18. 12. 2020 – 09:31 Polizeidirektion Hannover Hannover (ots) Mit einem Trick hat ein Gastronom im hannoverschen Stadtteil Stöcken versucht, die geltenden Corona-Beschränkungen zu umgehen. Bei einer Kontrolle kamen ihm zivile Polizeibeamte am Donnerstag, 17. 2020, jedoch auf die Schliche. Mehrere Ordnungswidrigkeitsanzeigen wurden geschrieben. Ein Zeuge informierte die Polizei darüber, dass der Betreiber eines Lokals in der Alten Stöckener Straße im hannoverschen Stadtteil Stöcken die geltenden Corona-Beschränkungen umgeht. Mit einem Trick soll der Gastronom in dem Imbiss mehrere Spielautomaten betreiben, hieß es. Über einen verdeckten Knopf an der Theke können diese zudem deaktiviert werden, sobald sich Mitarbeiter der Ordnungsbehörden dem Lokal nähern. Am Donnerstag gegen 17:30 Uhr nahmen zivile Einsatzkräfte der Polizeiinspektion Besondere Dienste den Imbiss genauer unter die Lupe. Tatsächlich stießen sie auf drei Gäste im Alter von 29, 39 und 41 Jahren, die an hinter Vorhängen verborgenen Spielautomaten saßen.
Hard (APA) - Zwei Betreiber eines Restaurants in Hard (Bez. Bregenz) im Alter von 39 und 45 Jahren sind am Mittwochabend aufeinander losgega... Letztes Update am Donnerstag, 24. 11. 2016, 15:05 Artikel Diskussion Hard (APA) - Zwei Betreiber eines Restaurants in Hard (Bez. Bregenz) im Alter von 39 und 45 Jahren sind am Mittwochabend aufeinander losgegangen und haben einander schwere Verletzungen zugefügt. Während der 39-Jährige mit einer Pfeffermühle auf seinen Kontrahenten einschlug, stach der 45-Jährige mit einem Messer zu. Für den 45-Jährigen endete der Abend mit seiner Festnahme, teilte die Polizei mit. Die beiden Männer, die das Restaurant zu gleichen Teilen betreiben, sind in der Vergangenheit schon öfter in Streit geraten. Bei der Kassenabrechnung entbrannte gegen 23. 00 Uhr erneut ein heftiger Streit. Die zunächst verbale Auseinandersetzung mündete in eine handfeste Rauferei, während der der 45-Jährige einen Pfefferspray zückte und einsetzte. Da der 45-Jährige nicht aufhörte, auf seinen jüngeren Geschäftspartner einzuschlagen, griff der 39-Jährige zu einer Pfeffermühle aus Holz.
Die Polizisten dokumentierten ihre Beobachtungen und wollten anschließend die Daten des Mannes vom Eingang feststellen. Im Zuge dessen mischte sich plötzlich ein 32-jähriger Mann aus dem Bezirk Klagenfurt-Land ein, verhielt sich aggressiv und wollte die Beamten an der Identitätsfeststellung hindern. Zwei Männer festgenommen Der 32-Jährige versetzte einem der Beamten einen Faustschlag ins Gesicht. Als die Polizisten die Festnahme über den Mann aussprachen und sie vollziehen wollten, kam der Verantwortliche des Lokals wieder dazu und versuchte mit massiver Gewalt, die Festnahme zu verhindern. Er nahm dabei einen der Beamten in den Schwitzkasten. Die Poliziste setzten Pfefferspray ein, um den Widerstand des 38-Jährigen zu überwinden. Mit Hilfe angeforderter Unterstützung konnten der 32- und der 38-Jährige schließlich festgenommen werden. Sie wurden auf die Polizeiinspektion Landhaushof gebracht. Als ein Beamter den 38-Jährigen zu den Sanitäranlagen begleitete, wo sich dieser das Gesicht waschen wollte, bedrohte er den Polizisten.
Daraufhin nahm der Ältere ein Messer mit einer etwa zehn Zentimeter langen Klinge an sich und ging auf seinen Widersacher zu. Entgeltliche Einschaltung Als die Rauferei sich fortsetzte, schlug der Jüngere mit der Pfeffermühle zu, woraufhin der 45-Jährige das Messer einsetzte. Dem 39-Jährigen gelang schließlich die Flucht in ein nahe gelegenes Lokal, von wo aus die Polizei verständigt wurde. Der 45-Jährige - er hatte Kopfverletzungen erlitten - wurde an Ort und Stelle festgenommen. Er wurde in die Justizanstalt Feldkirch eingeliefert und angezeigt. Der 39-Jährige hingegen wurde mit Schnitt- und Stichverletzungen an den Armen und im Gesicht ins Krankenhaus gebracht. Kommentieren
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