Navigation überspringen Start Veranstaltungen Malerstübchen Stipendium Kreative Kurse Malersymposien Ausstellungen Bilderschwatz - Talk mit Kunst® Kunst für uns Gedrucktes Kontakt In der Töpferei können Sie Schwälmer Kunsthandwerk in Kombination mit moderner Töpferkunst erleben. Auch Führungen sind auf Anfrage möglich. Hier geht's zur Internetseite "Erbehof"
Seit Jahrzehnten betreibt Gudrun Erbe mit ihrer Familie den Erbehof als Anwesen mit großer Töpferei-Werkstatt. Die Schwälmer Töpferei mit tradionellen Erzeugnissen und Ornamentik ist ein Markenzeichen von Töpferin Erbe. Vor Jahren bereits hat sie eine weitere neue Produktlinie aus hellem Ton entwickelt. Ein Portrait - Dorfmuehle Willingshausen Landprodukte Susanne Kor. Vor einigen Jahren hat der Erbehof reizvolle Schmuckerzeugnisse in das Sortiment aufgenommen. Über die Angebote informiert ein Webshop. Der Erbehof ist im Unterdorf direkt neben der Dorfmühle leicht zu finden. —> Vertiefende Informationen auf der Website Erbehof.
Das Holz: Zu welchem sollte ich für die Feuerschale greifen? Im Prinzip gibt es nur zwei Arten von Holz: hartes und weiches. Für das richtige Anzünden einer Feuerschale sollte man zu beidem greifen. Weichholz (Fichte, Tanne) lässt sich leicht entzünden und brennt auch zügig ab. Allerdings bildet es nur wenig Glut. Bei Hartholz (Buche, Eiche) ist es genau anders herum. Es lässt sich schwer entzünden, bietet aber durch eine beständige Glut viel an Wärme. Es ist sicherlich nicht schwer zu erraten, was dies für die Praxis zu bedeuten hat. Feuerschale welch's material am besten 2. Bei beiden Holzarten sollte aber darauf geachtet werden, dass diese gut abgelagert sind, sprich eine Restfeuchte von unter 20% aufweisen. Die Schichtung: Bauklötze für Männer Zum Anzünden sollte natürlich Weichholz verwendet werden. Die einzelnen Hölzer werden in einem Abstand von mindestens drei Zentimetern parallel zueinander gelegt. Die zweite Schicht wird genau darauf platziert, allerdings um 90° gedreht. So bildet sich ein kleines Blockhaus. Wurde das Weichholz auf diese aufgeschichtet, dann kann es entzündet werden.
Nach ein paar Minuten können dann größere Harthölzer in die Feuerschale gelegt werden. Diese einzelnen Schritte lassen sich natürlich auch kombinieren. Zuerst wird eine kleine " Blockhütte " aus Weichholz gebaut. Anschließend baut man darüber eine größere aus Hartholz. Es sollte aber unbedingt darauf geachtet werden, dass genügend Abstände vorhanden sind, damit die Versorgung mit Sauerstoff gewährleistet wird. Feuerschale - welche/s Größe/Material?. Wenn nun das Weichholz entzündet wird, dann schlägt das Feuer gegen die größere "Blockhütte" aus Hartholz und setzt diese in Brand. Jetzt steht einer geselligen Gartenparty mit einem gemütlichen Lagerfeuer nichts mehr im Weg. Falls doch - das nötige Equipment und eine große Auswahl an schönen Feuerschalen gibt es im Shop bei. Auch unsere kompetenten Fachberater stehen gerne Rede und Antwort, rund um das Thema Feuer.
Lieber vorher ein wenig mehr suchen als später zu wenig Material zu haben. Je nach Art und Restfeuchte des Holzes brauchst Du mehr oder weniger Vorrat. Hartholz brennt länger als Nadelholz, also benötigt man hiervon weniger. Wenn Du morgens das Feuer noch einmal entzünden willst um z. einen Kaffee oder Tee zu kochen, rechne das bitte mit ein. Das Feuer vorbereiten und entzünden Kommen wir nun endlich zum spannenden Teil. Feuerschale welch's material am besten de. Das eigentliche Feuer vorbereiten und entzünden. Es gibt verschiedene Arten wie man ein Feuer aufbauen kann. Die bekanntesten Varianten sind wahrscheinlich das Tipi-Feuer, der Blockhaus-Stil und die Methode "Scheiterhaufen". Ich beschränke mich in diesem Ratgeber auf die Tipi-Variante, weil sie für Anfänger am einfachsten zu handhaben und vor allem zu entzünden ist. Der Aufbau des Feuers Wie der Name Tipi-Feuer schon vermuten lässt sieht das Feuer am Anfang wie ein Indianerzelt aus. Dazu legst Du den Reisig auf den Boden. Den Zunder baust Du in den Reisig mit ein und legst ein wenig davon zusätzlich oben auf den Reisig.
Bei großer Hitze und geringer Blechdicke kann die Schale leicht bläulich anlaufen. Gusseisen: Feuerschalen aus Gusseisen verkörpern einen mittelalterlichen stiel mit ihrer Form und der typischen Rostpatina. Sie sind extrem robust, da sie in einem Stück gegossen werden. Die Temperaturen eines Feuers hält eine Schale aus Gusseisen problemlos aus. Außerdem wird die Hitze aufgrund ihrer großen Masse sehr gut gespeichert. Sie sind deswegen aber auch schwerer! Schalen aus Gusseisen bekommen mit der Zeit im freien auch eine typische Rost Patina. Wer auf diesen Stiel steht, für den ist einen gusseiserne Schale genau das richtige! Die perfekte Kombination aus Funktionalität und Ästhetik. Mit der richtigen Pflege kann aber auch eine Schale aus Gusseisen vor Rost geschützt werden. Feuerstelle mauern » So gehen Sie am besten vor. Genau wie Feuerschalen aus Stahl kann man auch Schalen aus Gusseisen mit Öl einreiben, um sie vor Rost zu schützen. Categorised in: Fragen, Uncategorized
In diesem kleinen Ratgeber möchte ich Dir verraten wie Du mit Naturmaterialien ein Lagerfeuer entzünden kannst und was Du alles beachten solltest, wenn Du ein Feuer in der Natur anmachen möchtest. Ich richte mich mit diesem Guide besonders an Anfänger im Outdoorbereich, die vielleicht zum ersten mal planen ein Lagerfeuer auf einer kleinen Tour zu machen. Wie bereits erwähnt geht es hier um das Feuer machen mit Naturmaterial, also Zunder den Du in der Natur findest. Mit Spiritus oder Grillanzünder bekommt schließlich jeder ein Feuer an. Wo bleibt da das Abenteuer? 😉 Aber fangen wir mit den Vorbereitungen wie der Auswahl der Feuerstelle und dem Sammeln des Materials an. Feuerstelle vorbereiten Das Feuer soll schließlich sicher sein und die Natur möglichst wenig belasten. Daher ist es erforderlich, dass Du die Feuerstelle mit Bedacht auswählst und vorbereitest. Am einfachsten ist es natürlich, wenn auf dem Lagerplatz bereits eine Feuerstelle wie z. B. eine Feuerschale vorhanden ist. Feuerschale welch's material am besten album. Das ist auf vielen Trekkingplätzen der Fall.