Philipp Poisel wandelt diesen schmalen Grat entlang und schafft es, nur hin und wieder kurz abzuglitschen. Die meiste Zeit auf seinem Weg "Bis Nach Toulouse" geht er nachdenklich, aber aufrichtig, schreitet er auf manch einem Umweg durch melancholische Seitenstraßen, um an lebensbejahenden Lichtungen zu landen. Die Coverversion des Peter Fox-Stückes "Schwarz Zu Blau" ist nicht auf dem Ende August erscheinenden Studiowerk von Poisel enthalten, sondern ein exklusiver Online-Freetrack. Vielleicht gibt diese sehr gelungene Version ja den Indies auch einen Anstoß, mal vorurteilsfrei und unbefangen in Poisels Pop- und Poesiealbum zu hören. Es ist ihm und ihnen zu wünschen. Autor: Ähnliche Künstler Empfohlene Themen
Philipp Poisel ist unbestritten ein musikalisches Talent und hat für seine jungen Jahre erstaunlich viel Reife in seinen Texten. Die fehlende Vielfalt der Platte bringt "Bis nach Toulouse" so nah an den Rand der Schmalzgrenze, dass es den ein oder anderen schauern dürfte.
2 Reaktionen zu "Philipp Poisel-Bis nach Toulouse" Erster Trailer zum neuen Poisel-Album "Bis nach Toulouse" « akkordarbeit Am 12. Juli 2010 um 23:42 Uhr […] Trailer rauszuhauen, in dem er im Norweger-Pulli Gitarre spielt?! Naja, egal, die Tracklist und ein Cover gibt es jedenfalls auch schon: 1. Wie soll ein Mensch das ertragen 2 Für keine Kohle dieser Welt […] nnenschein Am 21. Juli 2010 um 17:52 Uhr Alles was Philipp anfässt wird zu Gold! Der Song ist wunderwunderwunderwunderwunderschön und ich bin mir sehr sicher, dass die restlichen Songs mindestens genauso schön sind. Ein toller Kerl und vorallem endlich mal einer, der es schafft Gefühle so schön auszudrücken! Immer weiter so 🙂 Einen Kommentar schreiben
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15er Beiträge: 1029 Registriert: Do Jun 21, 2012 14:47 von 15er » Mo Aug 31, 2015 14:59 toni1980 hat geschrieben: ja, sorry, hast recht mit dem HEA, hatte ich anders im Kopf. Und jetzt sagst ihm wie er den Prügel einbaut. Ich würde das Dach mit mehreren Stahlrohrstützen sichern, die Mauer rausbrechen, ein Loch graben, die tiefe von 1m hört sich gut an, die grösse von 50x50 hört sich auch nicht ganz schlecht an, kleiner dürfte es aber meiner Meinung nach nicht werden. Dann kommts auf den Boden drauf an, auf jeden Fall gross genung ausgraben, entweder Schallung rein oder wenn nichts nach fällt kann man sich die auch sparen. Dann auf jeden Fall einen Korb flechten als Bewehrung. Stütze rein, ausbetonieren. Eingespannte Stahlstützen - DieStatiker.de - Das Forum. Köcherfundament hört sich auch gut an, ob es die Arbeit wert ist? Kommt auch immer drauf an wie man angerichtet ist. Ich komme gut an Restbeton ran, also an kleine Mengen, ich würde eine Art Sauberkeitsschicht betonieren, da kann man den Träger dann sauber einrichten und fixieren. von FRED222 » Di Sep 01, 2015 14:06 erstmal vorab: natürlich nur für mich und ohne gewähr und nicht zur nachahmung.
Dies erfasst die zulässige örtliche Plastizifierung nach DIN 10800 beim Nachweis elastisch-elastisch. Hinweis zur Berechnung der erforderlichen Einspanntiefe: Es werden dem Anwender zwei Nachweisverfahren angeboten: - Verfahren nach Mang/Koch/Stiglat/Seiler - Verfahren nach Bär/Kahlmeyer (Ringbuch). Bei dem Verfahren nach Mang/Koch/Stiglat/Seiler sind folgende Regeln zu beachten: - Betongüte >= C20/25 - schlaufenartige Bewehrung in Köcherwandung - Köcherwanddicke t > Profilbreite b - die Köcherwandung ist rauh auszubilden - Vergussbeton muss > C20/25 sein Hinweis zu den Schweißnähten zwischen Stütze und Fußplatte: Bei den Schweißnähten unterscheidet das Programm zwischen rohem- und geschliffenem Anschnitt. Stahltstütze für Schleppdach wie betonieren • Landtreff. Bei rohem Anschnitt erfolgt die Bemessung der Schweißnaht für die volle Druckkraft, bei plangeschliffenem Anschnitt erfolgt die Bemessung für 10% der Druckkraft. Da es sich um Kehlnähte handelt, wird die Grenzschweißnahtspannung nach DIN 18800 bei S235 nur mit 95% von fyd und bei S355 mit 80% von fyd angesetzt (Faktor alpha, w).
danke für die antworten. im abstützen sehe ich kein Problem, durch die überstände des Tragbalkens kann man überall schön ansetzten. ich habe gestern mal mit dem Wagenheber zwei provisorische stützbaken eingesetzt, aber sogar die alte säule lass ich erstmal sitzen, da der neue ständer auch etwas daneben kann. ich würde den neuen Stahlträger einfach in waage an den Tragbalken befestigen ( frei ins loch hängen) und zubetonieren. da (außer loch angefangen) noch nichts gemacht ist, könnte ich jetzt noch alles ändern. vor allem interessiert mich halt lochmaße und was da für ein eisen rein soll (falls ja). keine Ahnung ob die Tabelle stimmt (etwas runterscrollen), aber da kommen ja schon erhebliche Belastbarkeite raus.... Zeitschriftenartikel: In Betonfundamente eingespannte Stahlstützen aus I-Profilen – Fraunhofer IRB – baufachinformation.de. a777b722dd Zuletzt geändert von FRED222 am Di Sep 01, 2015 14:48, insgesamt 1-mal geändert. von 15er » Di Sep 01, 2015 14:15 FRED222 hat geschrieben: erstmal vorab: natürlich nur für mich und ohne gewähr und nicht zur nachahmung. ich habe gestern mal mit dem Wagenheber zwei provisorische stützbaken eingesetzt, aber sogar die alte säule lass ich sitzen, da der neue ständer auch etwas daneben kann.
