Wo sind diese, sagt es mir Die vor wenig Jahren Eben also gleich wie wir Jung und fröhlich waren? Ihre Leiber deckt der Sand Sie sind in ein ander Land Aus dieser Welt gefahren Unsers Lebens schnelle Flucht Leidet keinen Zügel Und des Schicksals Eifersucht Macht ihr stetig Flügel: Zeit und Jahre fliehn davon Und vielleichte schnitzt man schon An unsers Grabes Riegel. Wer nach unsem Vätern forscht Mag den Kirchhof fragen: Ihr Gebein, so längst vermorscht Wird ihm Antwort sagen. Kann uns doch der Himmel bald, eh die Morgenglocke schallt In unsre Gräber tragen. Unterdessen seid vergnügt Laßt den Himmel walten! Trinkt, bis euch das Bier besiegt Nach Manier der Alten! Fort mir wässert schon das Maul Und ihr Andern seid nicht faul Die Mode zu erhalten!
Gut ist, dass man darauf achtet, nicht nur immer eine Hälfte der Menschheit direkt anzusprechen. Gut ist, dass deutlich wird: Ärztin, Richterin, Schornsteinfegerin – das ist auch etwas für Frauen, es ist normal, wenn Frauen das werden. "Sprache schafft Bewusstsein" – da ist was dran. Was in der Gesellschaft schon lange üblich ist, ist auch in der Kirche angekommen und man achtete etwa bei der Herausgabe des neuen Gotteslob im Jahr 2013 auf "gerechte Sprache". Und so loben heute nicht "Brüder" oder "Schwestern", sondern alle loben "freudig" (GL 489). Wir feiern auch nicht mehr das "brüderliche Mahl", sondern das "österliche" (GL 184) und wollen nicht mehr "wie Brüder" sein, sondern "Geschwister" (GL 487). Was ist daran schlimm, mag man diejenigen fragen, die sich darüber aufregen und "Anpassung an den Zeitgeist" wittern. Darf man Paulus "Schwestern" in den Mund legen? Auch bei der im Herbst 2016 erschienenen Neuübersetzung der Bibel war die gerechte Sprache ein Thema. Kontrovers diskutiert wurde, ob man sogar in den vorgegebenen Text eingreifen darf.