Elsdorf - Still ruht die Kreisstraße 30n, über die seit fast vier Monaten der Verkehr rollen könnte – wenn Stadt und Kreis sich über ein Tempolimit einig würden. Werden sie aber nicht, und so liegt die Nordumgehung schon im Dornröschenschlaf, bevor sie in Betrieb genommen wurde. Ende Oktober war die Straße samt Radwegen und Anschlüssen an Oststraße und Ohndorfer Straße fertig. Der Rhein-Erft-Kreis ließ Tempo-70-Schilder aufstellen und beauftragte die Stadt Elsdorf, ihm – dem Kreis – eine entsprechende Anweisung zu erteilen. Tat die Stadt aber nicht. Kreisstraße 30n bei elsdorf hotel. Sie legte ein Gutachten vor, das Tempo 50 empfahl, wegen der nahen Kita und der Einmündung der Brahmsstraße. Der Kreis rief die Bezirksregierung an. Bezirksregierung Köln hat 45 Beanstandungen geäußert Die hat jetzt geantwortet. Dem Vernehmen nach hat die Behörde 45 Beanstandungen geäußert. Welche das sind, darüber schweigen sich Kreis und Stadt aus. Die Tempofrage gehört offenbar nicht dazu. "Hier ist die Bezirksregierung nicht involviert und kann sich zu diesem Einzelfall auch nicht äußern, auch nicht im Rahmen ihrer Fachaufsicht.
Ihr Aufruf stieß auf der Facebookseite der Großen Kreisstadt auf große Reson [... ] Den ganzen Artikel lesen: Streit ums Samocca in Aue: Stadtverwaltu... → 2022-03-30 27 / 1001 Früher 0/20. Seite Nächste
Bürgermeister Andreas Heller (3. v. l. ) und Kreisplanungsdezernent Berthold Rothe (4. ) beim symbolischen Spatenstich mit Vertretern aus Kreistag, Stadtrat und Verwaltungen. Auf der 830 m langen und 2, 5 Mio. Euro teuren Strecke müssen 5000 m³ Mutterboden gelöst und größtenteils abgefahren sowie 4. 000 m³ Füllmaterial angeliefert werden. Kreisstraße 30n bei elsdorf youtube. Der Erdkörper der in leichter Dammlage verlaufenden Umgehungsstraße wird mit einem Kalk-Zementgemisch stabilisiert. Die schwierigen Bodenverhältnisse sind auch der Grund dafür, dass die Kreisverwaltung zunächst nur den Erdkörper herstellen lässt und erst im Frühjahr 2020 mit den Deckenbauarbeiten beginnt. Der Erddamm muss sich über den Winter noch konsolidieren, bevor die bituminösen Schichten aufgetragen werden können. Sofern die Witterung mitspielt, werden die Erdbauarbeiten bis zum Jahresende 2019 abgeschlossen sein. Im Frühjahr 2020 folgen dann die Deckenbauarbeiten. "Wir gehen davon aus, dass die K 30n im Herbst nächsten Jahres in Betrieb genommen werden kann", so Planungsdezernent Berthold Rothe.