Dies ist auch notwendig, denn etwa alle zehn Tage – je nach Nutzung – muss das Gadget an die Ladung. Darauf hingewiesen wird man durch verschiedene Indikatoren. Eine kurze Vibration in regelmäßigen Abständen und die Verweigerung der Verbindung mit der App stellen klar: Das Gadget hat weniger als 10 Prozent Akkukapazität und sollte möglichst bald wieder aufgeladen werden. Die Software/App App? Richtig gehört: Mit Bluetooth ausgestattet lässt sich das ZBand über Android oder Windows Phone (iOS folgt) bzw. ggf. auch über den PC programmieren. Ein kurzer Druck auf den Knopf mit dem Z, schon fängt dieses an, grün zu blinken – der Wecker ist für 90 Sekunden empfangsbereit und kann programmiert werden, danach schaltet er sich aus, um die Batterie zu schonen. Dabei können verschiedene Weckzeiten inklusive der Tage, an denen sie aktiv sein sollen, die Snooze-Zeit sowie die Vibrationsstärke eingestellt werden. Letztere sind dabei jedoch nur global steuerbar. Ein weiterer Nachteil: die Kommunikation mit dem Gadget läuft nur einseitig, programmiert man also den Wecker mit seinem Handy und will am PC etwas ändern, da das Smartphone gerade nicht zur Hand ist, ist dies nicht ohne das Überschreiben sämtlicher Einstellungen (und damit auch die Neueinrichtung aller Einstellungen) zu bewerkstelligen.
iPhone-Wecker mit und ohne Vibration Die Konfigurationsmöglichkeiten des iPhone-Weckers sind zum Teil recht versteckt: Die Vibration des Weckers ist an die der Klingeltöne gekoppelt. Deshalb finden wir die entsprechenden Konfigurationsmöglichkeiten unter: Einstellungen des iPhones -> Töne -> Bei Klingelton vibrieren. Schalten wir Bei Klingelton vibrieren aus, wird auch der Vibrationsalarm des Weckers deaktiviert. Und umgekehrt. iPhone Wecker: Nur Vibration, ohne Klingeln Jetzt kommen wir zum fortgschrittenen Teil: Möchten wir nur mit Vibration geweckt werden (ich finde das zum Beispiel im Zug praktisch – sofern man einen leichten Schlaf hat), können wir nicht einfach das iPhone mit dem Seitenschalter stummschalten: Der Wecker erschallt trotzdem mit der eingestellten Lautstärke. In den auswählbaren Klingeltönen gibt es die Option Keine. In der Wecker-App: Bearbeiten -> Zeit wählen -> Ton -> Klingelton wählen. DOCH ACHTUNG! Wählen wir hier als Klingelton Keine, ist auch der Vibrationsalarm deaktiviert.
Die Bedienung erfolgt über mehrere seitlich angebrachte Tasten und ist einfach zu bewerkstelligen. Der Wecker erlaubt das Einstellen von zwei Weckzeiten und drei Weckzyklen, genauer: Wochentags, Samstag und Sonntag und täglich. Die beiden Metallglocken sind besonders laut und sollen auch Menschen mit sehr tiefem Schlaf aufwecken. Eine Alternative sind digitale Wecker mit zusätzlichem Vibrationsalarm. Die Digital LED Alarm Clock bietet auf 7 Zoll eine einfache, aber sehr gut ablesbare, blaue Zeitanzeige. Ein manueller Dimmer erlaubt die Anpassung der Helligkeit, zwischen den Schlummer-Tasten auf der Oberseite befindet sich außerdem ein Nachtlicht, das sieben Farben wiedergeben kann. Als Weckfunktion dient entweder ein in der Lautstärke justierbarer Summton oder ein externer Vibrationsmotor, der mittels 1, 8 Meter langem Kabel unter Matratze oder Kopfkissen gelegt werden soll. Die Stromversorgung erfolgt über 230 Volt, zwei AA-Batterien sorgen für Absicherung im Fall eines Stromausfalls – damit müssen weder Einstellungen erneuert werden, außerdem erfolgt der Alarm auch bei Netzausfall.
© Drobot Dean – Wieso sind diese Vibrationswecker sinnvoll? Ein Vibrationswecker ermöglicht es nicht nur, die gewünschte Aufwachzeit am Morgen nicht zu verpassen. Vielmehr erlaubt er es, quasi lautlos, aber dennoch besonders zuverlässig aufzuwachen. Einige Modelle bieten zusätzlich zu einem Vibrations- auch ein akustisches oder optisches Wecksignal. So wird sichergestellt, dass der Verwender garantiert nicht verschlafen kann. Auch dann nicht, wenn er zur eingestellten Weckzeit noch sehr tief schlafen sollte. Für wen sind sie besonders gut geeignet? Die Verwendung eines Vibrationsweckers kann aus verschiedenen Gründen und für verschiedenste Schlaftypen sinnvoll sein. Zum einen ist ein Vibrationswecker insbesondere für Menschen gut geeignet, die akustische Wecksignale nicht wahrnehmen oder das nur eingeschränkt können. Das ist etwa bei gehörlosen Menschen oder bei Trägern eines Hörgeräts der Fall. Zusätzlich dazu kann die Verwendung eines Vibrationsweckers aber noch aus anderen Gründen sinnvoll sein.
Besonders praktisch ist außerdem: Der Vibrationswecker SBT600 von Geemarc verfügt über einen praktischen USB-Anschluss, der beispielsweise zum Aufladen des Smartphones genutzt werden kann. Hat Ihnen der Artikel gefallen? Wir freuen uns über eine Bewertung. Weitere Beiträge:
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