Nach dem ersten ausprobieren kann ich bis her nichts negatives über den Autofokus sagen. Werde aber gleich mal ausgiebig in der Natur testen. #13 Nach einer kleinen Zeit des Testens kann ich eigentlich eine recht positive Bilanz ziehen. Die vereinzelt beschriebenen Autofokusprobleme kann ich nicht bestätigen. Und auch mit der Abbildungsleistung bin ich zufrieden. Erfahrungen zu Tamron 18-270 MM | Netzwerk Fotografie Community. Sicherlich mag es so sein das ich aufgrund meiner wenigen Erfahrung hier noch etwas unkritisch bin, aber wenn meine Ansprüchen steigen sollten, dann kann ich ja immer nochmal das Nikon 70-300mm anschaffen. So wie aber meine Auktion bei ebay für dieses Objektiv zur Zeit läuft, kann ich sogar hoffen das ich es zu dem ursprünglichen Kaufpreis im Januar 09 (430 Euro) wieder verkauft bekomme. :up:
Hat schon wer Erfahrungen mit dem Teil gemacht und will da mal was drüber berichten? zwei leute in meinem bekanntenkreis haben diese linse (merke: das aeltere, nicht-kompakte modell! Sigma 18-250 oder Tamron 18-270 - Fotografie Forum. ) und ich habe ebensolche letztes jahr einer arbeitskollegin empfohlen die eine leichte urlaubs-spiegelreflex fuer alle lebenslagen wollte. die meisten testberichte sind sich einig dass es fuer ein suppenzoom nicht schlecht ist, aber es ist und bleibt eben ein suppenzoom und ist qualitativ deutlich von festbrennweiten oder anderem schwerem profi-glas entfernt nach den fotos die ich aus dem ding gesehen habe wuerde ich sagen dass es fuer urlaubsfotos ohne weiteres geeignet ist, evtl. auch als alternative zum kitobjektiv, allerdings sollte man bei grossformatigen prints keine wunder in schwierigen lichtsituationen sieht man dann sehr schnell dass auch dieses suppenzoom in allem was messbar oder nur sichtbar hochwertigen objektiven nicht das wasser reichen kann 600 eur? wtf? :D Auf das PZD kann man verzichten sofern man nicht auf leises zoomen Wert legt, denn lt.
Bei Freihandaufnahmen in voller Telestellung gelangen selbst bei 1/15 noch brauchbare Aufnahmen, bei 1/20 waren absolut verwacklungsfrei Bilder dabei, bei 1/30 wurden diese beinahe zum Regelfall. Gestetet wurde an der D90 und D300 und der AF als sehr treffsicher auch bei bewegten Motiven beschrieben. Im Weitwinkelbereich verzeichnet es etwas, was sich aber konstruktionsbedinge nicht vermeiden lässt. Im Telebereich gibt es hingegen kaum Verzeichnung. Tamron 18 270 erfahrungen mit. Randabschattung soll auch sehr gering sein (unter einer Blendenstufe) Viel wichtiger aber noch ist die ziemlich konstant gute Auflösung bei allen Brennweiten, die sich mit einem überzeugenden Kontrastverhalten paarte. Die Testsoftware Imatest ermittelte bei alllen Brennweiten Auflösungswerte um 2000 Linien, was durch nachschärfen in CNX noch deutlicj steigern ließ (2600 - 2800) Das Objektiv hat allerdings den Haken, dass es wohl Streulichtanfällig ist. #4 Dank für eure Antworten, hab mir jetzt das Nikkor 18-200mm für 699€ geleistet, ich denke der Preis ist ok.
Das hab ich und ich würde es mir nie nie wieder kaufen! Gruß Andreas Sascha Migliorin schrieb: Zitat: wenn ich mir deine bilder anschaue würde ich sagen....... zuschlagen. Das ist jetzt auch nicht böse gemeint. Aber wenn ich mir deine Bilder so anschaue, dann sind die Adler auch verwackelt und unscharf. Was den Schluss zulässt, dass dieses Phänomen nichts mit der Ausrüstung zu tun hat. Wenn kein Stativ benutzt wird und / oder die Verschlusszeiten falsch eignestellt werden, dann nutzt einem auch die beste Linse nichts. ALTUM 31. 10, 17:34 Beitrag 12 von 62 Beitrag verlinken.. eher das Kroko Adler hätte eher 'ne kleinere Blende vertragen. 0x FF 31. 10, 18:01 Beitrag 13 von 62 18mm wären mir zu viel und 270mm zu wenig... traumwandler schrieb: Zitat: Sascha Migliorin schrieb: Zitat: wenn ich mir deine bilder anschaue würde ich sagen....... Tamron 18 270 erfahrungen plus. eigentlich lieber nicht kaufen und mehr Zitat: lernen. Wenn kein Stativ benutzt wird und / oder die Verschlusszeiten falsch eignestellt werden, dann nutzt einem auch die beste Linse nichts.
(Die Gewerkschaften in Westberlin hatten sich am 23. Mai 1948 vom Groß-Berliner FDGB abgespalten und die UGO gebildet. Manteltarifvertrag druck und papier mache. 1950 wurde aus der UGO der Landesbezirk Berlin des DGB. ) Noch elf Jahre länger dauerte es, bis die Industriegewerkschaft Druck und Papier Saar mit der IG Druck und Papier, Sitz Stuttgart, zusammengeführt werden konnte; sie wurde zum 1. Juli 1961 Bezirk Saar im Gau Rheinland-Pfalz.
