Solche Böcke sind zum Reinlegen. Das kann was! Der Alkohol ist gut eingebunden und sticht nicht fährlich:) Gerne wieder!! 84% von Wursti Goldgelb und stark getrübt liegt es im Glas. Darüber liegt lang haltbarer, feiner Schaum. Der Geruch ist nicht allzu sehr ausgeprägt. Malzig-süß mit etwas Hopfen, beides aber sehr zaghaft. Bierspezialitäten: Einbecker Ainpöckisch Bier 1378 – Der Getränkeblog. Dafür ist es im Geschmack deutlich präsenter. Es startet malzig-süß. Dahinter kommen Hopfen und eine gute Ladung Würze und eine leichte Fruchtigkeit. Das Ganze wirkt gut komponiert und fühlt sich samtig an. Gefährlich ist es, da obendrein sehr süffig. Im Abgang kommt eine leichte Alkoholnote durch, die aber durch den gewürzten Honig nicht störend wirkt. 79% Gefällt mir! von LordAltbier Der Antrunk ist etwas hefig, fein-säuerlich und hat schöne Citrus-Noten. Der Mittelteil ist fein-säuerlich, schön hopfig-spritzig, ein ganz bisschen Malz erkennt man im Hintergrund und ein schönes Citrus-Aroma ist auch hier erkennbar. Der Abgang ist hefig und schön hopfig mit einer angenehmen Bittere.
Die ersten Dosen "Ainpöckisch Bier 1378" sind abgefüllt: Ingo Schrader (l. ) und Ulrich Meiser von der Einbecker Brauhaus AG.
Ainpöckisch Bier 1378 (Box 23 x 0, 33l) + Ur-Bock Stutzen 1003 Ainpöckisch Bier 1378 (Box 23 x 0, 33 l + Einbecker Ur-Bock Stutzen) Ainpöckisch Bier, urkundlich belegt seit 1378, ist die naturtrübe Bockbier-Spezialität aus der Heimat des Bock-Bieres. Gebraut nach traditioneller Rezeptur, unfiltriert und hopfenbetont. Zu Zeiten der Hanse war Ainpöckisch Bier im gesamten Hanseraum begehrt und selbst Martin Luther lobte 1521: "Der beste Trank, den einer kennt, wird Ainpöckisch Bier genennt. " Karamell, Brot, Nüsse, Zitronengras und Orange – die Aromavielfalt entsteht durch vorherrschend noblen Hopfen gepaart mit Malzaroma und kräftiger Hefe, die zugleich die honiggelbe Farbe aufhellt. Einbecker 0,33 Ainpöckisch 1378 Urbock naturtrüb 6,7%. Weich, spritzig und mit ausgeprägtem Bockbier-Charakter ist das Ainpöckisch ein Genuss für besondere Anlässe. EMPFEHLUNG: Das Ainpöckisch passt zu raffinierten Speisen mit ebenso reicher Aromenvielfalt, zum Beispiel Wildbraten, Gulasch, Gemüse-Eintopf und Bratkartoffeln mit oder ohne Speck. Angabe zur Lebensmittelinformationsverordnung: Alkoholgehalt in%: 6, 7% vol Lebensmittelhersteller/- vertreiber: Einbecker Brauhaus AG, Papenstr.
"Der beste Trank, den einer kennt, der wird Einbecker Bier genennt" soll er damals gesagt haben. Lange hatten die Einbecker mit ihrem Bier das, was man heute als Alleinstellungsmerkmal bezeichnet. Dann wurde in Bayern das erste bayerische Hofbräuhaus gegründet und 1614 warb man den Einbecker Braumeister Elias Pichler ab. Der braute dann in München sein Ainpökisch Bier. Gute Mitarbeiter und ihr Know how einfach wegzukaufen war also auch vor Microsoft und Facebook üblich. Mehr als 400 Jahre später bietet die Einbecker Brauerei das 1378 Ainpökisch Bier für ganz normale Biertrinker und -fans an. Einbecker ainpöckisch 1278 du 29. Es ist auch heute noch ein spannendes Bier. Rötlich-golden, aromatisch, mit Karamell- und Malzaromen, leicht nussig und süffig mit feinporigem, hellen Schaum. Wer das Bier, das schon Martin Luther schmeckte, probieren möchte, der findet es in Kürze in unseren Sitt Getränkemärkten in Laatzen-Rethen und Hannover-Linden
Mitglied kann jeder werden, der sich für die verschiedenen Biere interessiert. Prominente Mitglieder sind Rainer Calmund, Horst Lichter und Rolf Töpperwien.
Alle guten Biere sind drei Frank Winkel (r. ) vom ProBier-Club mit Einbecker-Marketing-Leiter Ingo Schrader. Gelingt es diesmal, im dritten Anlauf? Bier:einbecker_ainpoeckisch_bier_1378 [Styl0rWiki]. Das "Ainpöckisch Bier 1378" der Einbecker Brauhaus AG ist vom ProBier-Club zum Bier des Monats Oktober gewählt worden – und damit gleichzeitig nominiert für den Titel "Bier des Jahres 2018". Zum dritten Mal inzwischen hat sich der Club, der mit über 6000 Mitgliedern als Deutschlands größte Konsumentenvereinigung der Braubranche gilt, ein Bier aus Einbeck zum Monatssieger erkoren – nach dem Winterbock 2009 und dem Kellerbier 2015. Den Jahressieg konnten die Einbecker bislang noch nicht holen. Die Mitglieder entscheiden am Jahresende. Der vor 20 Jahren gegründete ProBier-Club möchte mit seinen monatlichen Bieren auf die Vielfalt handwerklich gebrauter Spezialitäten in Deutschland aufmerksam machen. "Das 1378 der Einbecker setzt sich von den Massenbieren ab, hat einen eigenen Charakter und eine lange Tradition", sagt Frank Winkel aus Lünen, neben Matthias Kliemt einer der Gründer des ProBier-Clubs.