Bei Verbindungen mit Ankern sind diese im Fundament einbetoniert. Es stehen Anker M12 – M42 mit Stahlgüten 4. 6 – 10. 9 zur Auswahl. An der Ober- und Unterseite der Anker lassen sich runde oder eckige Bleche zur besseren Lastverteilung bzw. Verankerung vorsehen. Zudem kann gewählt werden, ob Gewindestangen oder Rundstäbe mit an den Enden aufgerolltem Gewinde verwendet werden. Material und Dicke der Verpressfuge sowie Fundamentabmessungen und –material sind frei wählbar. Weiterhin ist wählbar, ob im Fundament Randbewehrung vorhanden ist. An der Unterseite der Fußplatte kann zur besseren Schubkraftübertragung ein Schubdübel (Knagge) angeordnet werden. Die Einleitung der Schubkräfte erfolgt wahlweise durch die Knagge, die Anker oder Reibung. Die einzelnen Komponenten lassen sich auch kombinieren. Eingabe Nachdem in der ersten Eingabemaske der Verankerungstyp und die Bemessungsnorm ausgewählt wurden, wird in Maske 1. 2 der Knoten definiert, der aus RFEM/RSTAB importiert und an dem die Fußpunktverankerung bemessen werden soll.
Grundlagen der Skelettbauweise Bei der Skelettbauweise übernehmen Deckenplatten, Unterzüge, Stützen und Fundamente die tragende Funktion. Bild: Baunetz (yk), Berlin Stützen, Unterzüge und Deckenplatten formen das tragende Skelett - die Gestaltung der Hülle und die räumliche Einteilung können weitgehend unabhängig davon erfolgen. Fassadenkonstruktionen bei Betonskelettbauten Das Berliner Haus des Lehrers (1961-64) ist ein Stahlskelettbau mit Glas-Aluminium-Vorhangfassade und Mosaikfries, rechts die Kongresshalle Bild: Baunetz (yk), Berlin Für Bürogebäude ergibt sich das Tragsystem in Abhängigkeit von der erforderlichen Nutzungsflexibilität, dem gewünschten... Aussteifung von Betonskelettbauten Geschossbauten müssen gegen horizontale Kräfte (Wind, Erdbeben) ausgesteift werden. Die horizontale Lastabtragung erfolgt durch... Fundamente Einzelfundamente lassen sich in Ortbeton oder als Fertigteil ausbilden. Für eingespannte Stützen haben sich Köcher bewährt. Nach... Stützen Stahlbetonstützen des Wissenschaftsmuseums Príncipe Felipe in Valencia, Architekten: Santiago Calatrava Bild: Baunetz (yk), Berlin Stützen können in unterschiedlichen Querschnitten hergestellt werden.
Mittig angeordnete Stütze und horizontale Bewehrung Bild 2: Lastabtragung für Ho in horizontaler Ebene Bei mittig angeordneter Stütze (symmetrisch zu y-Achse, siehe Bild 2) können die Kräfte Ho und Hu als zwei mittig in einer Wandscheibe (= Fundamentplatte) angreifende Einzellasten angesehen werden. Da sie in unterschiedlichen Richtungen und Ebenen wirken, können sie bei der Bemessung getrennt betrachtet werden. Horizontale Bewehrung: In der horizontalen Ebene kann die Lastabtragung für Ho durch das (in Bild 2) dargestellte Stabwerk modelliert werden. Grundlage dieser Annahme ist eine Analyse der Hauptspannungstrajektorien sowie eigene Untersuchungen mit Hilfe von FE-Berechnungen (MicroFe). Ausgehend von der Neigung der resultierenden Betondruckkräfte mit Gleichung (2) erhält man die Zugkräfte zu Gleichung (3a) und (3b). Bei sehr schmalen Fundamenten mit d ≤ ds geht die Gleichung(3b) in Gleichung (3c) über. ( siehe Bild 3) Mit Hilfe der Gleichungen (3a) und (3b) kann die jeweils erforderliche horizontale Bewehrung ermittelt werden zu Gleichung (4).
Leitet man eine Horizontalkraft auf das nächste Fundament über, bleibt die Hälfte an dem Fundament übrig, von dem weggeleitet wird. Habe ich an der zweiten Stütze auch eine Horizontalkraft der gleichen Größenordnung ist der Effekt dahin, dass nur die Hälfte der Horizontalkraft am ersten Fundament übrig bleibt. Dann bleibt nur noch die Frage, bemisst man das Fundament gleich für die volle Horizontalkraft oder versucht man es mit einem Zerrbalken. Wenn man Pech hat, dann kommt die Baufirma und besteht darauf, zwischen Stütze und Bodenplatte eine Fuge anzuordnen, weil die Leute gegen alles allergisch sind, auch gegen kleinste Risse in der Bodenplatte. Letzte Änderung: von Megapond.