Druckindustrie \\ Druckindustrie \\ 20. April 2021 Verhandlungen in der Druckindustrie stocken | Unterschiedliche Vorstellungen von einem modernen Tarifvertrag | Kein Treffen wegen Corona Rachel Marquardt ist schon länger im Tarifgeschäft der Druckindustrie und Papierverarbeitung. Künftig leitet sie als Verhandlungsführerin die Tarifverhandlungen mit dem Bundesverband Druck und Medien (bvdm). Verhandelt wird schon länger. Manteltarifvertrag druck und papier recyclé. Warum es nicht vorangeht, erklärt sie DRUCK+PAPIER. DRUCK+PAPIER: Müssen nach einem Jahr Corona-Pandemie die Forderungen von korrigiert werden? Rachel Marquardt: Im Gegenteil. Gerade die Auswirkungen der Pandemie zeigen, wie zeitgemäß unsere Forderungen sind. Ein Beispiel: Wir haben in der Druckindustrie ältere Belegschaften, deren Arbeit – nicht nur im Zeitungsdruck – anstrengend ist. Deshalb fordern wir für die Beschäftigten unter anderem das Recht, die Arbeitszeit verkürzen und aus der Schichtarbeit aussteigen zu können. Der Lohnverlust soll je zur Hälfte ausgeglichen werden.
Gott grüß die Kunst Gründung der Industriegewerkschaft Druck und Papier auf dem 1. Trizonalen Verbandstag in München vom 29. November bis 1. Dezember 1948 "Gott grüß die Kunst! " Dieser Gruß nach alter Buchdruckertradition erwartete die sieben Kolleginnen und 143 Kollegen, die sich am 28. November 1948 in München zusammenfanden. Sie waren die ordentlichen Delegierten des 1. Trizonalen Verbandstages der Gewerkschaften des graphischen Gewerbes und der Papierverarbeitung, gewählt in den bereits arbeitenden Landesverbänden der amerikanischen, britischen und französischen Zone. IG Druck und Papier – ver.di. Fotoarchiv im AdsD der FES Christian Fette – Der 1. Vorsitzende der neuen Gewerkschaft Ob dieser Trizonale Verbandstag zur Gründung der Industriegewerkschaft Druck und Papier als zentrale Organisation führen würde oder ob nur eine ehrenamtlich wirkende Verbandsleitung zur Koordinierung gemeinsamer Interessen gewählt werden würde, war zu Tagungsbeginn nicht abzusehen. Helga Zoller, lange Jahre Archivarin der IG Druck und Papier und der IG Medien, begann so ihren Bericht über den Verbandstag im Buch "Aus Gestern und Heute wird Morgen", das die IG Medien 1992 aus Anlass ihres 125jährigen Bestehens herausgab.
Druck, Verlage, Papier und Industrie 16. Frieden durch Aufrüstung? 10. bis 12. Manteltarifvertrag druck und papier tigre. Juni 2022 | »Das Bunte Haus« in Bielefeld Bildungsprogramm 2022 Das Seminarprogramm des Bundesfachbereichs Medien, Kunst und Industrie 2022 steht online Newsletter für Aktive Unser Service für Aktive im Betrieb: Mit wichtigen Infos und Urteilen. Außerdem ist jedes Mal ein Buchtipp dabei. Der Newsletter erscheint unregelmäßig. Verlagsnewsletter Dieser Newsletter informiert über Themen und Entwicklungen der Verlagswirtschaft. Zudem werden Infos während der Tarifrunden für die Verlage über diesen Verteiler verschickt.
Unsere Stärke ist und bleibt die Solidarität! Diese lebt von unserem gemeinsamen Handeln. Deshalb jetzt werden und auch zukünftig den Tarifschutz sichern.
15. Mai 2005 31. März 2016 In der Druckindustrie und der Papierverarbeitung dauern die Streiks um neue Tarifverträge an. Anfang Mai kam es nach Auslaufen der Friedenspflicht auch zu ersten Arbeitsniederlegungen in der Druckindustrie. Damit haben bisher mehr als 18. 000 Beschäftigte von über 150 Belegschaften der Papierverarbeitung, der Zeitungsverlage und der Druckindustrie für einen neuen Manteltarifvertrag (MTV) und eine Lohnerhöhung um 3, 7 Prozent gestreikt, so auch über 2. 000 Beschäftigte der Druckindustrie in Nordrhein-Westfalen am 3. /4. Mai. Manteltarifvertrag um ein Jahr bis 2022 verlängert! – ver.di. In 14 Betrieben in Köln, Bonn, Düsseldorf, Mönchengladbach, Bielefeld, Minden, Essen, Aachen und Wuppertal konnten mehrere Tageszeitungen nur mit reduziertem Umfang erscheinen oder wurden nicht zugestellt. Im Callcenter des "Kölner Stadt-Anzeiger" gingen am Morgen des 4. Mai bis 9:00 Uhr 83. 000 Anrufe von Leserinnen und Lesern ein. Auch in der 12. Verhandlungsrunde waren die Arbeitgeber nicht zu Abstrichen an ihren Bedingungen für einen neuen MTV bereit.