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Kommentar in eigener... Hochschule Augsburg vergibt Preise an Studierende und Lehrende |... Im Rahmen einer Feierstunde im Technologiezentrum Augsburg hat die Hochschule Augsburg am vergangenen Dienstag ihre gP Awards vergeben. Ausgezeichnet wurden... SPD-Fraktion begrüßt personelle Änderung im Jugendamt... ›... "Die Entscheidung zur Abberufung von Amtsleiterin Sabine Nölke-Schaufler macht deutlich, dass die Stadtregierung die Aufarbeitung der... Sozialausschuss beschließt Anhebung der Unterkunftskosten... › Politik › Aus dem Stadtrat Sabine Nölke-Schaufler von der Geschäftsstelle des Bündnisses für Augsburg erläuterte, dass man seit einem halben Jahr im Gespräch mit KIDS und dem... Nach 28-Millionen-Euro-Panne: Jugendamtsleiterin muss gehen -... Nach dem 28-Millionen-Euro-Debakel reagiert die Stadt Augsburg nun mit personellen Konsequenzen. Sabine Nölke-Schaufler wird die Leitung des Amtes Von Dasing nach Oxford – und zurück nach Schwaben Köpfe - B4B... Prof. Dr. Gordon Thomas Rohrmair im 101 Köpfe-Interview: Der Präsident der Hochschule Augsburg verrät, was Fachkräfte wirklich in Schwaben hält und... Innovationspreis für Freiwilligen-Zentrum Augsburg › Die Augsburger...
Bild: federicofoto, Stühlerücken im Jugendamt: Nach dem Finanzdebakel gibt es erste personelle Konsequenzen. Leiterin Sabine Nölke-Schaufler muss gehen. Die Fristversäumnis könnte die Stadt, die nun möglicherweise Fördergelder zurückzahlen muss, 28, 5 Millionen Euro kosten. Die Fördermittel beziehen sich auf die Kinderbetreuung durch freie Träger. Nach dem 28-Millionen-Euro-Debakel reagiert die Stadt Augsburg nun mit personellen Konsequenzen. Sabine Nölke-Schaufler wird die Leitung des Amtes für Kinder, Jugend und Familie (AKJF) abgeben. Aufgrund der versäumten Frist für einen Zuschussantrag in Millionenhöhe im Jugendamt "steht als Konsequenz der personelle Wechsel in der Amtsleitung an", schreibt die Stadt in einer Pressemitteilung. Nölke-Schaufler wird die Amtsleitung abgeben. Die arbeitsrechtliche Maßnahme sei zwischen Oberbürgermeister Kurt Gribl und Sozialreferent Stefan Kiefer abgestimmt. Der Zuschussantrag für die freienKindertagesstätten in Höhe von rund 28, 5 Millionen Euro war um einen Werktag zu spät verschickt worden.
"Finanzdebakel", "Peinliche Panne", solche Sachen. Politisch gesehen sieht die Sache anders aus. Statt in die Ferien zu fahren, hätte Kiefer "sofort handeln" müssen, heißt es aus der CSU-Fraktion. Ein Freie-Wähler-Stadtrat forderte gar den Rücktritt des Sozialreferenten. Nun ist Kiefer zurück aus dem Osterurlaub - und hat gehandelt. Statt selbst zurückzutreten, hat er durchgesetzt, dass Jugendamtsleiterin Sabine Nölke-Schaufler ihren Posten räumen muss. Zur Erinnerung: Mitte März war bekannt geworden, dass das Augsburger Jugendamt einen Antrag auf 28 Millionen Euro Fördergeld für Kindertagesstätten zu spät bei der Regierung von Schwaben eingereicht hat. Statt am Freitag, den 30. Juni 2017, kam der Antrag erst am Montag darauf bei der Bezirksregierung an. Es könnte ein teurer Fehler gewesen sein. Zwar wurden die Fördermittel auf den Antrag hin ausgezahlt, doch könnte es nun sein, dass die Stadt die 28 Millionen Euro wegen der versäumten Frist wieder zurückzahlen muss. Kurios ist auch, wie das Versäumnis zustande kam.
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Mehrmals wurde ich auch vorgeladen. Ich fühlte mich schikaniert und an Stasi-Methoden erinnert. " Auch das Gesundheitsamt schaute genau hin. "Gefunden wurde aber nichts. Es war alles in Ordnung bei uns", sagt Keim. Vielleicht neigt man zu Verschwörungstheorien, wenn man es nicht leicht hatte im Leben. Angelika Keim wuchs in Leipzig zur Zeit der DDR auf. Ihre Familie galt als nicht "regimetreu", ihr Mann war in der Jazz-Szene aktiv. Die Stasi hatte die Keims nach ihren Aussagen im Blick. Sogar ihren damals vierjährigen Sohn hat man ihr zeitweise genommen. 1986 durften sie ausreisen, kamen 1990 in Augsburg an. 1995 starb ihr Ehemann. Was dann im Jahr 2014 passierte, ist durch Briefwechsel eindeutig belegt. Im Mai des Jahres teilte das Augsburger Jugendamt Angelika Keim mit: Als Träger der Dreikäsehoch-Kinderkrippe habe sie es versäumt, "den Förderantrag fristgerecht zum 30. 04. 2014 bei der Stadt Augsburg zu stellen". Abschlagszahlungen in Höhe von 77 399 Euro sind zurückzufordern. Unterstützt von einem Rechtsanwalt legte Keim Einspruch ein, beantragte die Wiedereinsetzung in den vorherigen Stand.
Bis der personelle Wechsel im Jugendamt vollzogen ist, wird es kommissarisch geleitet, heißt es bei der Stadt Augsburg. Als die Panne um die versäumte Frist Ende März bekannt wurde, hatte Kiefer noch betont, dass es dafür "nachvollziehbare und aus unserer Sicht vor allem aber juristisch haltbare Gründe" gebe, wie DNK berichtete. Nölke-Schaufler war seit dem Frühjahr 2014 Amtsleiterin beim Jugendamt. Die Personalie hatte von Beginn an für Wirbel gesorgt, meldete die Augsburger Allgemeine. Insgesamt sei die Stelle drei Mal ausgeschrieben worden.