Gefordert seien die Markttransparenzstelle für Kraftstoffe und das Bundeskartellamt. Das Kartellamt prüft bereits, wie Behördenchef Andreas Mundt dem Sender "Welt" sagte: "Wir schauen uns das im Moment sehr genau gerade im Kraftstoffmarkt an. Aus dem einfachen Grund: Wir haben hier sehr starke Preissteigerungen. " Der Markt auf Ebene der Tankstellen sei transparent. "Aber wir sehen auch, dass die Preise an den Raffinerien im Vergleich zum Rohölpreis vielleicht ein bisschen entkoppelt sind", sagte Mundt. "Was passiert mit den Preisen, warum sind sie so hoch? Wo sind die Margen? Zur Steuerpolitik der EG im Binnenmarkt / Libertas / 9783921929698. Diesen Markt werden wir uns genauer angucken. " "Die beschlossene Energiesteuersenkung vom 1. Juni 2022 muss eins zu eins an die Verbraucher und Verbraucherinnen weitergegeben werden", verlangt die Expertin. Ein Preismoratorium solle auch verhindern, dass Tickets für Busse und Bahnen teurer werden. Wichtig sei zudem Energiesparen. Zugleich warnt Jungbluth: "Hamsterkäufe würden den Preis unnötig in die Höhe treiben oder sogar zu einer Verknappung führen, daher raten wir davon ab. "
Was könnte das Embargo für die deutsche Wirtschaft bedeuten? Gezittert wird vor allem in Schwedt in Brandenburg. Dort steht die vom russischen Staatskonzern Rosneft betriebene PCK-Raffinerie, die bislang von russischen Öllieferungen abhängig ist. 1200 Menschen sind direkt im Werk beschäftigt, zudem Hunderte Mitarbeiter bei Zulieferern und Dienstleistern auf dem Gelände. Zur Steuerpolitik der EG im Binnenmarkt 9783921929698. Wie abhängig ist Deutschland noch von russischem Öl? Deutschland sieht sich inzwischen einigermaßen gewappnet. Ohne russische Lieferungen sei keine "Ölkrise" zu erwarten, sagte Habeck zuletzt. Denn der Anteil russischen Öls am deutschen Verbrauch ist nach seinen Angaben binnen weniger Wochen von 35 auf 12 Prozent gesunken. Der verbliebene Anteil russischen Öls von zwölf Prozent entfällt demnach auf Schwedt. Gibt es noch andere mögliche unerwünschte Nebenwirkungen? Als ein Risiko gilt, dass ein Embargo die Ölpreise international so in die Höhe treibt, dass Russland am Ende mit weniger Exporten mindestens genauso viel Geld verdient wie vorher.
Damit einhergehen könnte, dass Öl für ärmere Länder unbezahlbar wird.
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Die Verbraucherzentrale Bundesverband sieht das ähnlich. "Die Entwicklung der Preise nach einem Öl-Embargo-Beschluss kann niemand zuverlässig vorhersagen", sagt vzbv-Mobilitätsexpertin Marion Jungbluth der Deutschen Presse-Agentur. "Der Ölmarkt ist immer schon sensibel und die Preise volatil gewesen. Zur steuerpolitik der eg im binnenmarkt friedrich mer location. " Energieexperte Klaus-Jürgen Gern vom Kieler Institut für Weltwirtschaft wagt die Prognose: "Drastische Preisanstiege wären gar nicht zwangsläufig. " Das gilt aus seiner Sicht zumindest für ein Embargo mit Übergangsfrist. Denn die schrittweise Abkehr von russischem Öl sei ja bereits angekündigt und in den derzeit hohen Preisen wohl schon berücksichtigt. Was kann man gegen den Preisanstieg tun? Die Verbraucherzentrale mahnt die Bundesregierung, ein strenges Auge auf die Preise an der Zapfsäule zu haben. Sie müsse einschreiten, wenn Konzerne sich in der Krise bereichern wollten, sagt Jungbluth mit Blick auf mögliche Gewinne durch plötzliche Veränderungen der Marktsituation (Windfall Profits).