Ich sehe den Shorty als sehr guten Alltags-Vorderreifen, der auch gerne mal einen Besuch im Bikepark mitmacht und nur sehr schwer aus der Ruhe zu bringen ist. Der Ardent ist für meinen Geschmack ebenfalls ein guter Allrounder, der durch sehr guten Vortrieb und ein gutmütiges Verhalten bei Trockenheit glänzen kann. Bei feuchten Verhältnissen findet er allerdings seinen Meister und wird daher im Herbst/Winter, wenn es dauerhaft nass ist, von mir ausgetauscht werden. Beide Reifen haben sich im Tubelessbetrieb bewährt und sitzen sehr dicht auf der Felge, sodass es bisher nicht zum berüchtigten Burping gekommen ist und sie relativ wenig nachgepumpt werden mussten. Maxxis reifen ebert 24. Zusammen waren die beiden Reifen diesen Sommer gute Begleiter auf meinem Liteville 601. Fährt gerne: Enduro, All Mountain, Gravel Bikes: Santa Cruz Hightower, Custom Titan Gravelbike, Vortrieb Hardtail
#8. 351 Bin ich eigentlich der Einzige der skeptisch ist, wenn es darum geht einen WT auf eine schmale Felge (z. B. 24mm) aufzuziehen? Ja bist Du. Hier wurde schon mehr als einmal berichtet, dass WT Reifen auf 25er Felgen kein Problem sind. #8. 352 Wollte mir gerade einen neuen Reifen für HR bestellen und kann ich nicht ganz entscheiden... Derzeit fahre ich den DHR2 2. 4 Dual WT auf einer TRS+ mit 24mm Innenweite und am VR den Shorty 2. Maxxis reifen ebert 25. 5er 3c, der für den Fühling und Sommer gegen einen HR2 2. 4 3c getauscht wird. Zwei mal bin ich mit dem HR seitlich gelandet, sodass man gemerkt hat, wie sich der Reifen unter hohem Druck in den Boden gefressen hat. --> Folge: Er hat danach wahnsinnig geeiert, da er nicht mehr sauber auf der Felge saß. Beide Male musste ganz langsam heim gefahren werden.... Ist der 2. 4er WT einfach zu breit für 24mm Innenweite? Würde ein 2. 3er ausreichen und besser auf der Felge sitzen? Kenne ich von Maxxis auch so. Hat nichts mit der Reifenbreite zu tun. Das ist einfach die Karkasse, die danach auf immer verzogen ist und eiert.
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Den nötigen Anpressdruck erreiche ich mit ordentlich Blei unter der Brücke. Gesteuert wird auf 2 verschiedene Arten, die Scheibe mit 2 Abgängen hat in den Endlagen jeweils einen Microschalter der bei Kontakt den Strom abschaltet. Die größere der Brücken hat im Boden des Kessels Readkontakte, ein Magnet unter der Brücke schaltet dann an jeder Position die Brücke ab, über einen Taster wird dann die Brücke wieder kurz mit Strom versorgt und fährt zur nächsten Position weiter. Hier mal ein paar Bilder Die Kleine sieht man leider nur teilweise hinten rechts. [ Editiert von Thomas M am 05. 10 8:22] Das ganze war schon einmal Thema in einem anderen thread. FALLER 120276 Kleine Waggondrehscheibe | Laser-Cut-Bausatz | Spur H0 | Online kaufen bei Modellbau Härtle. Die Bilder sind mittlerweile verschoben, du findest sie aber in meinem Picasaalbum Grüße aus dem Taunus Thomas Beiträge: 662 Registriert seit: 23. 04. 2009 Hm, etwas Multiplexplatte, eine Schloßschraube, etwas Kabel, 2 Ein/Aus Schalter, eine Türverriegelung wie man sie oft bei Kaninchenställen findet, mir fällt gerade der Name nicht ein. Aus der Grundplatte etwas ausschneiden das aussieht wie ein Pizzastück ohne Spitze sondern mit abgeflachtem Ende.
05. 2012 @ Stefan: In der Miba 10/2012, Seite 46 - 51, ist ein längerer Artikel zu der neuen Segmentdrehscheibe von Noch. Ebenfalls im Eisenbahn Journal 10/2012, Seite 92 - 95, wird die neue Segmentscheibe behandelt. Ansonsten weis ich, dass immer wieder mal kurze Berichte über Segmentscheiben in der Miba oder im Journal im Laufe der letzten Jahrzehnte aufgetaucht sind. Aber die jetzt zu suchen wäre ziemlich mühselig. Vielleicht hat ja jemand eine DVD der gesamten Hefte wo man schneller im Inhaltsverzeichnis nach alten Berichten suchen kann. Tante Edit meint ich sollte mal Rechtschreibung üben! Segmentdrehscheibe h0 selbstbau berichte. [ Editiert von burgkim am 07. 11. 12 0:59]... liebe Grüße von der Alb Thomas Hi Hannis, auch wenn es nicht gerade hier her gehört, vielen Dank für den Link, das ist doch mal was für einen gebürtigen WCd´ler, die Seite kannte ich ja noch gar nicht Grüße Marcel Beiträge: 588 Registriert seit: 04. 07. 2010 Hallo Martin, hab daheim eine Zeitschrift liegen in der eine Bauanleitung für eine Segmentdrehscheibe mit Servoantrieb drin ist.
