Martin Suters Roman "Der letzte Weynfeldt" Von Thomas Neumann Besprochene Bücher / Literaturhinweise Martin Suters Romane und Erzählungen sind meistens von sympathischen Figuren bevölkert. So auch sein neuer Roman "Der letzte Weynfeldt". Eben dieser Weynfeldt ist es denn auch, der einem nach und nach sympathisch wird. Und dies, obwohl er mit all seiner Höflichkeit und zelebrierten Bescheidenheit eine gewisse Arroganz des Geldes mit sich herum trägt - und darunter leidet. Adrian Weynfeldt ist ein Mitfünfziger, finanziell mehr als gut versorgt, lebt er in einer geräumigen Etage seines Geburtshauses, dessen restliche Stockwerke an ein Schweizer Bankhaus vermietet sind. Er arbeitet aus Passion als kunsthistorisch qualifizierter Gutachter für Gemälde. Die Spannung im Handlungsverlauf gewinnt Suter durch seine weibliche Protagonistin: Lorena. Weynfeldt lernt sie in einer Bar kennen, nimmt sie mit nach Hause und steht am nächsten Morgen auf dem Balkon seiner Wohnung, von dem sich die Abendbekanntschaft in die Tiefe stürzen will.
Buchdetails Titel: Der letzte Weynfeldt Verlag: Diogenes Bindung: Taschenbuch Seitenzahl: 320 ISBN: 9783257239331 Termin: September 2009 Bewertung 4. 3 von 5 Sternen bei 34 Bewertungen 85, 3% Zufriedenheit Inhaltsangabe zu "Der letzte Weynfeldt" Ein wohlhabender Junggeselle, der sich von der Liebe nichts mehr verspricht. Eine schöne junge Frau mit schillernder Vergangenheit. Ein Bild und sein Preis. Eine Auktion, die die Kunstszene in Aufruhr versetzt - und einige Zukurzgekommene, die teilhaben wollen am großen Geld. Weiterlesen Kaufen Amazon Thalia Medimops Aktion Auf Wunschliste setzen Bewerten Spannender Krimi um die Versteigerung einer Gemäldefälschung, jedoch mit Schwächen. Anzeige
5 cm x B13. 1 cm x D2. 2 cm 200 g; 500 Min. Auflage: 3. A. Reihenbandnummer: 80200 Gewicht: 200 Über den Autor Martin Suter, geboren 1948 in Zürich, arbeitete bis 1991 als Werbetexter und Creative Director, bis er sich ausschließlich fürs Schreiben entschied. Seine Romane - zuletzt erschien 'Elefant' und 'Allmen und die Erotik' - sowie seine 'Business Class'-Geschichten sind auch international große Erfolge. Martin Suter lebt mit seiner Familie in Zürich. 100 weitere Werke von Martin Suter: Cheers Audio Download CHF 16. 70 The Chef Kartoniertes Taschenbuch CHF 13. 90 Bewertungen Keine Bewertungen gefunden. Seien Sie der Erste und teilen Sie Ihre Erkenntnisse mit anderen.
Kartoniertes Taschenbuch Ein wohlhabender Junggeselle, der sich von der Liebe nichts mehr verspricht. Eine schöne junge Frau mit schillernder Vergangenheit. Ein Bild und sein Preis. Eine Auktion, die die Kunstszene in Aufruhr versetzt - und einige Zukurzgekommene, die teilhaben wollen am großen Geld. Preise inkl. MwSt. und Versandkosten (Portofrei ab CHF 40. 00) Versandfertig innerhalb 1-3 Werktagen L024: Lieferbar in 24 Stunden Produktdetails ISBN: 978-3-257-23933-1 EAN: 9783257239331 Produktnummer: 4703579 Verlag: Diogenes Sprache: Deutsch Erscheinungsjahr: 2018 Seitenangabe: 320 S. Gattung: Roman Masse: H18. 2 cm x B11. 1 cm x D2. 2 cm 284 g Auflage: 14. A. Reihenbandnummer: 23933 Gewicht: 284 Über den Autor Martin Suter, geboren 1948 in Zürich, arbeitete bis 1991 als Werbetexter und Creative Director, bis er sich ausschließlich fürs Schreiben entschied. Seine Romane - zuletzt erschien >Elefant< - und >Business ClassAllmen 100 weitere Werke von Martin Suter: Cheers Audio Download CHF 16.
Sie neckt ihn mit seiner Korrektheit, um ihn dazu bringen, das falsche Gemälde zu versteigern. Als Weynfeldt wieder allein ist, übermalt er den echten Vallotton so, dass er wie der gefälschte aussieht. Lorena hat Weynfeldt auch erzählt, dass sie Pedroni 120'000 Franken schuldet. Weynfeldt vereinbart einen Termin mit Pedroni und übergibt ihm anstandslos den geforderten Betrag. Pedroni und Lorena teilen sich die Beute. Die Auktion bringt für den Vallotton die enorme Summe von 4, 1 Mio. Franken ein. Den Zuschlag erhält ein anonymer Bieter am Telefon. Nach der Auktion fährt Weynfeldt zu Baier um sich seine 2, 6 Mio. Franken "Prämie" abzuholen. Er erhält nur 1, 95 Millionen Franken. Weynfeldt kann sich gegen diesen Betrug nicht wehren. Nach der Auktion zeigt sich, dass Pedroni von der Versteigerung der vermeintlichen Fälschung wusste, denn er fordert von Weynfeldt 1, 2 Mio. Franken. Dies kann er nur von Lorena erfahren haben. Zudem meldet ihm der Sicherheitsdienst seines Hauses, dass Lorena mit Pedroni zusammenarbeitet und dieser ein vorbestrafter Erpresser ist.