Startseite D Das Phantom der Oper Die Musik der Nacht Lyrics Wenn die Nacht kommt, wird die Sehnsucht klarer; Alle Träume sind im Dunklen warer. Frei von Ängsten steigen, Gefühle aus dem Schweigen. Fühl den dunklen Schleier der dich streichelt, Fass ihn, spür ihn, wie er dich umschmeichelt. Schütze dein Gesicht, Vor dem grellen Tageslicht. Denk an nichts mehr was die Seele traurig macht, Und höre nur noch die Musik der Nacht. Schließ die Augen und gib dich deiner Sehnsucht hin. Flieh weit fort vor dem Zweifel und dem Tag. Schließ die Augen und schweb im Geist davon, Und verlier dich in meiner Dimension. Leise, innig, wird Musik erklingen, Hör sie, fühl sie, lass sie dich durchdringen. Lös dich von der Welt, Die dein Herz gefangen hält. Widerstrebe nicht der unbekannten Macht, Der Dunkelheit und der Musik der Nacht. Geh auf Reisen in eine andre Wirklichkeit, Wo die Seele sich reinigt und befreit. Lass dich treiben, lass alles hinter dir. Denn erst dann wirst du ein Teil von mir. Komm und spür den süßen Rausch des Schwebens, Komm, berühr mich, trink vom Quell des Lebens.
Flieht vorm Phantom der Oper (Phantom) Du ahnst als Medium was ist und scheint Mensch und Mysterium... (Christine).. Dir vereint Im Labyrith der Nacht liegt mein/dein Revier es lebt in dir/mir (Phantom) Sing mein Engel der Muse (Christine) Ganz nah ist das Phantom der Oper... Von koukol am Mi, 27/07/2011 - 06:12 eingetragen ✕ Übersetzungen von "The Phantom of the... " Sammlungen mit "The Phantom of the... " The Phantom of the Opera (Musical): Top 3 Music Tales Read about music throughout history
Songtext für Die Musik der Nacht ("Das Phantom der Oper") von Peter Hofmann Nachts erwachen alle deine Sinne. Träume wachsen, Zweifel halten inne! Frei von Ängsten steigen Gefühle aus dem Schweigen! Fühl′ den dunklen Schleier, der dich streichelt. Fass' ihn, spür′ ihn wie er dich umschmeichelt. Schützte dein Gesicht, vor dem grellen Tageslicht. Denk' an nichts mehr, was die Seele traurig macht und lausche nur noch der Musik der Nacht! Schließ' die Augen und gib dich deiner Sehnsucht hin, flie′ weit fort vor den Zweifeln und dem Tag! Schließ′ die Augen und schweb im Geist davon. Und verlier' dich im Reich der Illusion! Leise, innig wird Musik erklingen! Hör′ sie, fühl' sie, lass′ sie dich durchdringen! Lös' dich von der Welt, die dein Herz gefangen hält. Widerstrebe nicht der unbekannten Macht, den dunklen Rängen der Musik der Nacht! Geh′ auf Reisen in eine andere Wirklichkeit, wo die Seele sich reinigt und befreit. Lass' dich treiben, lass' alles hinter dir, denn erst dann wirst du ein Teil von mir!
Lass dich treiben, lass alles hinter dir..... Denn erst dann, wirst du ein teil von mir... Komm und spür den süßen Rausch des Schwebens. Komm berühr mich. Trink vom Quell des Lebens. Ahnungsvoller Sinn, diese Nacht ist der Beginn, fühl welch zärtliche Musik in mir erwacht. Und such mit mir nach der Musik der Nacht..... Nur allein durch dich wird es vollbracht: Mach aus meinem Lied, Musik der Nacht.................