12. 2009 Hallo Lanzelot, in der MiBa Spezial 78 (Module und Segmente) ist eine relativ einfache Version mit einem Stück Flexgleis, welches auf einem drehbaren Brett befestigt ist. Sah sehr interessant aus. Ich weiss nicht ob ich die Seite einscannen und hier zeigen darf (Urheberrecht? ), aber PN an mich und ich schicke Dir den Scan als Mail (zur privaten Nutzung). Gruß der Torsten Der Bau meiner Anlage. Man hört nicht auf zu spielen wenn man erwachsen wird, sondern man wird erwachsen wenn man aufhört zu spielen! Beiträge: 204 Registriert seit: 27. 11. 2008 Hi Lanze, Die Bühne meiner ersten Selbstbausegmentdrehscheibe habe ich nach vielen Versuchen (mit Unterbrechung fast 2 Jahre) mittig mit einem Videokopf eines alten Videorecorders gelagert. H0-Drehscheibe Eigenbau - YouTube. Der musste ein bisschen angepasst werden. Die Welle ist so präzise gelagert, dass selbst beim Befahren mit der Gützoldschen 119 kein Kippeln festzustellen war. War deshalb, weil ich die Anlage an einen Kumpel verkauft habe. Es gab nur zwei Gleisabgänge.
Themen-Einstellungen Bereich wechseln Informationen anzeigen Beiträge: 252 Registriert seit: 11. 03. 2006 Hallo Nachdem ich schon etwas hier im Forum und im Netz gesucht habe und leider nur recht wenig zu diesem Thema gefnden habe, mache ich halt einfach mal nen Beitrag dazu auf. Ich benötige für meinen FiddleYard eine einfache Segmentdrehscheibe, damit ich meine Loks umsetzen kann. Hat hier jemand zufällig ne Anleitung für eine funktionierende Version, die ich nachbauen könnte. Segmentdrehscheibe h0 selbstbau spur n. Ich hab nämlich eigentlich keine Lust mich mit nicht funktionierenden Versionen rumzuärgern. Primär geht es mir um die Lagerung der Drehscheibe und der Verriegelung gleisseitig. Vielleicht habt ihr ja nen paar Anregungen für mich. Beiträge: 751 Registriert seit: 11. 01. 2008 Wohnort: 65520 Zitat Gepostet von Thomas M Vor ca. 10 jahren hat die Miba mal eine Bauanleitung veröffentlicht, ich selbst habe mir dann 2 Stück für H0e gebaut. Die Segmentbrücke wird aus Pertinax-Platten gelötet, die Drehachse ist ein Stereo-Klinkenstecker (damit ist auch das Problem der Stromübertragung gelöst), als Antrieb habe ich unten in die Brücke einen Mabushi-Getriebemotor eingebaut, er hat auf der Welle ein Gummierad als Antrieb.
So war ein Verriegeln nicht notwendig. Ich habe mir wieder so einen Videokopf besorgt weil ich noch einmal so etwas beabsichtige zu bauen. Allerdings mit 3 Abgängen. Der kleine Gleichstrom Getriebemotor (Conrad) zum Schwenken wird über einen preiswert- Decoder dann mit der Lokmaus gesteuert. Segmentdrehscheibe h0 selbstbau laptops steht fest. Augenmaß sorgt dann für das punktgenaue Halten. Gruß Ingo So da will ich euch doch mal zeigen wie ich eure Tips angewendet habe. Quasi als Beispiel für Leute die eventuell ähnliches vorhaben. Der Prinzipiell besteht die Segmentdrehscheibe aus einem Sperrholzbrettchen der Länge 20 cm (reicht für meinen Fuhrpark aus, natürlich auch mehr möglich), welches mit einem 6. 3 mm Klinkenstecker (ob Mono oder Stereo ist vollkommen egal, solange man an die richtigen Anschlüsse geht) als Drehachse und Stromversorgung versehen ist. Die Enden des Brettchens sind entsprechend des Radius abgerundet, damit nichts klemmen kann. In der Grundplatte wurde eine entsprechende Aussparung für den Schwenkbereich der Drehscheibe ausgesägt.