Phantom: Nachts erwachen alle deine Sinne, Träume wachsen, Zweifel halten inne. Frei von Ängsten steigen, Gefühle aus dem Schweigen. Fühl den dunklen Schleier, der dich streichelt, faß ihn, spür ihn, wie er dich umschmeichelt. Schütze dein Gesicht, vor dem grellen Tageslicht. Denk an nichts mehr, was die Seele traurig macht, und höre nur noch die Musik der Nacht. Schließ die Augen und gib dich deiner Sehnsucht hin. Flieh weit fort vor den Zweifeln und dem Tag. Schließ die Augen und schweb im Geist davon, und verlier dich im Reich der Illusion. Leise wird Musik in dir erklingen, hör sie, laß sie zärtlich dich durchdringen. Lös dich von der Welt, die dein Herz gefangen hält. Widerstrebe nicht der unbekannten Macht, dem dunklen Drängen der Musik der Nacht. Geh auf Reisen in eine andre Wirklichkeit, wo die Seele sich reinigt und befreit. Laß dich treiben, laß alles hinter dir. Denn erst dann wirst du ein Teil von mir. Komm und spür den süßen Rausch des Schwebens, komm, berühr mich, trink vom Quell des Lebens.
Ihre Lebensform wird davon bestimmt. Idealerweise kann die Einsicht dazu führen, dass man sagt: Vielleicht sollte ich mal an bestimmten Sprachformen drehen, um herauszufinden, was dann in meinem Leben passiert? Das ist genau die Begriffsarbeit, die ich von der Philosophie erwarte. Und während sich die Philosophierenden noch geduldig um die angemessene Sprache bemühen, verschwindet hinter unserem Rücken mit dem Begriff auch das Phänomen der Seele. Die Seele bleibt sicher dann auf der Strecke, wenn man damit ein immaterielles Erklärungsprinzip für unser Handeln und Wahrnehmen meint. Aber wenn man die Seelenvorstellung mit der Frage verbindet, ob man über jemand oder etwas verfügen kann oder nicht, ist sie keineswegs obsolet. Denn sobald wir über Personen als "Humankapital" sprechen, kann das bedeuten, dass wir den Seelenbegriff ganz irrelevant finden, um uns auf andere Menschen zu beziehen. Hampe die lehren der philosophie.com. Während sich beispielsweise in dem Moment, in dem wir einen Baum, der für uns eine besondere Bedeutung hat, als Rohstoff zwecks Holzverwertung tabuisieren, wieder die Neigung zu dieser Seelen-Redeweise zeigt, die demnach in einer Welt naturwissenschaftlicher Erfolge nach wie vor sinnvoll ist.
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Das gemahnt nicht von ungefähr an die emphatische Beschwörung des Nichtidentischen bei Adorno, wird bei Hampe aber nicht zur dialektischen Rüttelfahrt, sondern mündet in eine Apologie des Verstummens als philosophisches Telos eigenen Rechts. Hampe die lehren der philosophie politique. Wobei man dem Autor nicht sagen muss, dass aus den entsprechenden Evidenzen, also sprachlosen Vergegenwärtigungen, kein Leben zu bestreiten ist. Aber der "andere Zustand", um es mit Musil zu formulieren, muss doch im Spiel bleiben, soll nicht wieder das Allgemeine den unbedingten Vortritt erhalten: in Gestalt der bestehenden Sprache und Gemeinschaft. Denn das mit Dewey formulierte Ideal, Letztere zu einer Gemeinschaft wahrhaft eigenständiger, gemeinsam über Ziele und Wege bestimmender Individuen zu machen - Deweys "große Gemeinschaft" und wahrhafte Demokratie, die ihren engeren politischen Begriff hinter sich lässt -, hängt für Hampe gerade an dieser Widerständigkeit des Einzelnen und seiner auszubildenden Fähigkeit, auf die Welt zu reagieren. An einer Widerständigkeit des Einzelnen, für die Hampe auch eine naturphilosophische Grundierung aufbietet, nämlich Natur nicht als Effekt zugrundeliegender Gesetzmäßigkeiten anzusehen, sondern als Arena einzelner Ereignisse; und die auch hervorgehoben wird im ausführlichen Lob der Literatur als Instanz der erzählerischen Bewahrung von Einsichten, die sich nicht in allgemeine Behauptungen konvertieren lassen.